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Greta Thunberg in der Kritik nach schwerem Instagram-Fehler über Geiseln

Greta Thunberg in der Kritik nach schwerem Instagram-Fehler über Geiseln
Die schwedische Klimaaktivistin
Greta Thunberg
(23) steht erneut im Zentrum eines internationalen
Shitstorms – diesmal jedoch nicht wegen Klimaprotesten, sondern
wegen eines folgenschweren Fehlers auf Instagram. Mit einem Post
wollte sie auf das Schicksal palästinensischer Gefangener
aufmerksam machen – doch sie verwendete dabei versehentlich das Foto eines israelischen
Geisels, was weltweit Empörung auslöste.
Ein gut gemeinter Post mit fataler Wirkung
Thunberg war erst kürzlich von einer Reise nach Gaza zurückgekehrt, wo sie sich nach eigenen Angaben selbst ein Bild von der humanitären Lage machen wollte. Bei ihrer Rückkehr nach Athen wurde sie noch als Heldin gefeiert. Kurz darauf veröffentlichte sie auf Instagram eine Bilderreihe, um das „Leid palästinensischer Gefangener“ zu thematisieren.
In ihrer Begleitbotschaft
schrieb sie, Menschlichkeit dürfe „nicht selektiv“ sein und
„Gerechtigkeit kenne keine Grenzen“. Doch eines der Fotos in dieser
Serie sollte alles verändern.
Das Foto, das alles eskalieren ließ
Auf einem der geteilten Bilder war Evyatar David zu sehen – ein junger Israeli, der am 7. Oktober 2023 während des Nova-Musikfestivals von Hamas entführt wurde. Nach israelischen Angaben wird er seit zwei Jahren unter schwierigen Bedingungen in einem Tunnel festgehalten.
Das Foto zeigte David kauernd in einer unterirdischen Umgebung – ein Symbolbild für die anhaltende Angst und Verzweiflung seiner Familie.
Als Thunberg dieses Bild in
einem völlig anderen Kontext nutzte, löste das eine Welle der
Empörung aus, die sich in rasanter Geschwindigkeit verbreitete.
Empörung in Israel und weltweit
Die Familie des Entführten reagierte geschockt. Seine Schwester nannte den Post eine „ungeheuerliche Respektlosigkeit“ und forderte Greta auf, den Beitrag zu löschen und sich zu entschuldigen.
Unter dem Hashtag
#ShameOnGreta
überschwemmten Tausende empörte Nutzer die sozialen Medien. Viele
warfen der Aktivistin vor, das Leid der israelischen Geiseln für
ihre politische Botschaft zu instrumentalisieren.
Deutliche Worte aus Israel
Das israelische Model Noa Cochva wandte sich direkt an Thunberg:
„Wenn du wirklich Mitgefühl mit Palästinensern hast, fordere eines: Lasst alle Geiseln frei. Aber hör auf, unser Leid für deine PR zu missbrauchen.“
Ihre Worte fanden in Israel
breite Zustimmung – zahlreiche Prominente und Politiker schlossen
sich der Kritik an.
Greta Thunbergs umstrittene Botschaft
Unter der umstrittenen Aufnahme hatte Greta geschrieben:
„Das Leid palästinensischer Gefangener ist keine Meinung – es ist das Ergebnis systematischer Grausamkeit und Entmenschlichung. Menschlichkeit darf nicht selektiv sein. Gerechtigkeit kennt keine Grenzen.“
Was als mitfühlende Botschaft
gedacht war, wurde von vielen als respektlos und unsensibel wahrgenommen –
insbesondere gegenüber den Familien der noch immer vermissten
Geiseln.
Politische Reaktionen und Spott von Trump
Die Kontroverse blieb nicht auf soziale Medien beschränkt. Auch Politiker mischten sich ein – darunter Donald Trump, der Thunberg schon früher attackiert hatte. Er spottete erneut über sie und bezeichnete sie als „Störenfried mit Aggressionsproblemen“, der „lieber einen Arzt aufsuchen sollte“.
Zwar war seine Reaktion
inhaltlich belanglos, doch sie unterstrich, wie stark Greta
Thunberg polarisiert – weit über die Klimadebatte hinaus.
Ein Imageschaden mit Folgen
Für Thunberg bedeutet der Vorfall einen herben Schlag für ihr öffentliches Ansehen. Kommunikationsexperten betonen, dass Prominente mit großer Reichweite eine besondere Verantwortung tragen.
„Wer mit Millionen Followern spricht, muss doppelt prüfen, was er teilt – besonders bei politischen oder humanitären Themen“, so ein Medienanalyst.
Die Kombination aus
Unachtsamkeit und hoher
Symbolkraft habe aus einer gut gemeinten Geste eine
globale Kontroverse gemacht.
Keine Entschuldigung – und viele offene Fragen
Bislang hat Thunberg weder
eine offizielle
Entschuldigung veröffentlicht noch den Beitrag gelöscht.
Ob sie sich der Tragweite ihres Fehlers bewusst ist oder ob es sich
schlicht um ein Versehen handelt, bleibt unklar.
Fazit: Eine Lektion in Verantwortung
Greta Thunbergs Instagram-Blunder zeigt, wie schnell eine moralisch gedachte Botschaft in einen weltweiten Skandal umschlagen kann.
In einer Zeit, in der soziale
Medien globale Reichweite haben, erinnert dieser Vorfall daran:
Ein gutes Anliegen
schützt nicht vor Verantwortung.
Selbst für eine Aktivistin mit idealistischen Motiven kann ein
einziger falscher Post den Ruf nachhaltig erschüttern – und das
Vertrauen ihrer Anhänger auf die Probe stellen.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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