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Scharfer Spott gegen Schlagerstar Andrea Berg: Atze Schröder sorgt für Aufsehen im Podcast

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Andrea Berg zählt zu den großen Ikonen des deutschen Schlagers. Mit ihren gefühlvollen Texten, eingängigen Melodien und ihrer markanten Bühnenpräsenz begeistert sie seit Jahrzehnten Millionen von Fans. Doch nicht jeder kann mit der emotionalen Dramatik ihrer Songs etwas anfangen – wie jüngst in einem Podcast deutlich wurde. In Barbara Schönebergers Talkformat „Mit den Waffeln einer Frau“ ließ sich Comedian Atze Schröder zu einer regelrechten Lästerattacke hinreißen – und Andrea Berg stand dabei klar im Zentrum seiner Kritik.

„Du hast mich tausendmal belogen“ – und dann?

In der Podcast-Folge, die mittlerweile für Gesprächsstoff sorgt, zitierte Atze Schröder sarkastisch eine der berühmtesten Liedzeilen der Schlagersängerin:

„Du hast mich tausendmal belogen und hast mich tausendmal verletzt.“

Sein Kommentar dazu fiel wenig charmant aus:

„Da würdest du doch schon die Nummer löschen und blockieren.“

Für Schröder, der für seinen derben Humor bekannt ist, wirken die Texte offenbar weniger romantisch als realitätsfern. Mit ironischem Unterton stellte er die Glaubwürdigkeit solcher Zeilen infrage und ging dabei noch weiter – nicht nur die Lyrik, auch Andrea Bergs Bühnenoutfits blieben nicht verschont.

Korsagen und Klischees: Ein Rundumschlag gegen den Schlager

Besonders stichelte der Comedian gegen die markanten Outfits der Sängerin – allen voran ihre beliebten Korsagen, die fast schon Markenzeichen geworden sind. Der Höhepunkt seines Spotts: Er bezeichnete den gesamten deutschen Schlager als

„wirklich Abgrund“.

Moderatorin Barbara Schöneberger versuchte zwar, Schröders Aussagen etwas abzufedern und widersprach ihm stellenweise, ließ ihn jedoch weitgehend gewähren. Die Stimmung im Podcast blieb humorvoll, doch für viele Schlagerfans war der Ton deutlich zu spöttisch.

Empörung im Netz: Fans springen Andrea Berg zur Seite

Die Reaktionen auf Schröders Kritik ließen nicht lange auf sich warten. Vor allem in den sozialen Medien formierte sich Widerstand. Viele Nutzer verteidigten Andrea Berg leidenschaftlich und lobten sie als Künstlerin, die es wie kaum eine andere verstehe, echte Emotionen musikalisch auszudrücken. Für zahlreiche Hörerinnen und Hörer seien ihre Lieder nicht kitschig, sondern tröstlich, ehrlich und aus dem Leben gegriffen.

Einige Stimmen warfen Schröder vor, sich auf Kosten anderer zu profilieren. Auch die Diskussion um Frauen in der Musikbranche spielte hinein – etwa die Frage, ob ein männlicher Star für ähnliche Outfits oder Texte ebenso verspottet worden wäre.

Andrea Berg bleibt gelassen – und eine feste Größe

Die Sängerin selbst äußerte sich bislang nicht öffentlich zu den Aussagen. Und vielleicht braucht sie das auch gar nicht. Denn trotz gelegentlicher Kritik bleibt ihre Fangemeinde treu, ihre Konzerte ausverkauft und ihre Alben Dauerbrenner in den Charts.

Ob provokant oder poetisch, ob mit Korsage oder ohne – Andrea Berg ist und bleibt ein fester Bestandteil der deutschen Musikszene. Und dass sie polarisiert, zeigt letztlich nur, wie tief ihre Kunst tatsächlich berührt – selbst Kritiker kommen offenbar nicht an ihr vorbei.

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Rätselhafter Doppelmord in Dorsten: Polizei ermittelt nach Fund zweier Leichen am Waldfriedhof

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Zwei Tote, ein möglicher Zusammenhang – Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Dorsten, Nordrhein-Westfalen – Die idyllische Kleinstadt Dorsten steht seit dem frühen Morgen des 29. Juni 2025 unter Schock. Eine brutale Gewalttat hat die sonst ruhige Region tief erschüttert. Nahe des Waldfriedhofs im Stadtteil Holsterhausen wurden zwei Leichen entdeckt – eine junge Frau sowie ein kleines Mädchen. Beide wiesen schwerste Verletzungen auf. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet und bittet dringend um Hinweise aus der Bevölkerung.


Früher Morgen, grausamer Fund: Spaziergängerin entdeckt Leichen

Gegen 6 Uhr morgens meldete sich eine aufgelöste Frau bei der Polizei: Sie hatte auf dem Tüshausweg, einem abgelegenen Waldpfad in der Nähe des Waldfriedhofs, einen leblosen Körper entdeckt. Wenig später fanden die eintreffenden Beamten nicht nur eine, sondern zwei Leichen. Neben der etwa 25 bis 35 Jahre alten Frau entdeckten sie im dichten Unterholz auch ein kleines Kind – ein Mädchen im Kleinkindalter.

Laut ersten Ermittlungen handelt es sich bei der Frau um ein Gewaltopfer mit schweren Kopfverletzungen. Die Kriminaltechniker sprechen von massiver stumpfer Gewalteinwirkung, was auf ein gezieltes Vorgehen hindeutet. Auch das Kind wurde offenbar Opfer eines Angriffs. Die Todesumstände werden aktuell rechtsmedizinisch untersucht.


Unbekannte Opfer – Ermittlungen zur Identität laufen

Eine der größten Herausforderungen für die Ermittler ist die Identifizierung der beiden Opfer. Die Frau trug keine Ausweisdokumente bei sich, auch das Kind konnte bislang nicht eindeutig zugeordnet werden. Weder in regionalen Vermisstenmeldungen noch in bundesweiten Datenbanken gibt es bislang einen Treffer, der auf die beiden passen könnte.

Die Polizei geht aktuell mehreren Spuren nach und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung, insbesondere von Menschen, die das Gebiet in den Tagen vor der Tat besucht oder ungewöhnliche Beobachtungen gemacht haben.


Drei Tage zuvor: Ein Raubüberfall an nahezu identischem Ort

Nur wenige Tage vor dem grausamen Fund – am 26. Juni 2025 – wurde am selben Waldweg eine 40-jährige Frau mit ihrem Kleinkind überfallen. Laut Aussage der Geschädigten wurden sie gegen 11:30 Uhr vormittags von einem bislang unbekannten Paar angegriffen und ausgeraubt.

Die Täterbeschreibung ist auffällig detailliert: Der männliche Täter soll etwa 50 Jahre alt und rund 1,80 Meter groß gewesen sein, mit dunklem Teint und langen schwarzen Haaren. Die weibliche Begleitung trug ein auffälliges Kopftuch. Beide flüchteten nach dem Überfall in einem dunklen BMW X6.

Die Ermittler prüfen nun intensiv, ob ein Zusammenhang zwischen beiden Vorfällen besteht. Handelt es sich um dieselben Täter? Ist ein gemeinsames Motiv erkennbar? Oder war der vorherige Überfall eine reine Zufallsbegegnung?


Die Bevölkerung reagiert mit Angst und Fassungslosigkeit

Für viele Bürgerinnen und Bürger in Dorsten ist die Kombination aus Raubüberfall und tödlicher Gewalttat in kurzer Zeit und auf engem Raum beunruhigend. In sozialen Medien wird über mögliche Serienzusammenhänge spekuliert, einige Eltern äußern öffentlich ihre Sorgen über die Sicherheit in der Umgebung.

Die Polizei bemüht sich, die Lage zu beruhigen, und betont, dass keine akute Gefährdung für die Allgemeinheit besteht. Dennoch wurden die Streifenfahrten und die Polizeipräsenz rund um Holsterhausen deutlich erhöht.


Mordkommission eingerichtet – Spurensuche rund um die Uhr

Die zuständigen Ermittlungsbehörden arbeiten derzeit mit Hochdruck an der Aufklärung des Falls. Eine 20-köpfige Mordkommission wurde eingerichtet. Neben Spurensicherung am Tatort kommen auch forensische Analysen, Überwachungsauswertungen und kriminalpsychologische Profile zum Einsatz.

Die Polizei betont, dass jede noch so kleine Beobachtung wichtig sein kann. Besonders relevant sind Informationen über Fahrzeuge, die sich am 26. oder 29. Juni auffällig in der Umgebung des Tüshauswegs aufgehalten haben.


Ein möglicher Zusammenhang: Zufall oder gezielte Tat?

Die Tatsache, dass sich zwei so schwere Vorfälle innerhalb von nur drei Tagen und an fast exakt derselben Stelle ereignet haben, wirft für die Ermittler zentrale Fragen auf:

  • Kannten sich die Opfer?

  • Waren sie gezielt ausgewählt?

  • Handelt es sich um eine Beziehungstat, einen Raubmord oder eine eskalierte Auseinandersetzung?

  • Gibt es Videoaufnahmen oder Augenzeugen, die bisher nicht befragt wurden?

Die Beamten arbeiten eng mit dem LKA Nordrhein-Westfalen zusammen, um die Verbindungen zwischen beiden Taten – falls vorhanden – zu identifizieren und zu bewerten.


Unterstützung durch psychosoziale Hilfe für Betroffene

Da sich die Tat in einer öffentlich zugänglichen Grünanlage ereignete, wurden nicht nur direkte Angehörige, sondern auch Zeugen des Leichenfunds psychologisch betreut. Das örtliche Kriseninterventionsteam ist im Einsatz, ebenso wie geschulte Berater der psychosozialen Notfallversorgung.


Polizei richtet Hotline ein – Mithilfe der Öffentlichkeit gefragt

Um möglichst schnell Informationen zu erhalten, hat die Polizei eine spezielle Hinweis-Hotline eingerichtet:

📞 0800 – 2361 111
(Anrufe können auch anonym erfolgen)

Außerdem bittet die Polizei darum, Fotos oder Dashcam-Aufnahmen, die im betroffenen Zeitraum in der Nähe des Tüshauswegs aufgenommen wurden, einzureichen.


Fazit: Ein Fall mit vielen offenen Fragen

Der rätselhafte Mordfall von Dorsten stellt die Behörden vor eine der schwierigsten Aufgaben der letzten Jahre. Zwei Menschen verloren auf tragische Weise ihr Leben – ein kleines Kind und eine junge Frau. Die brutale Vorgehensweise, die räumliche Nähe zu einem kürzlichen Raubüberfall sowie die unklare Identität der Opfer machen den Fall besonders brisant.

Solange die Ermittlungen andauern, bleibt Dorsten in Alarmbereitschaft. Doch die Polizei zeigt sich zuversichtlich, dass die Aufklärung nur eine Frage der Zeit sei – vorausgesetzt, die richtigen Hinweise erreichen die Ermittler rechtzeitig.


Was kannst du tun?

Warst du am 26. oder 29. Juni im Raum Dorsten-Holsterhausen unterwegs? Hast du etwas Ungewöhnliches gesehen? Kennst du möglicherweise jemanden, auf den die Beschreibung der Opfer passt?

🔍 Teile deine Beobachtungen mit der Polizei – auch scheinbar kleine Details können entscheidend sein.

📰 Teile diesen Artikel, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Gemeinsam kann die Gemeinschaft dazu beitragen, Licht ins Dunkel dieses rätselhaften Falls zu bringen.

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