Aktuell
Diego Pooth nach „Let’s Dance“: Zwischen Ruhm, Rückzug und neuen Prioritäten

Nach seinem beeindruckenden Sieg bei „Let’s Dance“ steht Diego Pooth plötzlich im Rampenlicht wie nie zuvor.Der Sohn von Verona Pooth und Profisportler Franjo Pooth hat sich über Wochen hinweg in die Herzen des Publikums getanzt – charmant, ehrgeizig und mit echtem Talent. Doch anstatt sich nun auf einer Welle von TV-Angeboten treiben zu lassen, zieht der 20-Jährige klare Grenzen – und überrascht mit einer bewussten Absage an viele Formate.
Ein Sieg mit Folgen – aber keine TV-Karriere um jeden Preis
Diego hat bei „Let’s Dance“ bewiesen, dass er weit mehr ist als nur der berühmte Sohn seiner Eltern. Woche für Woche wuchs er über sich hinaus, zeigte Disziplin, Körpersprache und Charisma – ein Allround-Talent mit Strahlkraft. Nach dem Finale, das er mit Bravour gewann, stand das Telefon nicht mehr still: Show-Angebote, Interviews, Reality-Anfragen.
Doch statt sich sofort in neue Formate zu stürzen, schob Diego die Notbremse. In einem Interview ließ er durchblicken, dass für ihn klare Grenzen existieren – und viele TV-Konzepte schlicht nicht zu ihm passen. Er wolle keine „billigen Formate“, wie er sie nennt. Angebote für Shows à la „Dschungelcamp“, „Promi Big Brother“ oder andere Reality-TV-Produktionen lehnte er bewusst ab.
Fokus auf Substanz statt Schnellruhm
Für Diego Pooth ist klar: Aufmerksamkeit allein reicht nicht aus – sie muss zu ihm passen. Statt auf kurzfristigen Ruhm zu setzen, richtet er seinen Blick auf Nachhaltigkeit. Der junge Mann steht noch ganz am Anfang seines Lebens, studiert Wirtschaft und verfolgt eigene Pläne, die weit über das Fernsehen hinausgehen.
Er will ein Vorbild sein – für junge Menschen, für Sportler, für ambitionierte Newcomer, die sich nicht verbiegen lassen wollen. Und auch wenn er das Rampenlicht liebt, betont er: Er entscheidet selbst, wie viel davon in sein Leben passt.
Sportliche Ambitionen statt Trash-TV
Interessant ist: Ganz auf Fernsehen möchte Diego nicht verzichten – nur auf das Falsche. Formate mit sportlichem Anspruch interessieren ihn sehr. Shows wie „Ninja Warrior“ oder „Schlag den Star“ könnten ihm durchaus gefallen, weil sie seine sportliche Seite zeigen und echte Leistung abverlangen.
Schon während seiner Zeit bei „Let’s Dance“ wurde deutlich, wie fit und diszipliniert Diego ist. Er trainierte täglich, achtete auf seine Ernährung, bewies Durchhaltevermögen. Diese Einstellung möchte er auch künftig bewahren – ob im Sport, im Studium oder bei ausgewählten Medienprojekten.
Rückzug nach dem Finale – Urlaub mit Herz
Nach dem großen Trubel gönnte sich Diego eine wohlverdiente Pause. Gemeinsam mit seiner Freundin Louisa reiste er nach Monaco – nicht nur zum Ausspannen, sondern auch, um über Zukunftsentscheidungen nachzudenken. Die beiden genießen ihre Beziehung fernab der Kameras, was bei einem so bekannten Namen nicht selbstverständlich ist. Privates und Berufliches voneinander zu trennen, ist ihm wichtig – ein weiteres Zeichen seiner Reife.
Familie als Rückhalt – aber der Weg ist seiner
Auch wenn Diego ein bekannter Familienname vorauseilt, ist schnell klar: Er geht seinen eigenen Weg. Seine Mutter Verona ist stolz auf ihn, hält sich aber bewusst im Hintergrund. Sie kommentiert Diegos Entscheidungen nicht öffentlich – was deutlich zeigt, dass er selbstbestimmt agieren darf. Für viele wäre das nur eine weitere Karriereetappe in der Showbranche gewesen – für Diego ist es ein Moment zum Durchatmen und Reflektieren.
Ein Fazit mit Haltung
Diego Pooth hat mit seinem Auftritt bei „Let’s Dance“ eine Seite von sich gezeigt, die viele überrascht und begeistert hat: Er ist ehrgeizig, bodenständig, sympathisch – und denkt strategisch. Trotz wachsender Bekanntheit lässt er sich nicht verführen, alles mitzunehmen, was medial möglich wäre. Stattdessen beweist er Rückgrat – mit einer bewussten Entscheidung gegen Trash-TV und für eine langfristige Entwicklung, die zu ihm passt.
Sein weiterer Weg bleibt spannend: Vielleicht sehen wir ihn bald in einer Sportsendung, vielleicht startet er unternehmerisch durch – oder vielleicht überrascht er mit einem ganz neuen Projekt, das heute noch keiner auf dem Schirm hat. Sicher ist nur: Diego hat viel vor, aber lässt sich dabei nicht verbiegen.

Aktuell
Albtraum in Saint-Tropez: Robert und Carmen Geiss Opfer eines brutalen Überfalls – Carmen verletzt

Ein traumatischer Zwischenfall erschüttert die Promi-Welt: Die Reality-TV-Stars Robert und Carmen Geiss wurden in ihrer Luxusvilla in Saint-Tropez Opfer eines brutalen, bewaffneten Einbruchs. Vier maskierte Männer drangen mitten in der Nacht in das Anwesen der Familie ein und setzten das Ehepaar unter massive körperliche Gewalt. Während Robert Verletzungen an den Rippen davontrug, erlitt Carmen eine Schnittwunde am Hals und musste medizinisch versorgt werden.
Überfall in der Nacht: Vier bewaffnete Täter dringen ein
Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 15. Juni. Während die meisten in der glamourösen Küstenstadt schliefen, schlich sich eine Gruppe von vier maskierten Einbrechern auf das Grundstück der Geissens. Laut Robert Geiss, der sich später per Instagram-Video zu Wort meldete, waren die Männer bewaffnet, organisiert und äußerst brutal vorgegangen.
Die Täter drangen offenbar über die Terrasse in das Haus ein. Berichten zufolge konnten sie die Tür öffnen und die Alarmanlage außer Kraft setzen – ein klares Indiz für eine geplante Tat und mögliche Insiderkenntnisse. In dem Moment, in dem das Ehepaar im Haus überrascht wurde, begann der Albtraum: Mit gezogenen Waffen zwangen sie Robert und Carmen, ihnen Zugang zu den Tresoren zu verschaffen. Dabei kam es zu Gewaltanwendung.
Carmen verletzt – Robert spricht von Todesangst
Besonders erschütternd: Carmen Geiss wurde laut ihrem Ehemann gewürgt und erlitt zusätzlich eine Schnittwunde am Hals, die später im Krankenhaus behandelt werden musste. Robert selbst berichtet von Tritten in die Rippen – er vermutet, dass mindestens eine Rippe gebrochen oder angebrochen ist.
In einem emotionalen Video aus dem Krankenhaus spricht Carmen davon, dass sie „Todesangst“ hatte. Auf den Bildern sieht man sie sichtlich mitgenommen, während medizinisches Personal die klaffende Wunde an ihrem Hals versorgt. „Es war wie ein Erdbeben, das mich innerlich erschüttert hat“, erklärte sie später. Für das Ehepaar, das seit Jahren ein luxuriöses Leben in der Region Ramatuelle/Saint-Tropez führt, ist der Einbruch ein massiver Einschnitt in ihr Sicherheitsgefühl.
Reaktionen der Familie: „Der Gedanke, sie zu verlieren …“
Auch die Töchter des Paares meldeten sich bereits zu Wort. Besonders Davina Geiss (22) zeigte sich tief erschüttert:
„Ich bin so schockiert … der Gedanke, unsere Eltern zu verlieren, lässt uns nicht los.“
Die Familie, die sonst mit Luxus und Leichtigkeit in der Öffentlichkeit steht, zeigt sich in diesem Moment menschlich, verletzlich – und vereint.
Ermittlungen laufen – Täter noch flüchtig
Die Polizei war nach dem Notruf sofort zur Stelle. Auch ein Krankenwagen wurde umgehend alarmiert. Die Ermittler sicherten Spuren am Tatort, werteten Überwachungskameras aus und stehen nach Angaben der Behörden mit Hochdruck in der Fahndung. Bisher konnten die vier Täter nicht gefasst werden. Unklar bleibt, wie hoch die Beute ist – dazu äußerten sich weder die Geissens noch die Polizei.
Robert Geiss zeigte sich in seinem Statement sichtlich betroffen und sagte deutlich:
„Saint-Tropez ist leider Gottes nicht sicher.“
Die Gegend, bekannt für Villen, Yachten und Jetset-Lifestyle, scheint zunehmend ins Visier krimineller Banden zu geraten. Die Geissens sind nicht die ersten Prominenten, die dort Opfer eines Überfalls wurden – doch selten wurde mit solcher Brutalität vorgegangen.
Einbruch mit Nachwirkung
Für Carmen und Robert Geiss bleibt nach dem Überfall nicht nur die körperliche Verletzung, sondern auch ein tiefer psychischer Schock. Ihre Worte und Auftritte nach der Tat zeigen: Die sonst so schillernde Fassade ist für einen Moment gefallen. Zurück bleiben Bilder von Angst, Ohnmacht – und der Erkenntnis, wie schnell sich das Gefühl von Sicherheit in Luft auflösen kann.
Die Ermittlungen laufen weiter. Die Geissens haben angekündigt, die Aufnahmen aus ihrer Überwachungskamera zu sichern und – wenn nötig – der Polizei oder auch öffentlich bereitzustellen. Für sie geht es nun nicht nur um Gerechtigkeit, sondern auch darum, ein Zeichen gegen solche Gewalttaten zu setzen.
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