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Nach dem „Let’s Dance“-Sieg: So steht Diego Pooth heute zu Ekaterina Leonova

Für Diego Pooth war das „Let’s Dance“-Abenteuer mehr als nur ein Fernsehformat – es war eine Reise, die ihn verändert hat. Gemeinsam mit Profitänzerin Ekaterina Leonova tanzte er sich 2025 in die Herzen der Zuschauer – und bis ganz nach oben aufs Siegerpodest. Doch wie steht es eigentlich heute, Wochen nach dem Finale, um den Kontakt zwischen dem jungen Pooth und seiner Tanzpartnerin? Ist aus dem TV-Duo auch eine echte Freundschaft geworden?
Ein hart erarbeiteter Triumph
Am 23. Mai 2025 holten sich Diego Pooth und Ekaterina Leonova den Titel „Dancing Star 2025“. Der Sieg war das Ergebnis von Wochen harter Arbeit, Disziplin – und gegenseitigem Vertrauen. In Interviews blickt Diego heute mit Respekt auf diese intensive Zeit zurück. Es sei nicht leicht gewesen, ständig neue Choreografien zu lernen, die Haltung zu perfektionieren, Ausdauer zu zeigen und gleichzeitig unter den Augen eines Millionenpublikums zu performen. Doch genau das habe ihn stärker gemacht – nicht nur körperlich, sondern auch mental.
Kein Abschied nach dem Finale
Anders als viele TV-Partnerschaften, die nach Ende der Dreharbeiten schnell wieder verblassen, scheint der Kontakt zwischen Diego und Ekaterina auch nach der Show noch zu bestehen. In einer Instagram-Fragerunde verriet Diego ehrlich, dass er und Ekaterina sich weiterhin schreiben und gelegentlich auch telefonieren. Vor allem das gemeinsame Training vermisse er sehr. Er habe sie sogar mehrfach angerufen, um ihr zu sagen, wie sehr ihm das Tanzen mit ihr fehlt.
Diese Offenheit zeigt: Zwischen den beiden hat sich mehr entwickelt als nur eine professionelle Verbindung – nämlich ein echtes freundschaftliches Verhältnis, das auch abseits des TV-Rummels Bestand hat.
Tanzen als neu entdeckte Leidenschaft
Obwohl Diego vor „Let’s Dance“ keinerlei Tanzerfahrung hatte, ist seine Begeisterung für den Tanzsport inzwischen riesig. In Interviews erzählt er, dass er niemals erwartet hätte, wie sehr ihm das Tanzen fehlen würde. Die Kombination aus Bewegung, Musik und Ausdruck habe ihn emotional berührt und inspiriert.
Er appelliert sogar an seine Follower, selbst Tanzstunden auszuprobieren – und bezeichnet Tanzen als „wahnsinnig schöne Erfahrung“, die man einfach mal gemacht haben müsse.
Studium, Tour und neue Herausforderungen
Neben seiner Tanzleidenschaft verfolgt Diego weiterhin seine akademischen Ziele. Er plant, sein Studium mit Fokus und Ehrgeiz fortzusetzen – ganz in der Art, wie er auch auf dem Tanzparkett agiert hat. Doch das Tanzen bleibt ein Teil seines Lebens: Im Herbst 2025 wird er bei der großen „Let’s Dance“-Tour dabei sein und steht dann erneut auf der Bühne – vielleicht sogar wieder an der Seite von Ekaterina.
Für ihn bedeutet die Tour nicht nur ein Wiedersehen mit der Tanzfamilie, sondern auch eine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln und das Gelernte vor großem Publikum zu zeigen – nur diesmal in vollen Hallen statt im TV-Studio.
Fazit
Was als TV-Projekt begann, wurde für Diego Pooth zu einer tiefgreifenden Erfahrung – sowohl persönlich als auch zwischenmenschlich. Die Verbindung zu Ekaterina Leonova bleibt auch nach der Show bestehen, getragen von gegenseitigem Respekt, Dankbarkeit und echter Sympathie. Ihre gemeinsame Reise endete nicht mit dem letzten Tanz – sie könnte der Anfang von etwas Langfristigem gewesen sein. Und wer weiß: Vielleicht sehen wir das Erfolgsduo bald wieder gemeinsam auf der Bühne.

Aktuell
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Diskussion in Hamburg: Afghanische Familie erhält
hohe Sozialleistungen, Fragen zur
Rechtmäßigkeit
Eine auffällige Nachricht aus Hamburg sorgt für Gesprächsstoff.
Eine afghanische Familie, bestehend aus zwei Elternteilen und fünf
Kindern, erhält laut lokalen Medien eine monatliche
Sozialhilfeleistung in Höhe von 6.773 Euro. Die Meldung stammt von
der Nachrichtenseite Nius
und hat eine lebhafte Diskussion über Sozialleistungen, Integration
und Transparenz ausgelöst.
Die Familie und die Bewilligung der Leistungen
Die Familie beantragte Ende April sogenanntes Bürgergeld, die deutsche Form der Sozialhilfe. Diese staatliche Unterstützung soll Familien, die (noch) nicht selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen können, vorübergehend absichern. Der Antrag wurde bewilligt und gilt bis Ende dieses Jahres.
Laut den Berichten soll die Familie ab Januar 2026 sogar über 6.800 Euro im Monat erhalten. Allerdings fließt nicht der gesamte Betrag direkt an die Familie: Nur 1.633 Euro werden an die Eltern überwiesen, während der größte Teil – rund 5.100 Euro – direkt an das Wohnungsunternehmen Fördern & Wohnen geht, das für die Unterbringung von Asylsuchenden in Hamburg zuständig ist.
Das bedeutet, dass ein Großteil der Leistungen faktisch für die Unterkunftskosten verwendet wird und nicht als frei verfügbares Einkommen zur Verfügung steht. Dennoch sorgt die hohe Gesamtsumme in der Stadt und in sozialen Netzwerken für Diskussionen.
Unterkunft im Containerkomplex
Die Familie lebt in einer Unterkunft in einem Hamburger Außenbezirk. Dort wurden Containerwohnungen als temporäre Unterkünfte für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge eingerichtet. Jede Wohneinheit verfügt über drei bis vier Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und ein Bad. Ob die Familie zusammen in einer Einheit wohnt oder auf mehrere verteilt ist, bleibt unklar.
Am Klingelschild sind die Namen der Familienmitglieder aufgeführt. Vor der Unterkunft steht ein Auto, auf dem ein Strafzettel klebt, ausgestellt auf den Vater. Auch das wirft Fragen auf, da Familien in solchen Unterkünften normalerweise nur eingeschränkt eigene Fahrzeuge nutzen dürfen.
Vater arbeitet im Supermarkt
Besonders bemerkenswert: Der Vater, Masoud, arbeitet laut öffentlich zugänglichen sozialen Medien in einem Supermarkt. Auf Facebook bezeichnet er sich sogar als „Unternehmer“. Das wirft Fragen auf: Darf er neben dem Bürgergeld zusätzliches Einkommen haben?
In Deutschland ist Nebenverdienst während des Bezugs von Sozialhilfe erlaubt – jedoch nur bis 100 Euro im Monat ohne Auswirkungen auf die Leistung. Einkommen darüber hinaus muss angegeben werden, woraufhin die Höhe der Leistung angepasst wird. Ob dies im Fall von Masoud geschehen ist, ist bislang unklar.
Ein Anruf von Journalisten im Supermarkt brachte keine Klarheit. Masoud wollte sich nicht äußern; die Filiale gab an, dass seine Deutschkenntnisse trotz langjährigem Aufenthalt begrenzt seien.
Sohn zeigt Luxusautos auf Social Media
Auch der Sohn der Familie, Musawer, sorgte für Aufsehen. Auf Social Media posiert er mit Luxus-Sportwagen und nutzt Hashtags wie #Dubai und #rich. Außerdem soll er in einem Lager arbeiten. Für viele ist das ein Grund zur Skepsis: Wie passt dieses Bild mit dem gleichzeitigen Bezug von Sozialhilfe zusammen?
Kritiker fordern strengere Kontrollen, um Missbrauch vorzubeugen. Befürworter betonen dagegen, dass die meisten Familien in solchen Situationen tatsächlich auf die Unterstützung angewiesen sind und Einzelfälle nicht zu pauschalen Verurteilungen führen dürfen.
Ehefrau in Ausbildung
Die Ehefrau von Masoud besucht eine Ausbildung, wie aus Dokumenten hervorgeht. Sie erhält selbst keine Leistungen. Dies entspricht dem Ziel der Integrationspolitik: Neuankömmlinge sollen durch Bildung befähigt werden, langfristig selbstständig ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Politische und gesellschaftliche Debatte
Die Berichterstattung hat eine größere Diskussion über die Höhe von Sozialleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge ausgelöst. Kritiker sehen in den Summen eine Schieflage, besonders angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Wohnungsknappheit.
Gegner strengerer Regeln weisen jedoch darauf hin, dass die meisten der 6.773 Euro gar nicht bar an die Familie fließen, sondern für Unterkunft und Fixkosten verwendet werden. Die öffentliche Wahrnehmung sei daher oft verzerrt und erzeuge unnötige Empörung.
Reaktionen in sozialen Netzwerken
Auf X (ehemals Twitter) und anderen Plattformen wird heftig diskutiert. Einige Nutzer sprechen von Missbrauch des Systems und fordern strengere Kontrollen von Leistungsempfängern, die zusätzlich arbeiten. Andere betonen, dass die Familie nach geltendem Recht Anspruch auf Unterstützung habe und sich die Summe plausibel erkläre, wenn man die Unterkunftskosten berücksichtigt.
Bedeutung von Transparenz
Experten sehen Transparenz als entscheidend, um das Vertrauen in das soziale Sicherungssystem zu erhalten. Eine klare Aufschlüsselung – etwa welcher Anteil für Miete, Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt verwendet wird – könnte Missverständnisse verhindern.
Zudem wird eine Reform der Regeln zum Hinzuverdienst während des Leistungsbezugs gefordert, um besser einschätzen zu können, ob Einkommen aus Arbeit korrekt berücksichtigt wird.
Ein Fall, der Fragen aufwirft
Solange die Familie ihre Einkünfte ordnungsgemäß angibt, liegt offenbar kein Verstoß vor. Dennoch bleibt die Situation umstritten. Der Fall berührt größere Themen wie Integration, Arbeitsmarktteilhabe und die Belastung der sozialen Sicherungssysteme in europäischen Städten.
Hamburg stand bereits früher wegen hoher Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten in den Schlagzeilen. Die Stadt betont jedoch, dass die Ausgaben für Unterkunft, Betreuung und Integration langfristig zu einer besseren Teilhabe der Zugewanderten beitragen.
Fazit
Der Fall der afghanischen Familie in Hamburg zeigt, wie sensibel das Thema Sozialleistungen ist. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern auch um Gerechtigkeitsempfinden und Solidarität. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob die Einkünfte der Familie korrekt angegeben wurden und ob Anpassungen nötig sind.
Fest steht: Dieser Fall befeuert erneut die Debatte über das Gleichgewicht zwischen Unterstützung für Neuankömmlinge und die Akzeptanz in der Gesellschaft.
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