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Shania Geiss kauft sich erstes eigenes Luxusauto – bezahlt mit Papas Kreditkarte

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Shania Geiss, die jüngere Tochter der bekannten Millionärsfamilie Geiss, hat sich jetzt einen echten Jugendtraum erfüllt: Ihr erstes eigenes Auto – und zwar keinen kleinen Stadtflitzer, sondern gleich einen hochwertigen Range Rover. Wie man es von der Geissens-Tochter erwartet, geht das natürlich nicht leise über die Bühne, sondern mit Style, Überraschung und der Kreditkarte von Papa Robert.


Die Überraschung – so lief’s ab

In einer neuen Folge der Reality-Doku „Davina & Shania – We love Monaco“ verrät Shania ganz nebenbei, dass sie sich ohne große Ankündigung ein neues Auto bestellt hat. Ihre Eltern wussten zwar, dass irgendwann ein Auto fällig wird, aber nicht, dass es schon so konkret ist. Bezahlt wurde das Ganze ganz bequem mit der Kreditkarte von Vater Robert– ganz im Geiss-Stil eben.

Carmen und Robert staunten nicht schlecht, als Shania ihnen das Auto dann stolz präsentierte. Die Überraschung war gelungen – und trotz dem stolzen Preis wirkten beide eher amüsiert als schockiert. Man kennt es ja aus dem Hause Geiss: Wenn’s passt, wird gegönnt.


Kein Kleinwagen, sondern gleich ein Statement

Während viele Jugendliche mit einem gebrauchten Kleinwagen starten, fährt Shania direkt einen neuen Range Rover – ein echtes Luxusfahrzeug mit jeder Menge Technik, Komfort und PS. Für Shania offenbar genau das Richtige – zumindest auf den ersten Blick.

Denn als sie das Auto dann bei der ersten Fahrt ausprobiert, merkt sie schnell: So viel Technik kann auch überfordern. Von zu vielen Knöpfen bis zur verwirrenden Menüführung – sie kommt ordentlich ins Schwitzen. Und dann sitzt auch noch Schwester Davina neben ihr, die gefühlt jede Sekunde reinquatscht. Stress pur!


Drama bei der ersten Fahrt

Die erste große Fahrt mit dem neuen SUV geht Richtung Gardasee – eigentlich ein schöner Plan. Doch zwischen Navi, Fahrangst und Davinas Kommentaren wird es für Shania fast zu viel. Genervt meint sie sogar:

„Dann kauf ich mir halt ’nen Privatjet!“

Natürlich war das nicht ernst gemeint – aber es zeigt: Auch Luxus kann anstrengend sein. Trotz allem schafft sie die Tour, und am Ende überwiegt die Freude über das neue Gefährt.


Gemischte Reaktionen aus dem Netz

In den sozialen Medien kam die Aktion wie immer nicht nur gut an. Während viele Fans den Kauf feierten und Shania gratulierten, gab’s auch kritische Stimmen: Muss es wirklich gleich ein Luxus-SUV sein? Und ist es sinnvoll, öffentlich zu zeigen, dass Papa zahlt?

Doch die Geissens leben eben so – und machen auch keinen Hehl daraus. Shania selbst wirkte stolz und zufrieden. Für sie ist der Range Rover ein Schritt in Richtung Erwachsenwerden – ganz auf ihre Art.


Fazit: Shania zeigt, wie Luxus für sie aussieht

Mit 19 ihr erstes eigenes Auto – groß, teuer, auffällig. Bezahlt von Papa, aber ausgesucht von ihr. Für die Geissens ist das nichts Ungewöhnliches, für viele Zuschauer hingegen schon ein kleines Staunen wert.

Shania will auffallen – und das gelingt ihr definitiv.

Aktuell

Mutter verzweifelt: „Mein Sohn darf seine Fatbike nicht in der Schule aufladen – aber wie soll er dann zur Schule kommen?“

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Für viele Schülerinnen und Schüler gehört das Fatbike inzwischen ganz selbstverständlich zum Schulweg. So auch für den 16-jährigen Jay, der täglich rund acht Kilometer pro Strecke mit seinem elektrischen Fatbike zurücklegt. Doch eine neue Maßnahme seiner Schule sorgt nun für heftige Diskussionen in der Familie und unter den Eltern: Das Aufladen von Fatbikes auf dem Schulgelände ist ab sofort verboten.


Eltern wehren sich gegen Sicherheitsmaßnahme

Jays Mutter Amy zeigt sich fassungslos über die Entscheidung der Schule.

„Was soll mein Sohn denn jetzt machen? Eine Ersatzbatterie im Rucksack mitnehmen?“ fragt sie sich.

Die Schulleitung begründet das Verbot mit Sicherheitsbedenken. In einem Elternbrief erklärt der Direktor, dass viele Fatbike-Akkus nicht den europäischen Sicherheitsstandards entsprechen. Es habe eine Zunahme von Zwischenfällen gegeben – darunter überhitzte oder sogar brennende Akkus.


Fatbike als notwendiges Verkehrsmittel

Amy ist nicht die einzige Mutter, die sich sorgt. In der Eltern-WhatsApp-Gruppe ist das Thema seit Tagen das einzige Gesprächsthema. Für Amy ist das Verbot besonders problematisch, denn ihr Sohn kann nicht einfach auf ein normales Fahrrad umsteigen:

„Er hatte eine Knieverletzung. Das Fatbike ist die einzige Möglichkeit für ihn, selbstständig zur Schule zu kommen. Das ist kein Luxus, das ist notwendig.“


Ein gesellschaftlich wachsendes Problem

Auch der Fahrradverband kennt das Problem.

„Immer mehr Schulen haben mit der wachsenden Beliebtheit von E-Bikes und Fatbikes zu kämpfen“, heißt es.

Einerseits wolle man nachhaltige Mobilität fördern, andererseits bergen billige Akkus echte Risiken. Der Verband plädiert für klare Regeln und bessere Aufklärung.

„Ein Verbot löst das Problem nicht – es schafft nur Frust.“


Infrastruktur statt Verbote

Einige Eltern kritisieren, dass die Schule sich zu einfach macht. Sie fordern eine sichere Ladestation statt eines generellen Verbots.

„Andere Schulen kriegen das auch hin“, sagt Amy.

Ihr Vorschlag: Einen abgeschlossenen Raum einrichten, in dem E-Bikes und Fatbikes unter Aufsicht sicher geladen werden können – so wird Sicherheit gewährleistet, ohne die Schülerinnen und Schüler zu bestrafen.


Ein widersprüchliches Umweltverständnis

Für Amy ist die Entscheidung auch inhaltlich fragwürdig.

„Es wird ständig über Nachhaltigkeit gesprochen – und jetzt soll ich meinen Sohn mit dem Auto bringen? Wie passt das zusammen?“

Sie kritisiert, dass die Schule zu wenig den Dialog mit den Eltern sucht und wenig Bereitschaft zeigt, nach praktischen Lösungen zu suchen.


Wechsel der Schule als letzter Ausweg?

Die Situation ist für Amy mittlerweile so belastend, dass sie darüber nachdenkt, Jay auf eine andere Schule zu schicken.

„Warum muss es so weit kommen? Warum redet man nicht mit uns?“ fragt sie enttäuscht.

Sie fühlt sich nicht ernst genommen und wirft der Schule mangelnde Verantwortung vor.


Fatbikes und Regeln – wie geht es weiter?

Dieser Fall zeigt: Die Diskussion rund um Elektromobilität an Schulen steckt noch in den Kinderschuhen. Während Jugendliche längst auf E-Bikes und Fatbikes setzen, fehlt es Schulen und Behörden oft an Infrastruktur und klaren Regelungen.

Amy wünscht sich, dass ihr Beispiel zum Nachdenken anregt – und dazu beiträgt, dass moderne Mobilität nicht auf dem Rücken von Schülern und Eltern ausgebremst wird.

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