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Beatrice Egli: So wohnt der Schlagerstar wirklich – ein Rückzugsort ganz ohne Glamour

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Wer an das Leben eines Schlagerstars denkt, hat vielleicht luxuriöse Villen, goldene Wasserhähne und Designermöbel im Kopf. Doch bei Beatrice Egli sieht das ganz anders aus. Die sympathische Sängerin, die mit ihrer fröhlichen Art Millionen begeistert, hat sich bewusst gegen Prunk und Protz entschieden – und sich ein Zuhause geschaffen, das nicht nur stilvoll, sondern vor allem echt und bodenständig ist.

🏡 Ihr kleines Glück am Zürichsee

Beatrice lebt in einer Zweizimmerwohnung mit Blick auf den Zürichsee – ein ruhiger Ort, an dem sie ganz sie selbst sein kann. Kein Palast, keine Villa, sondern ein liebevoll eingerichtetes Zuhause, das Wärme ausstrahlt. Die Wahl dieser Wohnung war bewusst: „Ich brauche keinen Überfluss, sondern einen Ort, der mir Ruhe schenkt“, ließ sie in Interviews durchblicken.

ARCHIV – Schlagersängerin Beatrice Egli gewann im Jahr 2013 die deutsche Castingsendung «Deutschland sucht den Superstar». Foto: Annette Riedl/dpa

🛋️ Helles Design und viel Persönlichkeit

Der Wohnbereich ist offen gestaltet und strahlt eine wohltuende Leichtigkeit aus. Weiße Möbel, weiche Kissen, Holzboden – Beatrice setzt auf eine klare, aber gemütliche Einrichtung. Nichts ist überladen, alles wirkt durchdacht. Der Essbereich, ausgestattet mit schlichten weißen Tellern und eleganten Samtstühlen, lädt zum Verweilen ein – hier kocht sie nicht nur für sich, sondern auch gerne mal für Freunde und Familie.

🛏️ Ein Schlafzimmer zum Durchatmen

Das Schlafzimmer wirkt wie ein Rückzugsort im Rückzugsort. Mit natürlicher Leinenbettwäsche, sanften Farben und dezenten Dekoelementen hat Beatrice sich hier eine richtige Wohlfühloase geschaffen. Jeden Abend schreibt sie in ihr Dankbarkeitstagebuch – ein kleines Ritual, das ihr hilft, den Tag positiv zu beenden und innerlich zur Ruhe zu kommen.

🌿 Draußen auf der Terrasse – Zeit für sich

Ein besonderes Highlight ihrer Wohnung ist die kleine Terrasse mit Blick ins Grüne. Hier genießt sie ihre Auszeiten, trinkt Kaffee in der Sonne oder lässt einfach die Seele baumeln. Diese Ecke ist für sie mehr als nur ein Außenbereich – sie ist Symbol für das bewusste Innehalten in einem oft hektischen Alltag.

🎶 Privat ist privat – keine Pokale im Wohnzimmer

Interessant ist auch, was nicht in ihrer Wohnung steht: Ihre Musikpreise, Gold- und Platin-Auszeichnungen sind alle im Proberaum untergebracht. Zuhause möchte Beatrice nicht an ihre Karriere erinnert werden, sondern einfach nur sie selbst sein – ohne Scheinwerferlicht, ohne Erwartungen. Ihre Wohnung ist ihr ganz persönlicher Ort, losgelöst von Ruhm und Applaus.

🌍 Geprägt durch Erfahrung

Die Liebe zur Einfachheit kommt nicht von ungefähr. Eine Reise mit dem Camper durch Australien prägte sie nachhaltig. Damals lebte sie mit wenig, aber war rundum zufrieden – und genau dieses Gefühl wollte sie in ihr festes Zuhause mitnehmen. „Ich habe gelernt: Es braucht nicht viel, um glücklich zu sein“, sagte sie einmal.


Fazit

Beatrice Egli lebt, wie sie ist: natürlich, echt und mit dem Herz am richtigen Fleck. Ihr Zuhause spiegelt das wider – es ist keine Bühne, sondern ein geschützter Ort, an dem sie neue Kraft schöpfen kann. Statt auf Luxus setzt sie auf Authentizität, statt auf Glamour auf Geborgenheit. Damit zeigt sie: Wer weiß, wer er ist, braucht keine große Show – sondern einfach einen Ort, der sich wie Zuhause anfühlt.

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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