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Nach dem brutalen Überfall: Carmen Geiss meldet sich mit einer klaren Botschaft zurück

Nach dem schockierenden Raubüberfall auf die Villa der Geissens in Saint-Tropez hat sich Carmen Geiss nun öffentlich geäußert – und ihre Worte lassen keinen Zweifel daran: Sie lässt sich nicht unterkriegen.
Was ist passiert?
In der Nacht wurden Carmen und
Robert Geiss von vier maskierten Tätern überfallen. Die Männer
drangen gewaltsam in die Villa ein, als die Familie schlief. Carmen
wurde körperlich angegriffen, gewürgt und verletzt – auch Robert
kam nicht ungeschoren davon und erlitt eine Rippenverletzung. Die
Täter stahlen wertvolle Uhren, Schmuck und Bargeld im
sechsstelligen Bereich. Der Vorfall dauerte über 45 Minuten – eine
Ewigkeit in so einer Ausnahmesituation.
Carmen schlägt zurück – mit Worten
Wenige Tage später meldete sich Carmen über Instagram zu Wort. Aber statt sich zu verstecken oder in Selbstmitleid zu versinken, schickte sie eine klare Kampfansage:
„Ich bin nicht zu brechen. Ich bin Carmen Geiss.“
In ihrem emotionalen Beitrag
machte sie deutlich, dass weder Hass aus dem Netz noch feige
Gewalttäter sie und ihre Familie zerstören können. Ihre Botschaft
war klar: „Was wir
gemeinsam haben, kann kein Verbrechen dieser Welt
zerstören.“
Gerüchte? Nicht mit ihr
Nachdem der Überfall öffentlich wurde, tauchten im Netz auch Spekulationen auf – etwa, ob der Einbruch gestellt gewesen sei. Carmen reagierte auch darauf: Direkt, ehrlich, unmissverständlich. Sie sprach offen über ihre Verletzungen, ihre Schmerzen – und stellte klar, dass es nichts an dem Vorfall zu inszenieren gab. Besonders emotional wurde sie, als sie sagte:
„Wir brauchen kein Mitleid. Wir brauchen Gerechtigkeit.“
Robert Geiss sucht die Täter – mithilfe von KI
Auch Robert blieb nicht
tatenlos. Er teilte Überwachungsbilder der Täter in den sozialen
Medien und ging noch einen Schritt weiter: Mit künstlicher
Intelligenz ließ er ein Fahndungsbild erstellen, das helfen soll,
die Einbrecher zu identifizieren. Außerdem bot er eine Belohnung
für Hinweise an – ein klares Zeichen, dass sie alles dafür tun,
Gerechtigkeit zu bekommen.
Familie als Rückhalt
Was Carmen besonders betonte:
Ihre Familie. In ihren Worten wurde deutlich, dass ihr Zusammenhalt
mit Robert und den beiden Töchtern Shania und Davina ihr Kraft
gibt. Sie sprach davon, dass die Liebe und das Vertrauen in ihrer
Familie das Wichtigste sei – und dass kein Einbruch der Welt diese
Verbindung zerstören könne. Ihre Worte: „Ich werde nie aufgeben.“
Fazit
Carmen Geiss macht nach dem Überfall etwas, was nicht selbstverständlich ist: Sie spricht offen über das Erlebte und zeigt Stärke statt Angst. Statt sich zurückzuziehen, stellt sie sich dem Schock mit klarer Haltung. Sie kämpft – für sich, für ihre Familie, für Gerechtigkeit.
Das ist keine Show – das ist echtes Durchhaltevermögen. Und genau das macht ihre Botschaft so kraftvoll.

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