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Schock im Bundestag: Weidel legt neue Beweise gegen Merz vor – Forderung nach Rücktritt sorgt für politische Erdbeben

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Schock im Bundestag: Weidel legt neue Beweise gegen Merz vor – Forderung nach Rücktritt sorgt für politische Erdbeben

Berlin – Eine explosive Szene im Bundestag sorgt heute für Aufsehen in der gesamten Republik. Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD, hat während einer hitzigen Debatte im Plenarsaal neue Dokumente vorgelegt, die den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz schwer belasten sollen. Mit ernster Stimme forderte sie seinen sofortigen Rücktritt – und brachte damit die politische Stimmung im Parlament zum Überkochen.


Ein politischer Paukenschlag

Was als routinemäßige Debatte über wirtschaftliche Transparenz begann, entwickelte sich binnen Minuten zu einem handfesten Skandal. Weidel erhob im Bundestag den Vorwurf, Merz habe massiven Einfluss auf parteinahe Wirtschaftsgremien genommen und dabei „unzulässige finanzielle Verflechtungen“ verschleiert.

Dann zog sie ein Dossier aus ihrer Mappe und sagte mit fester Stimme:

„Diese Unterlagen zeigen eindeutig, dass Herr Merz nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich in Interessenkonflikte verstrickt ist – und zwar seit Jahren.“

Ihre Worte schlugen ein wie eine Bombe. In der CDU-Fraktion herrschte sichtliche Unruhe, Abgeordnete tuschelten, einige verließen kurzfristig ihre Plätze. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas musste die Sitzung mehrfach unterbrechen, um die Ordnung wiederherzustellen.


Worum geht es in den Dokumenten?

Nach Informationen aus Parlamentskreisen sollen die Dokumente interne E-Mail-Verläufe und Finanzflüsse zwischen einem Wirtschaftsverband und einer Beratungsfirma zeigen, mit der Merz in früheren Jahren in Verbindung stand.

Weidel sprach von „undurchsichtigen Absprachen“, bei denen Fördergelder über Umwege in parteinahe Projekte geflossen seien. Zudem soll es Hinweise geben, dass Merz noch als Oppositionsführer informell über Personalentscheidungen in wirtschaftsnahen Stiftungen mitentschied.

Ob diese Vorwürfe juristisch Bestand haben, ist derzeit völlig unklar – doch allein die öffentliche Präsentation sorgt für politischen Sprengstoff.


Merz reagiert wütend – „Eine gezielte Schmutzkampagne“

Friedrich Merz reagierte unmittelbar und ungewöhnlich scharf. Noch während Weidel sprach, verlangte er das Wort und nannte ihre Aussagen „eine infame Lüge“ und „Teil einer gezielten Schmutzkampagne gegen meine Person“.

„Ich habe nichts zu verbergen. Diese Unterstellungen entbehren jeder Grundlage. Ich fordere Sie, Frau Weidel, auf, die angeblichen Beweise umgehend den Behörden zu übergeben, wenn Sie den Mut dazu haben,“ so Merz sichtlich aufgebracht.

Doch die AfD-Chefin ließ sich nicht beirren. Sie forderte die Einsetzung eines unabhängigen Untersuchungsausschusses und betonte, es gehe „nicht um parteipolitische Spielchen, sondern um die Glaubwürdigkeit der gesamten politischen Elite“.


Opposition wittert Chance, Koalition unter Druck

Während SPD und Grüne zunächst Zurückhaltung übten, nutzten Vertreter der Linken und der AfD den Moment, um erneut Transparenz in Parteienfinanzierung und Lobbyarbeit zu fordern.

Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht schrieb kurz darauf auf X:

„Wenn an den Vorwürfen auch nur ein Körnchen Wahrheit ist, muss Merz Konsequenzen ziehen. Das Vertrauen in die Politik ist ohnehin am Boden.“

Auch Vertreter der Regierungskoalition reagierten verhalten, mahnten aber zur Sachlichkeit. Regierungssprecher Steffen Hebestreit erklärte:

„Wir nehmen die Vorgänge ernst, aber es gilt die Unschuldsvermutung. Eine Aufklärung ist Aufgabe des Bundestages und gegebenenfalls der Justiz.“


Medien und Öffentlichkeit in Aufruhr

Innerhalb weniger Stunden nach der Sitzung trendete der Hashtag #MerzRuecktritt in den sozialen Medien.
Zahlreiche Nachrichtensender unterbrachen ihr Programm für Sondersendungen. Politische Kommentatoren sprechen von einem der brisantesten Momente der Legislaturperiode.

Ein Regierungskorrespondent des ZDF erklärte:

„Selbst wenn sich die Vorwürfe als haltlos erweisen – der politische Schaden ist angerichtet. Das Vertrauen in Friedrich Merz und die CDU steht auf der Kippe.“


Mögliche Konsequenzen

Sollten die von Weidel präsentierten Unterlagen tatsächlich relevante Beweise enthalten, könnte dies schwerwiegende politische Folgen haben. Neben einem Untersuchungsausschuss steht auch eine mögliche Überprüfung durch den Bundesrechnungshof im Raum.

Innerhalb der CDU wird bereits über den Rückhalt für Merz diskutiert. Einige Parteimitglieder sollen laut internen Quellen unzufrieden sein mit seinem Führungsstil und befürchten, der Skandal könnte sich negativ auf kommende Landtagswahlen auswirken.


Ein Machtkampf mit Signalwirkung

Was heute im Bundestag geschah, war mehr als ein gewöhnlicher Schlagabtausch zwischen Regierung und Opposition. Es war der Beginn eines offenen Machtkampfs – zwischen den etablierten Parteien und einer Opposition, die zunehmend auf Enthüllungen, Misstrauen und Emotionen setzt.

Ob sich die Vorwürfe gegen Merz bestätigen oder als politisches Manöver entpuppen, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
Fest steht jedoch: Der heutige Tag hat das politische Klima in Deutschland spürbar verändert – und die Karten in Berlin neu gemischt.


Fazit:
Alice Weidel hat mit ihrer spektakulären Aktion im Bundestag ein politisches Erdbeben ausgelöst. Ob die vorgelegten „Beweise“ tatsächlich Substanz haben oder bloß Teil eines kalkulierten Machtspiels sind, bleibt offen. Doch eines ist sicher: Der Druck auf Friedrich Merz wächst – und sein politisches Überleben steht mehr denn je auf dem Spiel.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Berlin – Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


Schüsse mitten im Abendverkehr

Der Tatort liegt an der Straße Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis zu zehn Schüssen, die in schneller Folge fielen.

„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.

Mehrere Menschen rannten in Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte ein.


Opfer ringt um sein Leben

Das Opfer – ein Mann mittleren Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein Sprecher der Polizei in der Nacht mit.


Schwarzer VW im Visier der Ermittler

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“

Die Polizei löste daraufhin eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg wurden Kontrollpunkte eingerichtet.


Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts

Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffenreste, Patronenhülsen und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.


Zeugen unter Schock

Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.

Die Polizei sprach am Tatort mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört oder den verletzten Mann am Boden gesehen.


Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise

Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22. Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Angst in der Nachbarschaft

Für viele Menschen in Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke. Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten nach dem Vorfall betreut werden.


Polizei prüft mögliche Hintergründe

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.

„Wir schließen derzeit keine Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen Zwischenfällen aufgefallen sind.


Fazit

Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.

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