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Einbruch bei den Geissens: Ex-Bodyguard erhebt schwere Vorwürfe – „Das war kein Zufall“

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Der brutale Überfall auf Robert und Carmen Geiss in ihrer Villa in Saint-Tropez sorgt noch immer für Schlagzeilen. Jetzt äußert sich ihr ehemaliger Personenschützer Nico Nehez – und liefert brisante Einschätzungen: Laut ihm war der Angriff kein spontaner Raub, sondern eine gezielte und womöglich monatelang vorbereitete Aktion. Die Täter wussten offenbar genau, wann und wie sie zuschlagen mussten.

Die Tatnacht: Gewalt, Angst und ein folgenschwerer Fehler

In der Nacht vom 14. auf den 15. Juni wurde das TV-Paar Opfer eines Überfalls in den eigenen vier Wänden. Vier maskierte, bewaffnete Männer drangen über die Terrasse in das Anwesen ein – zu einem Zeitpunkt, als Robert und Carmen ahnungslos auf dem Sofa saßen. Carmen wurde gewürgt, geschubst und am Hals verletzt. Robert erlitt durch Tritte in die Rippen möglicherweise sogar Brüche.

Der Zugang zur Villa gelang den Tätern offenbar durch eine unverschlossene Terrassentür. Robert Geiss gab später zu, dass er die Tür zwar geschlossen, aber nicht abgeschlossen hatte – ein Detail, das er sich bis heute schwer vorwirft. Doch Nico Nehez nimmt ihn in Schutz: „So etwas kann jedem passieren – die Täter wussten vermutlich längst, wo Schwachstellen sind. Sie haben die Geissens genau beobachtet.“

Einbruch trotz High-Tech-Sicherheit

Was viele überraschte: Die Geissens hatten ihre Villa mit modernster Sicherheitstechnik ausgestattet. 16 Kameras, Bewegungsmelder, Alarmanlage und sogar ein sogenannter Panic Room gehörten zur Standardausstattung. Trotzdem gelang es den Angreifern, nahezu ungestört zuzuschlagen.

Laut Nehez kein Widerspruch. Er sagt deutlich: „Technik ersetzt keine menschliche Präsenz.“ Besonders in der Hochsaison mit vielen Veranstaltungen und öffentlichen Auftritten sei das Risiko größer. Und der Vorfall zeige: Einbrecher werden zunehmend skrupelloser – selbst schwer gesicherte Promi-Villen schrecken sie nicht mehr ab.

Ein geplanter Angriff? Die Details sprechen dafür

Für den Ex-Bodyguard ist klar: Die Täter gingen mit System vor. Sie kannten offenbar nicht nur den Grundriss des Hauses, sondern auch den Aufenthaltsort des Paares, griffen gezielt während eines entspannten Abends an – und verschwanden mit Bargeld, Schmuck und Wertsachen in Höhe von rund 200.000 Euro.

Der Zeitpunkt des Angriffs – in der Dunkelheit, während das Ehepaar zu Hause war – legt für Experten den Verdacht nahe, dass es den Tätern um mehr ging als nur Beute. Es wirkte wie eine Mischung aus Raubüberfall und Einschüchterung.

Emotionale Folgen – und ein radikales Umdenken

Nach dem Überfall zeigten sich Robert und Carmen tief getroffen. Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch sitzt der Schock tief. Laut Nehez sprach Robert Geiss stundenlang mit ihm über das Erlebte – in dem Versuch, es irgendwie zu verarbeiten. Der ehemalige Bodyguard beschreibt die Familie als „völlig fertig, aber entschlossen, Konsequenzen zu ziehen“.

Und die fallen deutlich aus: Künftig sollen bewaffnete Sicherheitskräfte rund um die Uhr im Haus sein – besonders in Saint-Tropez. Auch über einen Umzug wird nachgedacht: Monaco, Dubai oder sogar Los Angeles stehen als mögliche neue Wohnorte im Raum – Orte mit besserer Überwachung und weniger Einbruchgefahr.

Ein Weckruf für alle Prominenten

Der Fall Geissens zeigt: Auch Stars mit großem Sicherheitsbudget sind nicht vor Angriffen sicher. Ex-Sicherheitschef Nehez appelliert an Prominente und vermögende Personen: „Sichtbare Technik allein reicht nicht – Täter schrecken vor Kameras nicht mehr zurück. Was zählt, ist Präsenz. Menschliche Schutzmaßnahmen müssen wieder ernster genommen werden.“


Fazit: Einbruch mit Ansage – und ein Leben, das sich verändert

Für Robert und Carmen Geiss hat sich nach dem brutalen Einbruch vieles verändert. Vertrauen ist erschüttert, Sicherheit neu definiert. Ihr ehemaliger Bodyguard bestätigt, was viele vermutet haben: Die Tat war kein Zufall, sondern höchstwahrscheinlich sorgfältig geplant. Nun geht es darum, sich neu aufzustellen – mit mehr Schutz, mehr Achtsamkeit, und dem festen Vorsatz, sich nicht einschüchtern zu lassen.

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Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“

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Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“

Diskussion in Hamburg: Afghanische Familie erhält hohe Sozialleistungen, Fragen zur Rechtmäßigkeit
Eine auffällige Nachricht aus Hamburg sorgt für Gesprächsstoff. Eine afghanische Familie, bestehend aus zwei Elternteilen und fünf Kindern, erhält laut lokalen Medien eine monatliche Sozialhilfeleistung in Höhe von 6.773 Euro. Die Meldung stammt von der Nachrichtenseite Nius und hat eine lebhafte Diskussion über Sozialleistungen, Integration und Transparenz ausgelöst.


Die Familie und die Bewilligung der Leistungen

Die Familie beantragte Ende April sogenanntes Bürgergeld, die deutsche Form der Sozialhilfe. Diese staatliche Unterstützung soll Familien, die (noch) nicht selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen können, vorübergehend absichern. Der Antrag wurde bewilligt und gilt bis Ende dieses Jahres.

Laut den Berichten soll die Familie ab Januar 2026 sogar über 6.800 Euro im Monat erhalten. Allerdings fließt nicht der gesamte Betrag direkt an die Familie: Nur 1.633 Euro werden an die Eltern überwiesen, während der größte Teil – rund 5.100 Euro – direkt an das Wohnungsunternehmen Fördern & Wohnen geht, das für die Unterbringung von Asylsuchenden in Hamburg zuständig ist.

Das bedeutet, dass ein Großteil der Leistungen faktisch für die Unterkunftskosten verwendet wird und nicht als frei verfügbares Einkommen zur Verfügung steht. Dennoch sorgt die hohe Gesamtsumme in der Stadt und in sozialen Netzwerken für Diskussionen.


Unterkunft im Containerkomplex

Die Familie lebt in einer Unterkunft in einem Hamburger Außenbezirk. Dort wurden Containerwohnungen als temporäre Unterkünfte für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge eingerichtet. Jede Wohneinheit verfügt über drei bis vier Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und ein Bad. Ob die Familie zusammen in einer Einheit wohnt oder auf mehrere verteilt ist, bleibt unklar.

Am Klingelschild sind die Namen der Familienmitglieder aufgeführt. Vor der Unterkunft steht ein Auto, auf dem ein Strafzettel klebt, ausgestellt auf den Vater. Auch das wirft Fragen auf, da Familien in solchen Unterkünften normalerweise nur eingeschränkt eigene Fahrzeuge nutzen dürfen.


Vater arbeitet im Supermarkt

Besonders bemerkenswert: Der Vater, Masoud, arbeitet laut öffentlich zugänglichen sozialen Medien in einem Supermarkt. Auf Facebook bezeichnet er sich sogar als „Unternehmer“. Das wirft Fragen auf: Darf er neben dem Bürgergeld zusätzliches Einkommen haben?

In Deutschland ist Nebenverdienst während des Bezugs von Sozialhilfe erlaubt – jedoch nur bis 100 Euro im Monat ohne Auswirkungen auf die Leistung. Einkommen darüber hinaus muss angegeben werden, woraufhin die Höhe der Leistung angepasst wird. Ob dies im Fall von Masoud geschehen ist, ist bislang unklar.

Ein Anruf von Journalisten im Supermarkt brachte keine Klarheit. Masoud wollte sich nicht äußern; die Filiale gab an, dass seine Deutschkenntnisse trotz langjährigem Aufenthalt begrenzt seien.


Sohn zeigt Luxusautos auf Social Media

Auch der Sohn der Familie, Musawer, sorgte für Aufsehen. Auf Social Media posiert er mit Luxus-Sportwagen und nutzt Hashtags wie #Dubai und #rich. Außerdem soll er in einem Lager arbeiten. Für viele ist das ein Grund zur Skepsis: Wie passt dieses Bild mit dem gleichzeitigen Bezug von Sozialhilfe zusammen?

Kritiker fordern strengere Kontrollen, um Missbrauch vorzubeugen. Befürworter betonen dagegen, dass die meisten Familien in solchen Situationen tatsächlich auf die Unterstützung angewiesen sind und Einzelfälle nicht zu pauschalen Verurteilungen führen dürfen.


Ehefrau in Ausbildung

Die Ehefrau von Masoud besucht eine Ausbildung, wie aus Dokumenten hervorgeht. Sie erhält selbst keine Leistungen. Dies entspricht dem Ziel der Integrationspolitik: Neuankömmlinge sollen durch Bildung befähigt werden, langfristig selbstständig ihren Lebensunterhalt zu sichern.


Politische und gesellschaftliche Debatte

Die Berichterstattung hat eine größere Diskussion über die Höhe von Sozialleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge ausgelöst. Kritiker sehen in den Summen eine Schieflage, besonders angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Wohnungsknappheit.

Gegner strengerer Regeln weisen jedoch darauf hin, dass die meisten der 6.773 Euro gar nicht bar an die Familie fließen, sondern für Unterkunft und Fixkosten verwendet werden. Die öffentliche Wahrnehmung sei daher oft verzerrt und erzeuge unnötige Empörung.


Reaktionen in sozialen Netzwerken

Auf X (ehemals Twitter) und anderen Plattformen wird heftig diskutiert. Einige Nutzer sprechen von Missbrauch des Systems und fordern strengere Kontrollen von Leistungsempfängern, die zusätzlich arbeiten. Andere betonen, dass die Familie nach geltendem Recht Anspruch auf Unterstützung habe und sich die Summe plausibel erkläre, wenn man die Unterkunftskosten berücksichtigt.


Bedeutung von Transparenz

Experten sehen Transparenz als entscheidend, um das Vertrauen in das soziale Sicherungssystem zu erhalten. Eine klare Aufschlüsselung – etwa welcher Anteil für Miete, Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt verwendet wird – könnte Missverständnisse verhindern.

Zudem wird eine Reform der Regeln zum Hinzuverdienst während des Leistungsbezugs gefordert, um besser einschätzen zu können, ob Einkommen aus Arbeit korrekt berücksichtigt wird.


Ein Fall, der Fragen aufwirft

Solange die Familie ihre Einkünfte ordnungsgemäß angibt, liegt offenbar kein Verstoß vor. Dennoch bleibt die Situation umstritten. Der Fall berührt größere Themen wie Integration, Arbeitsmarktteilhabe und die Belastung der sozialen Sicherungssysteme in europäischen Städten.

Hamburg stand bereits früher wegen hoher Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten in den Schlagzeilen. Die Stadt betont jedoch, dass die Ausgaben für Unterkunft, Betreuung und Integration langfristig zu einer besseren Teilhabe der Zugewanderten beitragen.


Fazit

Der Fall der afghanischen Familie in Hamburg zeigt, wie sensibel das Thema Sozialleistungen ist. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern auch um Gerechtigkeitsempfinden und Solidarität. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob die Einkünfte der Familie korrekt angegeben wurden und ob Anpassungen nötig sind.

Fest steht: Dieser Fall befeuert erneut die Debatte über das Gleichgewicht zwischen Unterstützung für Neuankömmlinge und die Akzeptanz in der Gesellschaft.

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