Aktuell
Die Geiss-Töchter zwischen Luxus, Liebe und Zoff: So turbulent ist ihr echtes Leben

Hinter den goldenen Kulissen des Jetset-Lebens der Geissens brodelt es gewaltig – vor allem zwischen den beiden Töchtern Davina (21) und Shania (20). Was auf Social Media oft wie pure Harmonie aussieht, ist im Alltag der Millionärs-Familie von Neid, Reibereien und einem ständigen Kampf um Aufmerksamkeit geprägt. Neue Szenen aus ihrer TV-Doku „We Love Monaco“ geben nun private Einblicke in das Leben der jungen Geiss-Schwestern – und zeigen: Nicht alles glänzt, was funkelt.
Shania will ausziehen – und Davina fühlt sich übergangen
Shania steht kurz vor einem großen Schritt: Sie will endlich in ihre erste eigene Wohnung ziehen – natürlich in Monaco und natürlich mit allem, was das Luxus-Herz begehrt. Marmor, Designermöbel, goldene Armaturen – kein Wunsch scheint zu ausgefallen. Doch bei ihrer Schwester Davina stößt diese Unabhängigkeit auf wenig Begeisterung.
Sie fühlt sich deutlich benachteiligt, weil sie damals keine solche Unterstützung bekam. Als Shania auch noch mitentscheiden will, welche Farbe die Deko oder sogar der Toilettenpapierhalter bekommt, platzt Davina beinahe der Kragen. Der Streit zwischen den beiden eskaliert in kleinen Spitzen – und zeigt: Auch Millionärskinder kämpfen um Anerkennung.
Luxus-Geschenke und Schönheitseingriffe als Zündstoff
Auch Geschenke sorgen für Spannungen: Während Shania zum Geburtstag eine Designeruhr im Wert von rund 35.000 Euro bekam, erhielt Davina zunächst ein deutlich günstigeres Modell – was verständlicherweise für Frust sorgte. Erst später zogen die Eltern finanziell nach, um die „Gerechtigkeit“ wiederherzustellen.
Doch nicht nur materielle Dinge führen zu Konkurrenz: Auch in Sachen Schönheit wird verglichen. Davina unterzog sich vor Kurzem einer Nasenoperation – und Shania fühlte sich schnell unter Druck gesetzt. Ihr Weg? Ein professionelles Zahnbleaching – so war der äußere „Gleichstand“ wiederhergestellt. Es wirkt fast so, als müssten sich beide stets auf Augenhöhe halten, um die Harmonie zu wahren.
Zickenkrieg mit Herz
Bei aller Reibung: Die Schwestern stehen sich trotz allem nahe. Auch wenn sie sich in hitzigen Momenten Dinge an den Kopf werfen wie „Du bist echt krank im Kopf“, sind sie im nächsten Moment wieder Seite an Seite unterwegs – sei es beim Shopping in Paris, auf Events oder für gemeinsame Drehs.
Die Beziehung zwischen den beiden ist typisch für viele Geschwister – nur dass sie dabei eben unter den Augen eines Millionenpublikums stehen. Kleine Eifersüchteleien, Konkurrenzdenken, aber auch Zusammenhalt gehören bei den Geissens ganz offensichtlich zum Familienalltag.
Eltern bleiben ruhig – und fair
Carmen und Robert Geiss beobachten das Ganze mit Gelassenheit. Robert betont in Interviews, dass Rivalität unter Geschwistern völlig normal sei – egal wie reich man ist. Wo es nötig ist, greifen die Eltern ausgleichend ein: etwa bei Geschenken, finanzieller Unterstützung oder gemeinsamen Projekten.
Beide Töchter verdienen mittlerweile selbst Geld – unter anderem durch ihre Realityshow und Kooperationen in den sozialen Medien. Das sorgt zumindest teilweise für Unabhängigkeit – und nimmt den Druck von den Eltern, alles aufwiegen zu müssen.
Fazit
Ob glamouröses Apartment, Luxusgeschenk oder Schönheitseingriff – bei den Geiss-Töchtern ist alles ein bisschen größer, lauter und auffälliger. Doch im Kern sind es ganz normale junge Frauen, die sich behaupten wollen – gegeneinander und in einer Welt, die ihnen alles bietet, aber auch viel erwartet. Zwischen Glanz und Zoff liegt bei Davina und Shania oft nur ein Wimpernschlag – aber ihre Verbindung als Schwestern bleibt trotzdem spürbar.

Aktuell
Tragödie in Nürnberg: Vermisster autistischer Junge tot im Main-Donau-Kanal gefunden

Ein tragisches Unglück erschüttert derzeit die Stadt Nürnberg: Ein junger autistischer Junge, der am Sonntagnachmittag als vermisst gemeldet wurde, ist tot im Main-Donau-Kanal aufgefunden worden. Die Nachricht sorgt über die Grenzen der Stadt hinaus für Bestürzung und Anteilnahme.
Der Junge verschwand plötzlich
Wie die Polizei mitteilt, wurde das Kind – ein Junge im Grundschulalter – am Sonntag gegen Mittag von seiner Familie als vermisst gemeldet. Offenbar hatte er unbemerkt das Haus verlassen, ohne dass jemand zunächst wusste, wohin er gegangen war. Aufgrund seiner Autismus-Diagnose war die Sorge der Familie besonders groß. Kinder mit Autismus können sich oft nicht orientieren wie andere in ihrem Alter, was Suchaktionen besonders schwierig macht.
Großangelegte Suchaktion der Polizei
Unmittelbar nach der Vermisstenmeldung leitete die Polizei eine umfassende Suche ein. Beamte durchkämmten mit Unterstützung von Spürhunden, Einsatzkräften zu Wasser und aus der Luft das Gebiet rund um den Wohnort des Jungen. Auch Anwohner wurden informiert und um Hinweise gebeten. Doch trotz aller Bemühungen blieb die Suche zunächst erfolglos.
Schrecklicher Fund am Wasser
Am Nachmittag dann die tragische Wende: Einsatzkräfte fanden im Main-Donau-Kanal einen leblosen Kinderkörper. Schnell bestätigte sich die traurige Gewissheit – es handelte sich um den vermissten Jungen. Die Polizei und Rettungskräfte leiteten sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ein, doch jede Hilfe kam zu spät. Für das Kind gab es keine Rettung mehr.
Ermittlungen zur Unglücksursache laufen
Wie es genau zu dem Unglück kam, ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um zu rekonstruieren, wie der Junge an den Kanal gelangte und ob ein Unfall oder ein anderes Ereignis zum Tod führte. Hinweise auf ein Fremdverschulden liegen nach aktuellem Stand nicht vor.
Ein Ort der Trauer
In der Nachbarschaft, in der der Junge lebte, ist die Betroffenheit groß. Viele zeigen sich erschüttert über das, was passiert ist. Für Menschen mit Kindern – insbesondere mit besonderen Bedürfnissen – ist der Vorfall eine bedrückende Erinnerung daran, wie schnell eine vermeintlich harmlose Situation tragisch enden kann. Auch viele Menschen im Netz zeigen Anteilnahme und Mitgefühl mit der betroffenen Familie.
Ein trauriger Appell an die Gesellschaft
Dieser Fall macht deutlich, wie wichtig Aufmerksamkeit und Unterstützung für Familien mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen sind. Autistische Kinder benötigen oft zusätzliche Sicherheit – sei es durch technische Hilfen, angepasste Betreuung oder verständnisvolle Nachbarschaften. Wenn ein solcher Verlust eintritt, zeigt er nicht nur die Verletzlichkeit von Kindern, sondern auch die Verantwortung, die wir als Gesellschaft tragen.
Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden der Familie des Jungen. Sie hat nicht nur ihr Kind verloren, sondern auch ein Stück Geborgenheit, das nie zurückkehren wird.
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