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Laura Müller sorgt mit Aussage über Sohn Rome für Aufsehen – Mutterliebe oder Tabubruch?

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Laura Müller, Ehefrau von Michael Wendler, hat mit einer öffentlichen Aussage über ihren Sohn Rome erneut für Gesprächsstoff gesorgt. In einem Interview betonte sie, dass sie „alles für ihren Sohn tun würde“ – selbst Dinge, die gesellschaftlich kritisch gesehen werden. Was sie damit meint, ist klar: Sie spricht offen darüber, erotische Inhalte im Internet zu verkaufen, um ihrem Kind ein gutes Leben zu ermöglichen.

Doch was steckt hinter dieser Aussage? Und wie wird sie von der Öffentlichkeit aufgenommen?


„Ich tue es für mein Kind“

In der Öffentlichkeit ist Laura Müller längst keine Unbekannte mehr. Mit gerade mal 24 Jahren ist sie nicht nur Mutter, sondern auch Unternehmerin – vor allem auf der Plattform OnlyFans. Dort verdient sie mit erotischen Bildern und Videos ihr Geld. Und das offenbar nicht schlecht: Luxusautos wie ein Lamborghini und teure Designermode für ihr Baby sind für sie keine Seltenheit.

Doch laut eigener Aussage steht hinter all dem nicht Selbstverwirklichung oder Geltungssucht – sondern der Wunsch, ihrem Sohn Rome „alles ermöglichen“ zu können. Für sie zählt: finanzielle Sicherheit für die Familie – auch wenn der Weg dahin umstritten ist.


Geld verdienen mit Erotik – und Mutter sein?

Dass Laura Müller nach der Geburt ihres Kindes weiterhin erotische Inhalte teilt, sorgt für Kritik. Viele fragen sich: Ist das noch vereinbar mit der Rolle als Mutter? Für Laura ist die Antwort eindeutig: Ja. In ihren Augen widerspricht das eine dem anderen nicht. Sie sieht sich als verantwortungsbewusste Mutter, die das tut, was nötig ist – auch wenn es nicht jeder gutheißt.

Dabei ist sie sich der öffentlichen Reaktion durchaus bewusst. Sie weiß, dass ihre Karriere polarisiert. Doch sie sagt selbstbewusst: Ihr Ziel ist es, finanziell unabhängig zu sein – für sich und ihre Familie.


Ein Balanceakt zwischen öffentlicher Figur und Mutterrolle

Laura Müller bewegt sich auf einem schmalen Grat: Sie lebt sehr öffentlich, teilt private Einblicke, zeigt ihren Sohn, ihren Alltag, ihren Körper. Gleichzeitig betont sie, wie sehr sie auf Privatsphäre und den Schutz ihrer Kinder achtet. Ein Widerspruch? Vielleicht. Aber auch ein Spiegel unserer Zeit, in der Influencer*innen Leben und Beruf oft nicht mehr trennen können – oder wollen.

Besonders brisant: Die Frage, wie Rome später damit umgehen wird, dass seine Mutter für seinen Lebensstandard mit freizügigen Inhalten gearbeitet hat. Wird er es als Ausdruck von Fürsorge sehen – oder sich dafür schämen?


Mut oder Maßlosigkeit?

Man kann Laura Müller vieles vorwerfen – aber nicht, dass sie unehrlich ist. Sie sagt offen, was sie tut und warum. Sie stellt sich dem Urteil der Öffentlichkeit, anstatt es zu vermeiden. Das braucht in gewisser Weise Mut.

Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob es keine anderen Wege gegeben hätte. Muss man wirklich so weit gehen, um für sein Kind zu sorgen? Oder rechtfertigt das Ziel in diesem Fall tatsächlich die Mittel?


Fazit: Zwischen Moderne und Moral

Laura Müller ist ein Beispiel dafür, wie sich Mutterrolle, Öffentlichkeit und moderne Erwerbsformen heute vermischen. Sie will eine starke, unabhängige Mutter sein – und scheut dafür keine Kritik. Was viele als Tabubruch sehen, sieht sie als Opferbereitschaft. Es bleibt abzuwarten, wie ihre Kinder das später bewerten – und wie sich unsere Gesellschaft weiterhin dazu positioniert.


Was denkst du?
Ist Laura Müller einfach eine Mutter, die für ihre Kinder kämpft – oder geht sie dabei zu weit?

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Vom Penthouse in die Realität: Davina & Shania Geiss wagen das Leben ohne Luxus – und erleben einen Kulturschock

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Wer denkt, Davina und Shania Geiss könnten sich ein Leben ohne Luxus nicht vorstellen, liegt gar nicht so falsch – denn jetzt haben die beiden Millionärstöchter es selbst ausprobiert. In einem überraschenden Selbstexperiment haben sich die Schwestern für sieben Tage von allem verabschiedet, was ihren Alltag normalerweise ausmacht: Luxusapartment, Designerklamotten, teure Restaurants und Chauffeur inklusive.

Stattdessen wagten sie den Schritt in ein völlig anderes Leben – und waren selbst schockiert, wie hart der Kontrast zur gewohnten Glamourwelt sein kann.


💼 Vom Jetset-Alltag in den Normalo-Modus

Für das TV-Experiment zogen Davina und Shania in eine einfache Wohnung – ohne Personal, ohne Luxusartikel, ohne jegliche Sonderbehandlung. Der Alltag bestand plötzlich aus ganz normalen Aufgaben: selbst kochen, einkaufen im Discounter, mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren und das eigene Zimmer aufräumen.

Besonders für Shania, die sich sonst gerne mit exklusiven Marken umgibt, war das ein echter Kulturschock: „Ich hab nicht mal einen Haarglätter gefunden. Wie soll man so in den Tag starten?“ Davina ging es ähnlich – auch sie merkte schnell, dass das Leben außerhalb des Luxus-Kosmoses anstrengender ist, als sie gedacht hatte.


🍝 Nudeln statt Kaviar – Shopping nur mit Budget

Auch beim Essen hieß es plötzlich: Sparmodus. Statt Sushi und Fine Dining gab’s Nudeln mit Tomatensoße – selbst gekocht, versteht sich. Für den Wocheneinkauf hatten die beiden ein festes Budget, mit dem sie haushalten mussten. Markenprodukte? Fehlanzeige.

Ein echter Test war auch der Ausflug zum Shoppen. Wo sonst Chanel, Gucci und Balenciaga angesagt sind, mussten Davina und Shania nun Secondhandläden und Schnäppchenabteilungen durchstöbern. Der Lerneffekt blieb nicht aus: „Ich hätte nie gedacht, dass man für 20 Euro tatsächlich ein ganzes Outfit bekommt – und dass es sogar gut aussieht“, so Davina überrascht.


🚆 Mit dem Bus statt im Bentley

Einer der größten Einschnitte: Die beiden mussten auf ihre gewohnten Luxusautos verzichten und sich stattdessen mit dem öffentlichen Nahverkehr anfreunden. Keine Bodyguards, keine VIP-Zonen – stattdessen Haltestellen, Fahrpläne und Verspätungen.

Das sorgte nicht nur für Frust, sondern auch für Lacher: „Ich wusste nicht mal, wie man ein Ticket zieht“, gab Shania ehrlich zu. Und Davina ergänzte: „Plötzlich weiß man Pünktlichkeit wieder zu schätzen.“


💬 Was bleibt vom Experiment?

Am Ende der sieben Tage waren beide sichtlich erleichtert, wieder in ihre gewohnte Welt zurückzukehren – doch sie nehmen auch einiges mit. „Ich hab echt Respekt vor Leuten, die das jeden Tag machen. Es ist anstrengend, aber auch irgendwie befreiend“, fasste Davina ihre Erfahrung zusammen.

Shania erklärte: „Ich glaube, man vergisst manchmal, wie gut man es hat. Das hat mir nochmal die Augen geöffnet.“


Fazit

Das 7-Tage-Experiment von Davina und Shania Geiss war mehr als nur ein TV-Gag – es zeigte, wie stark der Kontrast zwischen Glamour und Realität sein kann. Für die beiden Millionärstöchter war es eine wertvolle Erfahrung, die ihnen neue Perspektiven eröffnete. Und für die Zuschauer? Eine seltene Gelegenheit, die Geiss-Mädels mal ganz ohne Glitzer und Filter zu erleben – bodenständig, ehrlich und überraschend reflektiert.

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