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Schüsse auf Marktplatz – Polizei bestätigt Verletzte und laufenden Großeinsatz

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Schüsse auf Marktplatz – Polizei bestätigt Verletzte und laufenden Großeinsatz

In einer deutschen Stadt ist es am Samstagmittag zu einem schweren Zwischenfall auf einem Marktplatz gekommen. Nach ersten bestätigten Informationen der Polizei soll ein Mann mehrere Schüsse abgegeben haben. Mehrere Personen wurden dabei verletzt, einige von ihnen offenbar schwer.

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, sperrte den Tatort weiträumig ab und forderte die Bevölkerung auf, den Bereich zu meiden.

Großeinsatz der Polizei

Kurz nach den ersten Notrufen trafen zahlreiche Streifenwagen und Rettungskräfte am Ort des Geschehens ein. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz, um Verletzte in umliegende Krankenhäuser zu bringen.

Laut Polizeisprecherin stehe die öffentliche Sicherheit an oberster Priorität. Spezialkräfte seien vor Ort, um mögliche Gefahren auszuschließen.

Täter offenbar festgenommen

Nach Angaben der Einsatzleitung wurde ein Tatverdächtiger festgenommen. Ob es sich um den Schützen handelt, blieb zunächst unklar. Die Polizei betonte, es gebe keine Hinweise auf weitere Täter, warnte jedoch davor, Spekulationen über die Hintergründe anzustellen.

„Die Lage ist unter Kontrolle“, so ein Sprecher. „Unsere Ermittlungen laufen auf Hochtouren.“

Zeugen berichten von Panik

Mehrere Augenzeugen berichteten, dass kurz nach den Schüssen Panik auf dem Marktplatz ausgebrochen sei. Menschen suchten Schutz in umliegenden Geschäften oder flohen aus der Innenstadt.

Ein Geschäftsinhaber sagte: „Wir haben nur Schüsse gehört und sofort die Türen verriegelt.“ Die Polizei bestätigte, dass zahlreiche Notrufe gleichzeitig eingingen.

Hintergründe noch unklar

Zu den Motiven des mutmaßlichen Täters machte die Polizei bislang keine Angaben. Auch ob es sich um eine gezielte Tat oder eine spontane Eskalation handelte, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft kündigte an, dass eine Sonderkommission eingerichtet werde, um die Hintergründe des Vorfalls umfassend zu klären.

Reaktionen aus Politik und Bevölkerung

Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung zeigten sich bestürzt. „Unsere Gedanken sind bei den Verletzten und ihren Familien“, erklärte eine Kommunalpolitikerin. Auch Landes- und Bundespolitiker reagierten mit Anteilnahme und forderten eine schnelle Aufklärung der Tat.

In den sozialen Medien äußerten viele Nutzerinnen und Nutzer Mitgefühl und lobten das schnelle Eingreifen der Polizei.

Fazit: Ermittlungen laufen

Die Ermittlungen dauern an. Polizei und Staatsanwaltschaft wollen im Laufe des Abends weitere Informationen bekanntgeben, sobald die Lage klarer ist.

Die Bevölkerung wurde gebeten, keine Fotos oder Videos aus dem Einsatzgebiet zu verbreiten, um die Arbeit der Behörden nicht zu behindern.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Berlin – Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


Schüsse mitten im Abendverkehr

Der Tatort liegt an der Straße Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis zu zehn Schüssen, die in schneller Folge fielen.

„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.

Mehrere Menschen rannten in Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte ein.


Opfer ringt um sein Leben

Das Opfer – ein Mann mittleren Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein Sprecher der Polizei in der Nacht mit.


Schwarzer VW im Visier der Ermittler

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“

Die Polizei löste daraufhin eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg wurden Kontrollpunkte eingerichtet.


Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts

Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffenreste, Patronenhülsen und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.


Zeugen unter Schock

Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.

Die Polizei sprach am Tatort mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört oder den verletzten Mann am Boden gesehen.


Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise

Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22. Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Angst in der Nachbarschaft

Für viele Menschen in Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke. Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten nach dem Vorfall betreut werden.


Polizei prüft mögliche Hintergründe

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.

„Wir schließen derzeit keine Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen Zwischenfällen aufgefallen sind.


Fazit

Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.

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