Aktuell
„Wirklich abartig“: Carolin Kebekus nimmt Helene Fischer aufs Korn

🔍 Rock gegen Schlagerherz
Helene Fischer (40) ist weiterhin ein Magnet–in der Schlagerwelt und auf großen Bühnen. Doch jüngst wurde sie erneut Zielscheibe prominenter Kritik. Diesmal geht’s um einen ihrer Songs – und die Attacke kommt von keiner Geringeren als Comedienne Carolin Kebekus (45), bekannt für ihre spitze Zunge und politische Witze.
🎙️ „Fragenhagel“ enthüllt klare Abneigung
In dem beliebten Format „Fragenhagel“ beim Radiosender 1LIVE wurde Kebekus gefragt, welches Lied sie am meisten nervt. Ohne zu zögern entfuhr ihr:
„‚Die Tasse Kaffee‘ – diesen Ohrwurm kann ich nicht ab.“ Damit meint sie das Duett von Helene Fischer und Florian Silbereisen aus „Schau mal herein“. Ihr Urteil fiel hart aus: „Der Ohrwurm, das ist wirklich abartig, wie lange das einem im Ohr bleibt.“ Bemerkenswert: Bereits 2015 hatte sie Fischers Megahit „Atemlos durch die Nacht“ zu ihrem „Hasslied Nummer eins“ erklärt.Die Botschaft ist klar: Kebekus bleibt konsequent im Diss gegenüber dem Schlager-Star – auch nach zehn Jahren.
🎯 Mehr Prominente lassen blicken
Kebekus ist nicht allein mit ihrer Kritik. Auch Sängerin Kerstin Ott (43), die mit Fischer das Duett „Regenbogenfarben“ singt, äußerte jüngst, dass zwischen ihr und Fischer keine enge Freundschaft bestünde. Moderatorin Inka Bause (56) wiederum favorisierte lieber Beatrice Egli statt Fischer für ein Duett.
🗣️ Stimmen aus der Community
Social Media lieferte prompt Nachhall:
„Oh Gott, ‚Die Tasse Kaffee‘. Ich versteh dich komplett, Caro.“
Andere Nutzer grenzten ihre Meinung ab:
„Carolin, schau doch mal herein.“
Die Meinungen bleiben gespalten – zwischen Humorverständnis und Ablehnung gegenüber Kebekus’ direkter Art.
🧭 Fazit
Carolin Kebekus bleibt ihrem Stil treu und nimmt Helene Fischer weiterhin aufs Korn – in satirischer Manier, aber mit klaren Grenzen. Ihre provokativen Aussagen zeigen, wie umkämpft der Schlagerhimmel heutzutage ist. Während Kebekus’s Haltung polarisieren mag, bleibt eines sicher: Helene Fischer dominierte und dominiert weiter das Genre – ob geliebt oder gehasst.

Aktuell
Fremdscham deluxe bei „Schlag den Star“: Die Geissens messen in Chanel und iPhones

In der aktuellen Folge von „Schlag den Star“ sorgten Davina und Shania Geiss nicht nur durch ihren sportlichen Ehrgeiz für Aufsehen – sondern vor allem durch ihre äußerst ungewöhnliche Art, Entfernungen zu messen. Statt Zentimetern kamen Luxusartikel zum Einsatz – sehr zum Amüsement (und Entsetzen) der Zuschauer.
Luxus statt Logik – absurde Maßeinheiten im Spiel
Beim Spiel „Durchhauen“, bei dem Nägel mit einem Hammer möglichst tief in eine Wand geschlagen werden sollten, überraschten die Geiss-Schwestern mit einer ungewöhnlichen Bitte:
„Sag, wie tief – in Chanel-Taschen oder iPhones!“, sagte Shania. Ihre Schwester ergänzte mit weiteren „Maßeinheiten“ wie iPads oder Smartphones.
Statt eines Zollstocks also Handtaschen? Für viele Zuschauer ein absurder Moment – und einer, der für reichlich Fremdscham sorgte.
Social Media reagiert: „Nepo-Baby-TV auf dem Tiefpunkt“
Im Netz hagelte es Spott und Kritik. Auf X (ehemals Twitter) machten zahlreiche Nutzer ihrem Unmut Luft. Einige fühlten sich an eine Reality-Soap erinnert, andere sprachen offen von Realitätsverlust und „Nepo-Baby-Mentalität“.
Ein besonders bissiger Kommentar lautete:
„Ist das jetzt Maßstab für Leistung? Chanel statt Zentimeter? Das ist doch Comedy… unfreiwillig.“
Andere warfen ein, dass selbst Luxusmaßeinheiten ein gewisses Maß an Präzision brauchen würden – immerhin seien Chanel-Taschen ja nicht einmal genormt.
Moderator nimmt’s mit Humor
Statt sich über die absurde Diskussion zu ärgern, reagierte Moderator Matthias Opdenhövel trocken:
„Früher waren Handys ja mal größer“ – und damit war die Szene perfekt für die nächste Meme-Welle im Netz.
Mehr Drama als Duell
Während das Spiel unterhaltsam war, blieb das Team Geiss nicht der einzige Aufreger. Auch bei den Schweiger-Schwestern, die gegen Davina und Shania antraten, krachte es – inklusive hitziger Diskussionen mitten im Studio. Emotionen kochten hoch, nicht nur auf dem Spielfeld.
Fazit: Unterhaltung mit Beigeschmack
Am Ende bleibt der Eindruck: Die Geissens sorgten für Schlagzeilen – weniger wegen sportlicher Glanzleistungen, sondern vor allem durch eine Portion Luxus-Satire, die nicht bei allen gut ankam. Der Fremdschäm-Faktor war hoch, der Unterhaltungswert für einige allerdings ebenso.
Ob das Format „Schlag den Star“ mit solchen Auftritten seinem Anspruch gerecht wird, bleibt umstritten – aber Gesprächsstoff lieferte die Folge definitiv.
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