Aktuell
„Schlag den Star“: Robert Geiss jubelt – aber nicht mit Carmen

Am Samstagabend wurde es in der ProSieben-Show „Schlag den Star“ spannend: Davina und Shania Geiss traten gegen die Schweiger-Schwestern Lilli und Luna an – und holten den Sieg. Besonders auffällig: Robert Geiss saß nicht mit Ehefrau Carmen im Publikum, sondern erschien überraschend in Begleitung einer anderen Blondine – seiner Schwester Martina.
Wo war Carmen?
Die Frage, die sich viele Zuschauer stellten: Warum war Carmen Geiss nicht mit dabei? Robert Geiss lieferte die Antwort gleich selbst – mit einem Augenzwinkern:
„Einer in der Familie muss ja arbeiten. Deshalb hab ich Carmen zum Arbeiten geschickt.“
Während bei den Schweigers Papa Til und Mama Dana Schweiger im Publikum saßen, kam die Unterstützung bei den Geissens eben von anderer Stelle – aber trotzdem aus der Familie.
Robert ganz der Papa – stolz und scharfzüngig
Schon vor dem Duell zeigte sich Robert Geiss in gewohnter Manier: selbstbewusst, leicht provokant und mit einem Spruch auf den Lippen. Über seine Töchter sagte er:
„Die können nur zusammen – allein bringen sie nicht viel.“
Doch während der Show drehte sich das Bild: Die Geiss-Girls zeigten Durchhaltevermögen, Geschick und Teamgeist. Robert ließ sich das Jubeln nicht nehmen, sprang nach dem Sieg sogar auf das Spielfeld, um seine Töchter zu umarmen.
Später auf Instagram schrieb er stolz:
„Ich bin sehr stolz auf meine Kinder. Was für eine Nacht. Ich liebe euch – ihr habt das unfassbar gut gemacht.“
Duell auf Augenhöhe – Sieg für die Geiss-Schwestern
Das Duell zwischen den beiden Schwester-Teams war spannend. Die Schweiger-Schwestern legten stark los, zeigten sportlichen Einsatz und gute Koordination. Doch Davina und Shania ließen sich nicht beeindrucken. Sie kämpften sich durch die Spiele, blieben fokussiert – und entschieden am Ende die Show für sich.
Mit einem klaren 70:35 sicherten sie sich den 100.000 Euro Geldkoffer – zur Freude von Robert und der mitgereisten Schwester.
Ein Abend voller Emotionen – auch ohne Carmen
Zwar fehlte Carmen Geiss an diesem Abend im Studio, doch die Unterstützung aus dem Publikum war trotzdem groß. Robert Geiss, sonst oft für seine lauten Sprüche bekannt, zeigte sich am Ende des Abends als stolzer Vater mit Herz – ein emotionaler Moment für die Familie, den Millionen Zuschauer live miterleben konnten.
Fazit: Glamour, Spannung und ein stolzer Vater
Das Duell bei „Schlag den Star“ war nicht nur ein unterhaltsames Fernsehereignis, sondern auch ein besonderer Familienmoment. Die Geiss-Schwestern bewiesen, dass sie mehr können als nur Reality-TV, und Robert Geiss zeigte einmal mehr, dass hinter der schillernden Fassade ein stolzer Vater steckt – auch wenn Carmen dieses Mal nicht mit dabei war.

Aktuell
Meg Foster – Die Frau mit dem unvergesslichen Blick und einer beeindruckenden Karriere

In der Welt des Films gibt es Gesichter, die man nicht vergisst – und bei Meg Foster sind es vor allem ihre außergewöhnlich blauen Augen, die sie über Jahrzehnte hinweg zu einer faszinierenden Erscheinung auf der Leinwand machten. Ihre eisblauen, fast durchdringenden Augen gaben ihr nicht nur eine besondere Ausstrahlung, sondern wurden zu ihrem Markenzeichen in Hollywood.
Heute, mit 76 Jahren, ist Meg Foster kaum wiederzuerkennen – doch ihre Präsenz ist nach wie vor eindrucksvoll. Sie steht für ein Schauspielerleben mit Tiefe, Charakter und Haltung. Und sie zeigt mit Würde, dass Altern auch ohne künstliche Eingriffe stark und schön sein kann.
Ein Start mit Michael Douglas – und ein schneller Aufstieg
Meg Foster begann ihre Schauspielkarriere bereits in den 1970er Jahren. Ihren ersten großen Auftritt hatte sie an der Seite von Michael Douglas im Film Adam at 6 A.M. (1970). Schon früh war klar: Diese Frau ist keine typische „Hollywood-Schönheit“, sondern eine Schauspielerin mit Charakter und Tiefe.
In den folgenden Jahren spielte sie in zahlreichen Fernsehserien und Filmen mit, darunter bekannte Produktionen wie Bonanza, Der 6-Millionen-Dollar-Mann, Mord ist ihr Hobby und Twilight Zone. Ihre Rollen waren oft geheimnisvoll, stark oder düster – Eigenschaften, die sie mit beeindruckender Intensität verkörperte.
Durchbruch mit literarischer Tiefe
1979 schaffte sie den Durchbruch mit der Hauptrolle in der TV-Miniserie Der scharlachrote Buchstabe (Original: The Scarlet Letter). Als Hester Prynne, eine Frau, die im puritanischen Amerika öffentlich für ihre vermeintliche Schuld geächtet wird, bewies Foster ihre Fähigkeit, komplexe und gefühlsintensive Rollen zu spielen.
Diese Rolle machte sie auch einem größeren Publikum bekannt – nicht zuletzt wegen ihres markanten Blicks, der stets eine Mischung aus Stärke, Geheimnis und Verletzlichkeit ausstrahlte.
Kultstatus durch „Sie leben“
Zu einem echten Kultmoment in ihrer Karriere wurde ihre Rolle im Science-Fiction-Film Sie leben (1988) von Regisseur John Carpenter. An der Seite von Wrestling-Star Roddy Piper spielte sie eine geheimnisvolle Frau in einer von Aliens manipulierten Welt – ein Film, der heute als gesellschaftskritisches Meisterwerk gilt.
Fosters Darstellung war ruhig, kontrolliert und gleichzeitig durchdringend – genau das, was den Film so besonders machte. Viele Zuschauer erinnern sich bis heute vor allem an ihre eisblauen Augen, die in Nahaufnahmen besonders intensiv wirkten.
Ruhiger, aber beständig: Ihre Karriere ab den 2000er Jahren
Auch wenn sie in den 1990er Jahren aus dem Mainstream verschwand, blieb Meg Foster künstlerisch aktiv. In den 2000er und 2010er Jahren arbeitete sie weiter an kleineren Filmprojekten, häufig in Independent-Produktionen und Serien. Dabei blieb sie ihrer Linie treu: starke Frauenrollen, mysteriöse Figuren, Charaktere mit Tiefe.
Privatleben: Zurückgezogen, naturverbunden, bodenständig
Über ihr Privatleben ist wenig bekannt – und das ist wohl auch genau so gewollt. Meg Foster führt ein zurückgezogenes Leben. Bekannt ist nur, dass sie mit dem Schauspieler Ron Starr einen Sohn, Christopher Starr, hat. Außerdem soll sie sich für Tiere und Pferdezucht interessieren.
Was sie von vielen anderen Hollywood-Stars unterscheidet: Sie hat sich nie dem Druck unterworfen, ewig jung aussehen zu müssen. Keine sichtbaren Schönheitsoperationen, keine übertriebene Verjüngung – Foster steht zu ihrem Alter und altert auf natürliche Weise.
Fazit: Eine starke Frau mit unverwechselbarem Ausdruck
Meg Foster hat sich über Jahrzehnte hinweg einen Platz in der Filmgeschichte erarbeitet – nicht als klassische Beauty, sondern als Schauspielerin mit Profil. Ihre Rollen, ihr Blick, ihr Mut, sich dem Alter nicht zu verweigern – all das macht sie zu einer bemerkenswerten Persönlichkeit.
Wer sich heute alte Filme mit ihr ansieht, versteht sofort, warum sie so unvergessen ist: Diese Augen, dieser Ausdruck – das bleibt. Und es ist schön zu sehen, dass sie sich selbst und ihrem Weg stets treu geblieben ist.
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