Aktuell
Silvia Wollny nach dem Überfall auf die Geissens: „Das geht uns alle etwas an!“

Nach dem schockierenden Überfall auf Carmen und Robert Geiss meldet sich auch TV-Bekanntheit Silvia Wollny mit einer emotionalen Nachricht. In einem Instagram-Post zeigt sie sich tief betroffen – nicht nur vom Schicksal der Geissens, sondern auch von den Reaktionen im Netz.
Mitgefühl statt Häme: Ein Zeichen der Solidarität
Silvia richtet warme und aufrichtige Worte an Carmen und Robert. Sie wünscht ihnen Kraft, Heilung und Geduld nach diesem traumatischen Erlebnis. Doch sie bleibt nicht bei Genesungswünschen – sie spricht auch etwas an, das sie offenbar tief erschüttert hat: die Häme und den Spott, die manche Menschen nach dem Überfall verbreitet haben.
Klare Worte gegen Hass im Netz
In ihrer Nachricht macht Silvia unmissverständlich klar: Wer sich am Leid anderer ergötzt, zeigt nicht Stärke – sondern einen Mangel an Mitgefühl. Sie verurteilt die Kälte und Gleichgültigkeit, die sie in vielen Kommentaren gesehen hat, und fordert stattdessen mehr Menschlichkeit:
„Es darf nicht sein, dass Gewalt verharmlost oder sogar gefeiert wird – ganz gleich, ob prominent oder nicht.“
Breite Unterstützung für ihre Botschaft
Viele Fans und auch prominente Kolleginnen und Kollegen stimmen ihr zu. Der Beitrag ging in den sozialen Medien schnell viral, und etliche Kommentare lobten Silvia dafür, dass sie so offen Stellung bezieht. In einer Zeit, in der oft weggeschaut wird, setzt sie ein wichtiges Zeichen.
Ein Appell, der nachhallt
Silvia Wollnys Botschaft geht über diesen einzelnen Fall hinaus. Sie macht deutlich, dass niemand – ob reich oder arm, bekannt oder nicht – so etwas verdient. Und dass Respekt, Empathie und Mitgefühl Werte sind, die gerade in schweren Momenten zählen sollten.
Fazit
Silvia Wollny zeigt Haltung – mit einer Botschaft, die nicht nur Carmen und Robert Geiss Mut machen soll, sondern auch uns alle daran erinnert, wie wichtig Zusammenhalt ist. Denn Menschlichkeit beginnt nicht erst im echten Leben – sondern auch online, mit jedem einzelnen Kommentar.

Aktuell
Sarah Connor: „Manchmal überrollt mich die Traurigkeit“

Sarah Connor lässt ihre Fans in einem emotionalen Moment tief in ihr Innerstes blicken. In einem bewegenden Instagram-Post teilte sie ein altes Kinderfoto – und ihre Gedanken darüber, wie schwer es ihr fällt, dass ihre ältesten Kinder inzwischen aus dem Haus sind. „Manchmal sitze ich einfach da und werde plötzlich traurig“, schreibt sie. Es ist das ehrliche Geständnis einer Mutter, die loslassen muss – und dabei selbst ein Stück neu lernen muss, wie man weiterlebt.
Erinnerungen an die wilde, chaotische Zeit
Sarah erinnert sich mit Wehmut an die Zeit, als ihre Kinder noch klein waren – laut, fordernd, unordentlich, aber immer in ihrer Nähe. Diese intensive Zeit fehlt ihr heute. Denn inzwischen sind ihre beiden Ältesten, Tyler und Summer, erwachsen und leben in England. Der Alltag, der früher von Kinderlärm erfüllt war, ist heute stiller geworden – manchmal zu still für das Mutterherz.
Musik als Ventil: Wenn Gefühle Lieder werden
In ihrem neuen Song „Warum hat mir keiner gesagt?“ verarbeitet sie genau diese Gefühle. Darin geht es um das Erwachsenwerden der Kinder und den emotionalen Abschied, der damit einhergeht – ein Thema, das viele Eltern berührt. Für Sarah ist das Lied mehr als nur Musik – es ist eine Art seelisches Tagebuch, in das sie ihre Gedanken hineinsingt.
Zwischen Stolz und Herzweh
So schwer das Loslassen auch ist, Sarah ist unglaublich stolz auf ihre Kinder. Tyler macht gerade seinen Abschluss, Summer hat ihr Abi mit einem kreativen Schwerpunkt geschafft – und Sarah bewundert besonders ihre Disziplin und Zielstrebigkeit. Doch sie gibt auch offen zu: Als die Kinder auszogen, sei sie regelrecht in ein Loch gefallen. Tränen im leeren Zimmer inklusive.
Ein neues Kapitel – an der französischen Küste
Um der Leere zu entkommen und neue Kraft zu schöpfen, ist Sarah mit ihrem Mann Florian Fischer und den beiden jüngeren Kindern, Delphine und Jax, nach Frankreich gezogen. Dort, in der Ruhe der Küste, findet sie ein Stück neuen Alltags. Doch auch in dieser Idylle bleibt manchmal eine leise Melancholie – das Vermissen lässt sich nicht einfach abschalten.
Rückhalt aus der Familie – sogar vom Ex
Auch Ex-Mann Marc Terenzi zeigte sich berührt von Sarahs Offenheit. Er kommentierte ihren Post mit liebevollen Worten und lobte sie als „unglaubliche Mama“. Ein Zeichen, dass trotz Trennung der Respekt füreinander als Eltern geblieben ist.
Fazit
Sarah Connor zeigt, wie verletzlich, ehrlich und stark man gleichzeitig sein kann. Sie spricht aus, was viele Eltern fühlen, aber kaum jemand offen teilt: Dass Loslassen wehtut – selbst, wenn man weiß, dass es richtig ist. Und dass ein Kinderzimmer voller Erinnerungen manchmal lauter sein kann als jeder Lärm.
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