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Emotionales Statement: Fabians (*8) Mutter reagiert auf die neuen Enthüllungen – das sagt sie zum tragischen Fall

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Emotionales Statement: Die Mutter des getöteten Jungen (†8) reagiert auf neue Enthüllungen – das sagt sie zum tragischen Fall

Es sind Worte, die ganz Deutschland bewegen. Mehr als sechs Jahre nach dem tragischen Tod ihres kleinen Sohnes bricht die Mutter endlich ihr Schweigen – und sagt, was sie wirklich über die neuen Enthüllungen denkt.
Tränen, Wut, Fassungslosigkeit – all das liegt in Dorina L.s Stimme, als sie über den Moment spricht, der ihr Leben für immer verändert hat. „Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke“, sagt sie leise. „Und jetzt das alles wieder hochzuholen – es zerreißt mich.“

 

Eine Nachricht, die alles wieder aufwühlt

Seit Tagen steht der Fall des damals achtjährigen Felix aus Nordhagen wieder im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Neue Spuren, neue Zeugenaussagen, ein plötzlich wieder aufgetauchter Beweisstück – die Ermittler prüfen, ob der mutmaßliche Täter doch nicht allein gehandelt hat.

Für Dorina L. ist das eine seelische Achterbahnfahrt. „Ich dachte, es sei endlich vorbei“, sagt sie. „Aber offenbar ist es das nie.“
Die Mutter hat all die Jahre gehofft, dass die Wahrheit irgendwann ans Licht kommt. Dass endlich klar wird, was in jener Nacht im März wirklich geschah. Dass ihr kleiner Junge, der voller Energie und Lebensfreude war, endlich Ruhe findet.

Doch die jüngsten Entwicklungen haben alles wieder aufgerissen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass es „neue relevante Informationen“ gebe, die zu einer „Überprüfung der bisherigen Ermittlungsarbeit“ führen könnten.
In sozialen Netzwerken kursieren seitdem Spekulationen, wilde Theorien und falsche Behauptungen – etwas, das Dorina kaum noch aushält. „Es ist grausam“, sagt sie. „Jeder glaubt, etwas zu wissen. Aber keiner kennt die Wahrheit.“

 

Die Nacht, die alles veränderte

Der 8. März 2019. Ein Tag, der sich für immer in das Gedächtnis der Familie eingebrannt hat. Felix, ein aufgeweckter Junge mit einem unbeschwerten Lachen, verschwand spurlos auf dem Heimweg von einem Freund. Es war, als hätte sich der Boden unter der Familie aufgetan.

Die Polizei startete eine großangelegte Suchaktion. Hunderte Einsatzkräfte, Spürhunde, Helikopter, Drohnen. Tagelang suchte man nach dem Kind – ohne Erfolg. Erst zwei Wochen später wurde die schreckliche Gewissheit zur Realität: Felix wurde tot gefunden.

Der mutmaßliche Täter, ein Bekannter der Familie, wurde kurz darauf festgenommen. Doch die Ermittlungen verliefen holprig, Aussagen widersprachen sich, Spuren verliefen im Sand. Viele glaubten: Der Fall sei abgeschlossen.
Aber Dorina nie. „Ich hatte immer das Gefühl, da stimmt etwas nicht“, sagt sie heute. „Zu viele Fragen blieben offen.“

 

Neue Ermittlungen – altes Leid

Jetzt, sechs Jahre später, kehrt der Fall zurück in die Schlagzeilen. Ermittler haben ein Grundstück im Norden des Landes erneut durchsucht – diesmal mit modernster Technik, Bodenradar und Spürhunden.
Warum erst jetzt? Die Behörden halten sich bedeckt. Es heißt, ein Zeuge habe sich nach Jahren plötzlich gemeldet – mit Details, die bisher niemand kannte.

Dorina erfuhr davon durch einen Reporter. „Ich saß in der Küche, als das Telefon klingelte. Da hat man mir gesagt, sie durchsuchen wieder. Ich war wie gelähmt.“
Sie fuhr sofort los, stand hinter der Absperrung, während Kriminalbeamte auf dem Gelände suchten. „Ich wollte einfach da sein. Wenn sie wirklich etwas finden, will ich, dass mein Junge weiß: Ich bin hier.“

 

Zwischen Wut und Hoffnung

Für Dorina L. ist der Kampf um die Wahrheit längst zu einem Lebensziel geworden. Sie hat unzählige Briefe geschrieben, Petitionen gestartet, Akten angefordert. Oft stieß sie auf Schweigen.
„Es hieß immer: Wir haben alles geprüft. Aber das stimmt nicht. Ich habe Dokumente gesehen, da fehlen Seiten, da wurden Dinge einfach weggelassen.“

Was sie am meisten verletzt: das Gefühl, dass viele längst vergessen haben, worum es wirklich geht. „Es geht nicht um Schlagzeilen. Es geht um ein Kind. Um meinen Sohn.“

Viele Menschen zeigen in den sozialen Medien Mitgefühl, andere verbreiten Verschwörungstheorien. Dorina versucht, das auszublenden – doch es gelingt ihr nicht immer. „Wenn ich lese, was manche schreiben, bekomme ich Angst. Nicht nur um mich, sondern um unsere Gesellschaft. Es scheint, als hätten viele vergessen, was Mitgefühl ist.“

 

Ermittler schweigen – Anwalt spricht Klartext

Offiziell geben die Behörden kaum Informationen heraus. Doch Dorinas Anwalt, Michael R., lässt durchblicken: „Es gibt neue Spuren, die den bisherigen Tathergang infrage stellen. Wir fordern eine umfassende Neubewertung aller Beweise.“
Laut ihm seien schon 2020 Hinweise eingegangen, die damals nicht weiterverfolgt wurden. „Wenn sich das bestätigt, wäre das ein Justizskandal“, sagt er.

Die Ermittler hingegen warnen vor voreiligen Schlüssen. Eine Sprecherin erklärte, man prüfe „sämtliche neuen Erkenntnisse sorgfältig“. Eine Bestätigung, dass der Verdächtige erneut befragt wurde, gab es bislang nicht.

 

Ein Land schaut wieder hin

Seit die Nachricht über die neuen Ermittlungen öffentlich wurde, ist der Fall zurück in den Schlagzeilen. Talkshows greifen das Thema auf, Menschen fordern Aufklärung, Politiker sprechen von „Vertrauensverlust in die Justiz“.
Dorina L. selbst will nur eines: „Ich will endlich Gewissheit. Keine Schlagzeilen, keine Spekulationen – nur Wahrheit.“

Dann schaut sie in die Kamera, Tränen laufen über ihr Gesicht. „Ich weiß, dass er irgendwo da oben ist“, sagt sie und legt die Hand auf ihr Herz. „Ich verspreche ihm jeden Tag: Ich höre nicht auf, bis wir wissen, was wirklich passiert ist.“

Es ist ein Versprechen, das sie seit sechs Jahren trägt. Und das nun wieder ganz Deutschland bewegt.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Berlin – Es sind Szenen, wie man sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt, die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission wegen eines versuchten Tötungsdelikts.


Schüsse mitten im Abendverkehr

Der Tatort liegt an der Straße Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis zu zehn Schüssen, die in schneller Folge fielen.

„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.

Mehrere Menschen rannten in Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und Rettungskräfte ein.


Opfer ringt um sein Leben

Das Opfer – ein Mann mittleren Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein Sprecher der Polizei in der Nacht mit.


Schwarzer VW im Visier der Ermittler

Die Ermittler gehen derzeit davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.

Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“

Die Polizei löste daraufhin eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg wurden Kontrollpunkte eingerichtet.


Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts

Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.

Tatwaffenreste, Patronenhülsen und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.


Zeugen unter Schock

Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.

Die Polizei sprach am Tatort mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört oder den verletzten Mann am Boden gesehen.


Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise

Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22. Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.


Angst in der Nachbarschaft

Für viele Menschen in Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke. Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten nach dem Vorfall betreut werden.


Polizei prüft mögliche Hintergründe

Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.

„Wir schließen derzeit keine Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen Zwischenfällen aufgefallen sind.


Fazit

Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.

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