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Unfassbarer Schmerz: Hana musste viel zu früh gehen – Hunderte nehmen Abschied

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Was in Graz passiert ist, macht einfach nur sprachlos. Ein junger Mann ist in eine Schule gegangen und hat das getan, was man sich nicht einmal vorstellen will: Er hat elf Menschen das Leben genommen – darunter auch die 15-jährige Hana. Danach nahm er sich selbst das Leben.

Ganz Graz steht still

Kurz nach der Tat versammelten sich hunderte Menschen, um Abschied zu nehmen. Vor der Schule: ein Meer aus Kerzen, Blumen, Kuscheltieren. Alle waren da – Mitschüler, Lehrer, Eltern – viele mit Tränen in den Augen. Auch Promis wie Andreas Gabalier zeigten Mitgefühl. Er widmete den Opfern seinen Song „Amoi seg’ ma uns wieder“ – ein Lied, das vielen in dem Moment echt unter die Haut ging.

Wer war Hana?

Hana war ein fröhliches, aufgewecktes Mädchen. Jeder mochte sie – sie hatte Träume, Pläne, wie jeder in ihrem Alter. Sie wollte leben, lachen, das Leben genießen. Umso härter trifft es alle, dass sie so plötzlich aus dem Leben gerissen wurde. Ihre Freundinnen sagten: „Sie war das Licht in unserem Alltag.“

Und jetzt?

Die Stadt zeigt riesige Solidarität. Schulen bieten Gespräche an, Psychologen sind vor Ort. Viele fragen sich: Wie konnte das passieren? Gab es Warnzeichen? Und was muss sich ändern, damit sowas nie wieder passiert?

Inzwischen diskutieren Politiker und Experten über mehr Sicherheit an Schulen – doch alle wissen: Es geht nicht nur um Kameras oder Schlösser, sondern auch um Zuhören, Wahrnehmen, Ernstnehmen.


Fazit

Hanas Tod hat eine ganze Stadt erschüttert. Aber die Reaktion zeigt: Niemand ist allein. Und obwohl Worte nie alles heilen können – es hilft, wenn man gemeinsam trauert, redet, sich gegenseitig stützt. Ruhe in Frieden, Hana. Du bleibst unvergessen.

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Mutter verzweifelt: „Mein Sohn darf seine Fatbike nicht in der Schule aufladen – aber wie soll er dann zur Schule kommen?“

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Für viele Schülerinnen und Schüler gehört das Fatbike inzwischen ganz selbstverständlich zum Schulweg. So auch für den 16-jährigen Jay, der täglich rund acht Kilometer pro Strecke mit seinem elektrischen Fatbike zurücklegt. Doch eine neue Maßnahme seiner Schule sorgt nun für heftige Diskussionen in der Familie und unter den Eltern: Das Aufladen von Fatbikes auf dem Schulgelände ist ab sofort verboten.


Eltern wehren sich gegen Sicherheitsmaßnahme

Jays Mutter Amy zeigt sich fassungslos über die Entscheidung der Schule.

„Was soll mein Sohn denn jetzt machen? Eine Ersatzbatterie im Rucksack mitnehmen?“ fragt sie sich.

Die Schulleitung begründet das Verbot mit Sicherheitsbedenken. In einem Elternbrief erklärt der Direktor, dass viele Fatbike-Akkus nicht den europäischen Sicherheitsstandards entsprechen. Es habe eine Zunahme von Zwischenfällen gegeben – darunter überhitzte oder sogar brennende Akkus.


Fatbike als notwendiges Verkehrsmittel

Amy ist nicht die einzige Mutter, die sich sorgt. In der Eltern-WhatsApp-Gruppe ist das Thema seit Tagen das einzige Gesprächsthema. Für Amy ist das Verbot besonders problematisch, denn ihr Sohn kann nicht einfach auf ein normales Fahrrad umsteigen:

„Er hatte eine Knieverletzung. Das Fatbike ist die einzige Möglichkeit für ihn, selbstständig zur Schule zu kommen. Das ist kein Luxus, das ist notwendig.“


Ein gesellschaftlich wachsendes Problem

Auch der Fahrradverband kennt das Problem.

„Immer mehr Schulen haben mit der wachsenden Beliebtheit von E-Bikes und Fatbikes zu kämpfen“, heißt es.

Einerseits wolle man nachhaltige Mobilität fördern, andererseits bergen billige Akkus echte Risiken. Der Verband plädiert für klare Regeln und bessere Aufklärung.

„Ein Verbot löst das Problem nicht – es schafft nur Frust.“


Infrastruktur statt Verbote

Einige Eltern kritisieren, dass die Schule sich zu einfach macht. Sie fordern eine sichere Ladestation statt eines generellen Verbots.

„Andere Schulen kriegen das auch hin“, sagt Amy.

Ihr Vorschlag: Einen abgeschlossenen Raum einrichten, in dem E-Bikes und Fatbikes unter Aufsicht sicher geladen werden können – so wird Sicherheit gewährleistet, ohne die Schülerinnen und Schüler zu bestrafen.


Ein widersprüchliches Umweltverständnis

Für Amy ist die Entscheidung auch inhaltlich fragwürdig.

„Es wird ständig über Nachhaltigkeit gesprochen – und jetzt soll ich meinen Sohn mit dem Auto bringen? Wie passt das zusammen?“

Sie kritisiert, dass die Schule zu wenig den Dialog mit den Eltern sucht und wenig Bereitschaft zeigt, nach praktischen Lösungen zu suchen.


Wechsel der Schule als letzter Ausweg?

Die Situation ist für Amy mittlerweile so belastend, dass sie darüber nachdenkt, Jay auf eine andere Schule zu schicken.

„Warum muss es so weit kommen? Warum redet man nicht mit uns?“ fragt sie enttäuscht.

Sie fühlt sich nicht ernst genommen und wirft der Schule mangelnde Verantwortung vor.


Fatbikes und Regeln – wie geht es weiter?

Dieser Fall zeigt: Die Diskussion rund um Elektromobilität an Schulen steckt noch in den Kinderschuhen. Während Jugendliche längst auf E-Bikes und Fatbikes setzen, fehlt es Schulen und Behörden oft an Infrastruktur und klaren Regelungen.

Amy wünscht sich, dass ihr Beispiel zum Nachdenken anregt – und dazu beiträgt, dass moderne Mobilität nicht auf dem Rücken von Schülern und Eltern ausgebremst wird.

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