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EU in Aufruhr: Orbán stellt Brüssels Kurs radikal infrage

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EU in Aufruhr: Orbán stellt Brüssels Kurs radikal infrage 🚨🇪🇺

Ein politisches Beben erschüttert Europa. Ungarns Premierminister Viktor Orbán sorgt erneut für Schlagzeilen, indem er die gesamte Agenda der EU in Zweifel zieht. Mit deutlichen Worten und einem selbstbewussten Auftritt macht er klar: Brüssel verliert seiner Ansicht nach den Kontakt zur Realität – und Ungarn will sich diesem Kurs nicht beugen.

Angriff auf den EU-Kurs

In Budapest wetterte Orbán, die Union beschäftige sich mehr mit Symbolpolitik und Machtfragen als mit den wahren Sorgen der Menschen – steigende Preise, Energieknappheit und unsichere Grenzen. „Wir lassen uns nicht in eine Richtung drängen, die unserem Land schadet“, sagte er. Seine Botschaft: nationale Interessen vor europäische Vorgaben.

Eskalation alter Konflikte

Die Spannungen zwischen Orbán und der EU sind nicht neu – Streit um Rechtsstaatlichkeit, Pressefreiheit und Gelder begleitet die Beziehung seit Jahren. Doch diesmal geht es um mehr: Orbán stellt nicht nur einzelne Entscheidungen infrage, sondern das Fundament der Union selbst. Besonders beim Thema Migration und Energie zeigt er Härte. Während Brüssel auf gemeinsame Regeln setzt, will Ungarn die volle Kontrolle behalten.

Heftige Reaktionen

In Brüssel schrillen die Alarmglocken. Abgeordnete werfen Orbán vor, die Einheit der EU zu gefährden. Kritiker warnen, sein Kurs spiele Gegnern Europas in die Hände. Doch nicht alle sehen es so: In Osteuropa gibt es Zustimmung. Einige Staaten fühlen sich von den Entscheidungen der EU-Spitze ohnehin übergangen – Orbáns Worte treffen dort einen Nerv.

Ein gefährliches Spiel

Orbán versteht es, den Konflikt zu nutzen. In Ungarn inszeniert er sich als starker Verteidiger nationaler Interessen, während er Brüssel immer wieder unter Druck setzt. Doch dieser Machtkampf birgt Risiken: Er vertieft die Spaltung und schwächt die Handlungsfähigkeit der EU in einer Zeit, in der Einheit wichtiger wäre denn je.

Fazit

Orbáns jüngster Vorstoß hat Europa erneut gespalten. Ob die EU es schafft, den Konflikt einzudämmen, bleibt ungewiss. Klar ist: Der ungarische Premier wird auch künftig nicht lockerlassen – und Brüssel muss sich auf weitere Provokationen einstellen.

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Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr

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Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr

Erste Regierungsflug aus Deutschland nach Syrien: 84 Syrer kehren freiwillig zurück

Heute Morgen ist vom Flughafen Rotterdam The Hague Airport ein Flugzeug mit Ziel Damaskus gestartet. An Bord befanden sich 84 Erwachsene und Kinder syrischer Herkunft, die sich entschieden haben, freiwillig in ihre Heimat zurückzukehren. Zum ersten Mal hat die deutsche Regierung einen speziellen Rückkehrflug organisiert, um diesen Prozess zu begleiten.


Ein Novum: Erste offizielle Rückkehrflug

Noch nie zuvor hatte die deutsche Regierung einen direkten Flug nach Syrien organisiert für Menschen, die selbst den Wunsch geäußert haben, zurückzukehren. Das Ganze ist Teil eines Repatriierungsprogramms, das Anfang dieses Jahres ins Leben gerufen wurde.

Die Nachfrage war groß: Zahlreiche Menschen meldeten sich innerhalb kurzer Zeit an. Sie sahen ihre Zukunft nicht länger in Deutschland und wollten den Schritt wagen, in Syrien ein neues Leben aufzubauen. Mit diesem ersten Flug wurde das nun für 84 Menschen Realität.


Hintergrund: Krieg und Machtwechsel

Syrien wurde über ein Jahrzehnt lang von Bürgerkrieg und Unruhen erschüttert. Millionen flohen, Tausende davon nach Deutschland.

Im vergangenen Jahr kam es in Syrien zu einem Machtwechsel: Bashar al-Assad wurde abgelöst, neuer Präsident wurde der frühere Oppositionsführer Ahmed al-Sharaa. Nach Angaben des Bundesministeriums für Asyl und Migration hat sich die Lage in einigen Regionen verbessert – wenn auch nicht überall.

Seit dem Machtwechsel sind bereits etwa 700 Syrer aus Deutschland zurückgekehrt, die meisten allerdings auf eigene Faust. Der heutige Flug ist der erste, der vollständig von der deutschen Regierung organisiert wurde.


Finanzielle Unterstützung bei Rückkehr

Ein zentraler Bestandteil des Programms ist die finanzielle Hilfe.

  • 2.800 € pro Erwachsenem

  • 1.650 € pro Kind

Dieses Geld soll beim Neustart helfen – sei es für Unterkunft, Grundversorgung oder den Aufbau eines kleinen Geschäfts. Die Beträge wurden den Passagieren noch am Flughafen bar ausgezahlt, bevor sie das Flugzeug bestiegen.


Warum entscheiden sich Menschen zur Rückkehr?

Die Beweggründe sind vielfältig:

  • Sicherheitslage: Viele glauben, dass Syrien wieder sicherer geworden ist.

  • Familienbande: Verwandte leben weiterhin dort, und die Rückkehr ermöglicht ein Wiedersehen.

  • Kein Zuhause in Deutschland: Manche fühlten sich hier nicht integriert oder sahen keine Perspektive.

Simone Steendijk, Leiterin der Behörde für Rückkehr und Ausreise (DT&V), erklärte:
„Dies ist das erste Mal, dass wir einen Regierungsflug für freiwillige Rückkehr einsetzen. Diese Erfahrung ermöglicht es uns, Rückkehrprogramme künftig besser zu organisieren und gegebenenfalls auszuweiten.“


Emotionale Entscheidungen

Nicht alle wollten ihre Geschichte erzählen. Doch Gespräche zeigen: Für viele war die Entscheidung schwer und emotional. Einige Familien betonten, dass ihre Kinder in Syrien in der Nähe von Großeltern aufwachsen sollen.

Ein Vater von drei Kindern sagte vor dem Abflug:
„Deutschland hat uns Sicherheit gegeben, aber unser Herz liegt in Syrien. Unsere Kinder müssen wissen, wo sie herkommen. Das geht nur, wenn wir zurückkehren.“


Ablauf und Organisation

Die Rückkehr musste sorgfältig vorbereitet werden.

  • Frühzeitige Anmeldung

  • Beratungsgespräche zur Bestätigung der Entscheidung

  • Medizinische Untersuchungen

  • Informationsgespräche über Reise und finanzielle Unterstützung

Das Boarding am Flughafen verlief ruhig, mit spürbaren Emotionen, aber auch Erleichterung.


Politische und gesellschaftliche Reaktionen

Die erste Rückkehrflug nach Syrien löste in Deutschland Debatten aus.

  • Befürworter: begrüßen, dass die Regierung Menschen unterstützt, die freiwillig gehen wollen.

  • Kritiker: warnen, dass Syrien noch nicht in allen Regionen sicher ist.

Die Bundesregierung betont jedoch: Die Entscheidung sei freiwillig, niemand werde gezwungen.


Bedeutung für die Zukunft

Mit dieser ersten Rückkehrflug hat die deutsche Regierung ein neues Instrument geschaffen, um freiwillige Rückkehr zu ermöglichen. Sollte das Modell erfolgreich sein, könnte es auch auf andere Länder übertragen werden, in denen sich die Lage stabilisiert.

Für die 84 Menschen an Bord markiert dieser Tag den Beginn eines neuen Kapitels – ob nach kurzer Zeit in Deutschland oder nach vielen Jahren: Ihre Zukunft gestalten sie nun wieder in Syrien.

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