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Mann (38) war minutenlang im Himmel und erklärt, was uns dort erwartet

Mann (38) war minutenlang im Himmel und erklärt, was uns dort erwartet
Ein Mann ohne Herzschlag behauptet, Jesus begegnet zu sein: „Er schickte mich mit einer Mission zurück.“
Die Geschichte von Chase (38)
aus den USA hat weltweit Aufmerksamkeit erregt. Mit nur 19 Jahren
erlebte er etwas, das sein Leben für immer verändern sollte.
Nachdem er plötzlich zusammenbrach und mehrere Minuten lang keinen
Herzschlag mehr hatte, schildert er eine Nahtoderfahrung, in der er
nach eigener Aussage Jesus begegnete. Dieser habe ihn zurück auf
die Erde geschickt – mit einem Auftrag.
Plötzlicher Zusammenbruch
Chase erinnert sich genau an den Tag, der sein Leben auf den Kopf stellte. Als Teenager fühlte er sich plötzlich unwohl und brach zusammen. Sofort wurde er ins Krankenhaus gebracht, wo Ärzte eine Reihe von Tests durchführten.
„Sie machten Röntgenaufnahmen und viele Untersuchungen“, erzählt Chase gegenüber der britischen Mirror. „Alles sah normal aus – und doch spürte ich, wie ich wegsackte.“
Er hörte die Alarme der Geräte
und die hektischen Stimmen der Ärzte, die um sein Leben kämpften.
„Das Letzte, was ich hörte, war eine ruhige Stimme: ‚Alles wird
gut.‘ Ab diesem Moment hatte ich keine Angst mehr, nur noch tiefen
Frieden.“
Das Gefühl, den Körper zu verlassen
Chase beschreibt, wie er das
Gefühl hatte, seinen Körper zu verlassen.
„Ich sah mich von oben und wurde wie in einer Spirale aus Licht
nach oben gezogen. Ich war umgeben von einer sanften Helligkeit,
von Musik wie zarten Glocken und von Engeln.“
Plötzlich verwandelte sich das
sterile Krankenhaus in eine farbenprächtige, lebendige Umgebung –
eine Art Garten. „Die Farben waren intensiver, als ich sie je auf
der Erde gesehen habe.“
Begegnung mit Jesus
In diesem Garten erschien ihm
eine Gestalt, die er sofort als Jesus erkannte. Nicht wie die
klassischen Darstellungen mit langem Haar und weißem Gewand,
sondern anders.
„Er hatte lockiges braunes Haar, grüne Augen und ein warmes
Lächeln“, so Chase.
Das Bewegendste: Jesus spielte mit einem Kind – einer jüngeren, glücklicheren Version von ihm selbst.
Die Kommunikation lief nicht
über Worte, sondern über Gedanken und Gefühle. „Er sagte mir, dass
ich zurückgehen müsse, um Liebe, Licht und Freude zu verbreiten. Er
erinnerte mich an meine Aufgabe auf Erden, die ich vergessen
hatte.“
Rückkehr ins Krankenhaus
So plötzlich, wie es begonnen hatte, war es auch vorbei. Chase wachte im Krankenhaus auf – sein Herz schlug wieder, und zu Überraschung der Ärzte hatte er keinerlei Schäden davongetragen.
„Es fühlte sich an, als wäre ich nie weg gewesen, aber tief in mir wusste ich: Ich hatte etwas Außergewöhnliches erlebt.“
Obwohl er am liebsten in dem
Garten geblieben wäre, verstand er, dass seine Mission auf der Erde
noch nicht erfüllt war. „Es gab keine Angst vor dem Tod – es war
friedlich und schön. Aber ich wusste, dass ich zurück musste.“
Ein Leben voller Veränderungen
Seitdem, sagt Chase, habe er sich stark verändert. Er spüre die Emotionen anderer intensiver und bemerke manchmal ein Kribbeln in seinen Handflächen, wenn er bete oder sich Gott nahe fühle.
„Ich glaube, dass ich Licht
weitergeben kann – nicht, weil ich besonders bin, sondern weil ich
etwas Größeres erlebt habe.“
Spirituelle Bedeutung
Nahtoderfahrungen wie die von Chase sind nicht neu, sie rufen aber stets unterschiedliche Reaktionen hervor – von Hoffnung und Trost bis zu Skepsis. Für ihn jedoch ist es vor allem eine Erinnerung daran, wie wertvoll das Leben ist.
„Egal, was in deiner
Vergangenheit geschehen ist: Es gibt immer einen Grund, Licht und
Freude zu verbreiten“, betont er.
Ein universelles Thema
Chase’ Erlebnis berührt viele Menschen, weil es grundlegende Fragen anspricht: Liebe, Vergebung, Hoffnung und die Suche nach Sinn – auch in den unsichersten Momenten des Lebens.
Für ihn war es ein Wendepunkt: ein Auftrag, anderen zu helfen und Positivität zu verbreiten.
Seine Botschaft: Der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Übergang – und das Leben ist zu kostbar, um es ohne Liebe und Hoffnung zu leben.

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Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum

Günther Wallraff zerlegt Markus Lanz – Enthüllungen über Manipulation im deutschen Fernsehen schockieren ein Millionenpublikum
Ein Fernsehabend, der als
Routine-Interview geplant war, entwickelte sich zu einem der
größten TV-Skandale der letzten Jahre. Investigativjournalist
Günther Wallraff
trat in der Talkshow von Markus Lanz auf – und nutzte die Gelegenheit, um den
Moderator und sein Team frontal anzugreifen. Was dann geschah,
versetzte das Publikum im Studio und Millionen Zuschauer vor den
Bildschirmen gleichermaßen in Fassungslosigkeit.
Ein Interview, das außer Kontrolle geriet
Zunächst schien alles wie ein
gewöhnlicher Talkshow-Abend. Lanz führte gewohnt souverän durch das
Gespräch, doch Wallraff, bekannt für seine unerschrockenen
Undercover-Recherchen, hatte anderes im Sinn. Mit ruhiger, aber
bestimmter Stimme begann er, die Glaubwürdigkeit des Formats
infrage zu stellen – und das mit einer Präzision, die selbst
gestandene Journalisten ins Staunen versetzte.
„Herr Lanz, wissen Sie eigentlich, wie viele Ihrer sogenannten ‚authentischen‘ Gespräche in Wahrheit geschnitten, verdreht oder inszeniert sind?“, fragte Wallraff in die Runde. Der Moderator wirkte zunächst überrascht, dann zunehmend nervös.
Der Moment der Enthüllung
Wallraff legte nach – mit
Dokumenten, Notizen und Videoausschnitten, die laut ihm belegen
sollten, dass in der Redaktion von „Markus Lanz“ regelmäßig Themen
manipuliert, Aussagen verfälscht und Gäste gezielt unter Druck
gesetzt würden, um eine bestimmte Dramaturgie zu erzeugen.
Er sprach von „emotionalem Drehbuchjournalismus“, bei dem kontroverse Themen bewusst zugespitzt und Gäste vor laufender Kamera in Fallen gelockt würden. „Das ist keine Talkshow mehr, das ist ein Theaterstück – nur dass die Zuschauer glauben, es wäre echt“, sagte Wallraff scharf.
Im Publikum wurde es still.
Selbst erfahrene TV-Kritiker bezeichneten die Szene später als
„Gänsehautmoment der deutschen Fernsehgeschichte“.
Markus Lanz unter Druck
Lanz versuchte, die Situation zu kontrollieren. Er sprach von „redaktionellen Missverständnissen“ und „emotionalen Momenten, die zum Medium Fernsehen dazugehören“. Doch Wallraff ließ nicht locker. „Missverständnisse? Wenn Gäste nach der Sendung weinend den Saal verlassen, weil sie vorgeführt wurden, dann ist das kein Missverständnis – das ist Methode“, konterte er.
Die Spannung im Studio war
greifbar. Mehrere Zuschauer berichteten später, dass Lanz sichtbar
zitterte und die Regie kurzzeitig die Kameraperspektive wechselte,
um seine Reaktion zu kaschieren.
Nach dem Eklat: Welle der Reaktionen
Innerhalb weniger Stunden überschwemmten Kommentare, Tweets und Schlagzeilen das Netz. Viele Zuschauer forderten Aufklärung und Transparenz von ZDF und Redaktion. Hashtags wie #LanzGate und #WallraffEnthüllt trendeten auf allen Plattformen.
Das ZDF veröffentlichte kurz
darauf eine Stellungnahme, in der es hieß, man nehme die Vorwürfe
„sehr ernst“ und prüfe die internen Abläufe. Markus Lanz selbst
äußerte sich nicht unmittelbar nach der Sendung, ließ aber über
einen Sprecher verlauten, er werde „zu gegebener Zeit auf die
Anschuldigungen reagieren“.
Ein Wendepunkt im deutschen Fernsehen?
Medienexperten sehen in dem Vorfall einen möglichen Wendepunkt. „Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, ist das ein Vertrauensbruch gegenüber Millionen Zuschauern“, sagte der Medienwissenschaftler Prof. Klaus Werdermann. „Die Glaubwürdigkeit öffentlich-rechtlicher Talkformate steht auf dem Spiel.“
Wallraff kündigte an, die
gesammelten Belege in einer kommenden Dokumentation vollständig zu
veröffentlichen. Diese solle, so der Journalist, „das System hinter
den schönen Kulissen“ offenlegen.
Fazit
Was als normales Interview begann, endete als medialer Erdrutsch. Günther Wallraff hat einmal mehr gezeigt, dass investigativer Journalismus unbequem, aber notwendig bleibt – auch, wenn er dabei eines der mächtigsten Gesichter des deutschen Fernsehens entlarvt.
Die Zukunft von Markus Lanz – und womöglich
des gesamten Formats – steht nun auf dem Prüfstand.
Ob sich die Vorwürfe bewahrheiten oder nicht: Das Vertrauen der
Zuschauer ist erschüttert – und das deutsche Fernsehen steht vor
einer seiner größten Bewährungsproben.
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