Aktuell
Trauer um Disney-Schauspieler

Die Filmwelt trauert um einen Schauspieler, der mit seiner natürlichen Ausstrahlung, seinem Humor und seiner tiefen Verbundenheit zu seiner Heimat Hawaii viele Herzen gewann. David Hekili Kenui Bell, der im Live-Action-Remake von Disneys „Lilo & Stitch“ als warmherziger Shaved-Ice-Verkäufer – bekannt als der „Big Hawaiian Dude“ – auf der Leinwand zu sehen war, ist am 12. Juni 2025 im Alter von nur 46 Jahren verstorben. Der Tod kam überraschend und ereignete sich im Beisein seiner Familie.
Die Nachricht vom Tod des beliebten Schauspielers verbreitete sich rasch und sorgte bei Kollegen, Fans und seiner Heimatgemeinde gleichermaßen für Bestürzung. Bekannt geworden durch seine sympathische Nebenrolle im neuen Disney-Film, hatte Bell durch seine bodenständige, charmante Art bleibenden Eindruck hinterlassen. Seine Figur, ein fröhlicher Verkäufer hawaiianischer Eisleckereien, brachte mit wenigen Szenen eine große Portion Herz und Authentizität in den Film – ein Publikumsliebling war geboren.
Abschied eines vielseitigen Talents
David Bell war jedoch mehr als nur eine Filmfigur. Wie seine Schwester Jalene Kanani Bell in einem bewegenden Facebook-Post schrieb, war er „liebevoll, großzügig, witzig, gutaussehend und brillant“. Worte, die ein Familienmitglied mit echtem Stolz und Liebe über einen Mann schrieb, der für viele mehr war als ein Schauspieler. Er war Bruder, Freund, Kollege – und ein stolzer Vertreter hawaiianischer Kultur.
Seine Karriere war facettenreich: Neben seiner Rolle bei Disney hatte Bell auch kleinere Auftritte in bekannten Fernsehserien wie „Hawaii Five-0“ und „Magnum P.I.“ – beides Formate, die regelmäßig auf Hawaii drehen und häufig lokale Schauspieler einsetzen. Bells authentisches Spiel und sein natürlicher Charme machten ihn auch dort zu einem geschätzten Gesicht.
Doch auch abseits der Kamera hinterließ David Bell Spuren: Er arbeitete als stellvertretender Flughafendirektor am Kona International Airport – und war dort bekannt dafür, die Durchsagen im Terminal persönlich einzusprechen. Diese kleinen Gesten verliehen ihm in der Region Kultstatus. Man hörte nicht nur seine Stimme, sondern auch seine Persönlichkeit: voller Wärme, Freundlichkeit und einem Hauch von Ironie – ganz im Sinne hawaiianischer Lebensfreude.
Ein Schauspieler, der seine Heimat lebte
David Bell war stolz auf seine Wurzeln. In Interviews und Auftritten verband er fließend Englisch mit hawaiianischem Pidgin und Elementen der traditionellen Sprache – ein Ausdruck seiner kulturellen Identität, die er auf der Leinwand ebenso wie im Alltag selbstbewusst verkörperte. Seine Rolle in „Lilo & Stitch“ spiegelte diesen Ansatz eindrucksvoll wider: keine Karikatur, sondern eine respektvolle Darstellung eines echten Menschen, verwurzelt im Geist Hawaiis.
Kurz vor seinem Tod hatte Bell noch gemeinsam mit seiner Familie eine private Kinovorführung des Films besucht – ein Moment des Stolzes und der Freude, wie seine Schwester schilderte. Dass dieser schöne Moment eines der letzten war, die sie gemeinsam erlebten, macht den Verlust für die Familie umso schwerer.
Todesursache unklar – keine Hinweise auf Fremdverschulden
Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Todesursache nicht bekannt gegeben worden. Die Polizei von Hawaii bestätigte zwar den Tod von David Bell am 12. Juni, wies jedoch darauf hin, dass keine Anzeichen auf ein Fremdverschulden vorliegen. Medienberichten zufolge wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, das bislang keine Hinweise auf ein Verbrechen ergeben hat. Die Familie bittet um Ruhe und Respekt während der Phase der Trauer.
Ein bleibendes Vermächtnis
David Hekili Kenui Bell hinterlässt nicht nur seine Familie, sondern auch ein künstlerisches und menschliches Erbe, das weit über seine Leinwandpräsenz hinausgeht. Er war jemand, der mit seiner Echtheit berührte – ob als Eisverkäufer im Film, als Sprecher am Flughafen oder als großer Bruder, der lachte, liebte und seine Heimat mit Stolz vertrat.
Für viele wird er als der Mann in Erinnerung bleiben, der Hawaii nicht nur verkörperte, sondern lebte – im Alltag und auf der großen Leinwand. Sein früher Tod reißt eine Lücke, doch die Wärme, die er hinterlässt, bleibt spürbar.
Die Anteilnahme ist groß – nicht nur in Hawaii, sondern weltweit. Fans, Freunde und Kollegen verabschieden sich von einem Menschen, der sie mit wenigen Worten und echter Herzlichkeit für sich gewann.
Ruhe in Frieden, David Bell. Aloha ʻOe.

Aktuell
Brutaler Überfall auf die Geissens: Neue Hinweise bringen Bewegung in die Ermittlungen

Nach dem schockierenden Raubüberfall auf Carmen und Robert Geiss in ihrer Luxusvilla bei Saint-Tropez gibt es nun erste neue Erkenntnisse, die den Ermittlern helfen könnten, den Fall aufzuklären.
Was ist passiert?
In der Nacht zum 15. Juni 2025 drangen vier maskierte und bewaffnete Männer in die Villa der bekannten TV-Persönlichkeiten ein. Die Täter waren brutal – Carmen Geiss wurde gewürgt und erlitt eine Schnittwunde am Hals, die genäht werden musste. Robert Geiss wurde getreten, möglicherweise hat er sich dabei eine Rippe gebrochen. Die Täter verlangten Zugang zu Wertgegenständen und verschwanden schließlich mit Bargeld und Schmuck.
Spurensuche läuft
Bisher war unklar, wie die Täter auf das abgesicherte Grundstück gelangen konnten. Zunächst vermuteten die Ermittler, sie seien über eine nahegelegene Baustelle eingestiegen. Doch dort wurden keine verwertbaren Spuren gefunden. Jetzt richtet sich der Fokus auf eine andere Theorie: Die Räuber könnten von der Straße aus über den Zaun geklettert sein. Die Villa verfügt über ein Videoüberwachungssystem – das Filmmaterial wird nun intensiv ausgewertet.
Reaktionen der Familie
Carmen Geiss meldete sich kurz nach dem Überfall auf Social Media zu Wort. In einem bewegenden Beitrag sprach sie davon, wie sie bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt wurde. Ihre Tochter Davina zeigte sich online erschüttert, aber auch dankbar, dass ihren Eltern nichts noch Schlimmeres passiert ist. Die beiden Töchter waren zum Zeitpunkt der Tat glücklicherweise nicht im Haus.
Wie geht es weiter?
Die Polizei arbeitet mit Hochdruck daran, die Täter zu identifizieren. Die Geissens haben angekündigt, ihre Sicherheitsvorkehrungen deutlich zu verschärfen. Für das Paar, das seit Jahren zwischen Deutschland, Monaco und Südfrankreich pendelt, ist der Vorfall ein traumatisches Erlebnis – ob sie in ihrer Villa bleiben wollen, ist unklar.
Dieser Überfall zeigt einmal mehr, dass auch Prominente mit hohen Sicherheitsmaßnahmen nicht vollständig vor Gewaltverbrechen geschützt sind. Die Ermittlungen dauern an – und die Hoffnung ist groß, dass die Täter bald gefasst werden.
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