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Tatjana Šimić kehrt zurück als Kees Flodder – diesmal als Mutter in lang erwarteter Spin-off
Tatjana Šimić kehrt zurück als Kees Flodder – diesmal als Mutter in lang erwarteter Spin-off
Nach Jahren der Stille kehrt Tatjana Šimić zu einer der legendärsten Rollen der niederländischen Fernsehgeschichte zurück: Kees Flodder. Für viele Fans fühlt sich das wie ein nostalgisches Geschenk an. Die beliebte Schauspielerin, die in den 1990er-Jahren als freche Teenager-Tochter der Flodder-Familie bekannt wurde, schlüpft erneut in diese Rolle – allerdings in einer überraschend neuen Variante: diesmal als Mutter.

Ein mutiges, aber emotionales Comeback
Tatjana gestand in einem Interview, dass sie zunächst gezögert habe, wieder vor die Kamera zu treten. Nach Jahren, in denen sie sich stärker auf ihr Privatleben und andere Projekte konzentriert hatte, war die Rückkehr ins Fernsehen alles andere als selbstverständlich.

„Ich habe lange überlegt, ob ich wirklich zurück vor die Kamera möchte“, erzählt sie. „Als ich dann das Drehbuch las, dachte ich: Oh je, kann ich das überhaupt noch? Aber die positiven Reaktionen der Fans gaben mir den letzten Schubs.“
Die ersten Drehtage seien aufregend gewesen, doch schon bald habe es sich für sie wie ein Heimkommen angefühlt. Besonders, da die Serie in der gleichen Wohnsiedlung in Sittard gedreht wird, wo damals auch die ikonischen Szenen der Originalserie entstanden.

Kees als Mutter – ein neues Kapitel
In der neuen Serie ist Kees keine rebellische Teenagerin mehr, sondern eine Mutter, die unerwartet im Leben ihrer erwachsenen Tochter auftaucht. Diese Tochter, Kees junior, wird von Schauspielerin Ghislaine van IJperen verkörpert. Damit eröffnen sich neue Handlungsstränge, in denen die Dynamik zwischen Mutter und Tochter im Mittelpunkt steht.

Laut Tatjana wird die Serie eine frische Mischung aus Nostalgie und Neuerungen bieten. Die typische Flodder-Humor und die bissige Gesellschaftskritik bleiben erhalten, ergänzt durch Themen, die in die heutige Zeit passen – wie Familienbande, Generationenkonflikte und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben.
Bekannte Gesichter und neue Talente
Neben Tatjana kehren auch andere bekannte Darsteller zurück. So schlüpft Horace Cohen wieder in die Rolle von Onkel Henkie, einer Kultfigur der Flodder-Welt. Außerdem stoßen neue Schauspieler wie Tibor Lukács, Dylan Jongejans, Jack Koren und Isa Hoes zur Besetzung.

Diese Mischung aus vertrauten Gesichtern und frischem Talent soll die Spin-off-Serie sowohl für langjährige Fans als auch für ein jüngeres Publikum attraktiv machen.
Dreharbeiten am Originalschauplatz
Dass die Dreharbeiten in derselben Wohnsiedlung wie damals stattfinden, verleiht der Serie eine authentische Atmosphäre. Für Tatjana war das ein bewegender Moment:

„Als ich wieder dort stand, spürte ich die Energie von früher. Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben“, berichtet sie.
Die Produzenten entschieden sich bewusst für diese Rückkehr zum Originalschauplatz, um die Serie möglichst nah am vertrauten Look & Feel zu halten.
Videoland und RTL bringen die Serie 2026
Produziert wird die Serie für Videoland, sie soll Anfang 2026 aber auch beim deutschen RTL ausgestrahlt werden. Damit erhält Flodder nicht nur ein niederländisches, sondern auch ein internationales Comeback. Angesichts der Popularität des Originals und des aktuellen Trends zu nostalgischen Reboots wird bereits jetzt ein großer Erfolg erwartet.

Tatjana selbst prophezeit: „Das wird sehr groß“ – und verspricht, dass Kees wieder „herrlich frech“ sein wird.
Die Bedeutung von Kees für Tatjana
Für Tatjana ist Kees weit mehr als nur eine Rolle – es ist ein Charakter, der ihre Karriere geprägt hat. Sie erinnerte sich daran, dass das Spielen der frechen, eigenwilligen Kees in den 90ern zwar riesigen Spaß gemacht habe, aber auch herausfordernd war.

Heute, mit mehr Lebenserfahrung, fühlt sie sich der Figur noch stärker verbunden. Gerade die Mutterrolle könne sie nun besser nachvollziehen, was die neue Serie für sie persönlich besonders macht.
Fans fiebern mit
In den sozialen Medien ist die Rückkehr Tatjanas als Kees großes Thema. Fans reagieren begeistert und teilen ihre Lieblingsszenen und Erinnerungen an die alten Serien und Filme. Viele nennen Kees ein „Ikone der 90er“, andere sind gespannt, wie die neue Mutter-Tochter-Beziehung umgesetzt wird.

Die Mischung aus Nostalgie und frischen Elementen scheint genau das Richtige zu sein, um ein neues Publikum für die Flodders zu gewinnen.
Ein Versprechen voller Chaos
Die Macher haben bereits durchblicken lassen, dass die Serie der ursprünglichen Atmosphäre treu bleiben wird. Man darf sich also wieder auf viel Humor, bissige Dialoge und die typische Flodder-Chaos-Familie freuen, die gesellschaftliche Normen genüsslich auf den Kopf stellt.
Tatjana fasst es so zusammen: „Alles, was eigentlich nicht geht, ist für Kees normal. Diese Rebellion macht sie so wunderbar.“

Fazit: Nostalgie trifft Neuanfang
Mit der Rückkehr von Tatjana Šimić als Kees Flodder bekommt eine der bekanntesten niederländischen TV-Figuren ein neues Kapitel. Die Spin-off-Serie verspricht ein Fest für Fans von damals zu werden – und eine Entdeckung für eine neue Generation.
Eine Mischung aus altbekannter Anarchie, bissigem Humor und neuen Geschichten – kurz: ein Wiedersehen, das längst überfällig war.

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Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde

Der Moment, in dem ein idyllischer Badetag im Dschungel zum Albtraum wurde
Tief verborgen im Herzen Südamerikas, dort, wo der Dschungel so dicht ist, dass das Sonnenlicht wie durch einen grünen Schleier fällt, windet sich ein schmaler Fluss durch die Landschaft. Sein Wasser glitzert wie ein endloser, flüssiger Kristallstreifen und bildet einen der wenigen Orte, an denen man der unerbittlichen Tropenhitze zumindest für einige Augenblicke entkommen kann. Genau hier hatte eine Gruppe Reisender beschlossen, eine Pause einzulegen und sich abzukühlen. Es sollte ein entspannter Nachmittag werden – doch niemand ahnte, wie schnell sich alles ändern würde.
Der Tag hatte früh begonnen. Schon kurz nach Sonnenaufgang war die Temperatur gestiegen, und die Schwere der feuchten Luft lag wie ein unsichtbarer Mantel auf ihren Schultern. Die Gruppe hatte stundenlang durch den Wald wandern müssen, begleitet vom stetigen Summen der Insekten und dem gelegentlichen Ruf eines Tieres, das ihnen aus sicherer Entfernung zusah. Als sie den Fluss erreichten, fühlte es sich an, als wäre ein kleines Paradies vor ihnen aufgetaucht. Das klare Wasser, die sanfte Strömung und das beruhigende Rauschen machten den Ort sofort zu einer willkommenen Oase.

Ohne zu zögern zogen sie ihre Rucksäcke aus, verstauten ihre Habseligkeiten im Schatten eines breiten Baumes und tauschten verschwitzte Kleidung gegen Badehosen und leichte Shirts. Ein lautes Lachen hallte durch den Wald, als die ersten von ihnen ins Wasser sprangen. Der kühle Strom war eine Wohltat nach dem endlosen Marsch durch die Hitze. Einige ließen sich treiben, andere tauchten unter, wieder andere setzten sich auf einen flachen Stein am Ufer und ließen nur die Füße im Wasser baumeln.
Einer aus der Gruppe, ein junger Mann namens Rafael, entfernte sich ein Stück von den anderen. Er war ein erfahrener Outdoor-Abenteurer, einer, der glaubte, er könne die Natur lesen wie ein Buch. Er schloss die Augen, legte sich auf den Rücken und ließ sich treiben. Die Strömung war sanft, fast wie eine beruhigende Hand, die ihn langsam stromabwärts lotste. Das leise Flüstern der Bäume über ihm und die warme Sonne auf seiner Brust ließen ihn in einen Zustand fast völliger Entspannung sinken.

Doch plötzlich spürte er etwas an seinem Bein. Zuerst war es nur ein ganz sanftes Streifen – so leicht, dass er es fast ignoriert hätte. „Bestimmt eine Pflanze“, dachte er sich. Oder vielleicht ein kleiner Fisch, der neugierig geworden war. Immerhin war der Fluss voller Leben, und Begegnungen dieser Art waren alles andere als ungewöhnlich.
Er wollte gerade wieder die Augen schließen, als sich das Gefühl wiederholte. Diesmal war es intensiver, deutlicher. Etwas berührte seine Wade – nicht grob, aber fest. Rafael öffnete die Augen, drehte sich leicht und versuchte unter Wasser etwas zu erkennen, doch das Flussbett war durch die Strömung aufgewühlt. Kleine Partikel schwebten in der Tiefe, verwandelten das Wasser in eine milchige, trübe Masse.

Ein mulmiges Gefühl kroch in ihm hoch. Er hielt kurz inne und lauschte. War es nur seine Einbildung? Ein Ast, der unter der Oberfläche schwebte? Ein Tier, das vorbeigeschwommen war? Die Natur war voller Überraschungen – doch irgendetwas fühlte sich anders an. Etwas stimmte nicht.
Er wollte zur Gruppe zurückschwimmen, als er plötzlich einen kurzen, intensiven Stich an seinem Knöchel spürte. Reflexartig zog er das Bein an sich, doch die Strömung erschwerte schnelle Bewegungen. Sein Herz begann schneller zu schlagen. „Okay… das war definitiv keine Pflanze.“
Er tauchte unter, versuchte etwas auszumachen, aber das Wasser blieb undurchsichtig. Die Umrisse des Flussgrundes verschwammen. Sein Instinkt schrie nach Vorsicht. Seine Atmung beschleunigte sich. In der Ferne hörte er die Stimmen seiner Freunde, doch sie wirkten gedämpft, weit entfernt, so als würde der Fluss sie verschlucken.
Er streckte vorsichtig die Hand aus, tastete nach unten – und dann fühlte er es: eine Oberfläche, rau, uneben, fast ledrig. Etwas Lebendiges. Etwas, das sich bewegte.

Rafael schnappte nach Luft. Sein Herz pochte so heftig, dass er glauben konnte, man würde es bis ans Ufer hören. Er versuchte langsam zurückzuweichen, doch was auch immer dort unter ihm war, schien ihn nicht sofort loszulassen. Es gab einen kurzen Widerstand, als würde sich etwas noch einmal um sein Bein schmiegen, bevor es plötzlich verschwand.
Er schoss nach oben an die Oberfläche, keuchend, mit weit aufgerissenen Augen. Seine Freunde sahen sofort, dass etwas passiert war. „Alles okay?“ rief einer von ihnen. Doch Rafael konnte nur den Kopf schütteln. Er wusste nicht, was ihn berührt hatte – aber er wusste, dass es etwas Großes gewesen sein musste.

Als er ans Ufer paddelte und aus dem Wasser stieg, war seine Wade gerötet, als hätte sich etwas kurz festgesogen. Es blutete nicht, aber die Haut war irritiert, leicht angeschwollen. Die Gruppe starrte fassungslos. Der idyllische Nachmittag hatte sich in etwas verwandelt, das ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben würde.
Bis heute weiß niemand genau, was Rafael damals berührt hat. War es ein großes Tier, das sich im Schatten des trüben Wassers versteckte? Eine seltene Flusskreatur? Oder einfach nur ein Zufall der Natur?
Eines jedoch stand fest: Der Dschungel hatte ihnen gezeigt, wie nah Schönheit und Gefahr beieinanderliegen können.
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