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„Ich spürte, dass etwas Furchtbares passiert ist“ – Mutter von Fabian (†8) bricht ihr Schweigen

Nach dem grausamen Tod des achtjährigen Fabian aus Mecklenburg-Vorpommern spricht erstmals seine Mutter Dorina L. offen über die Ereignisse rund um das Verschwinden ihres Sohnes. Wochen nach dem Fund der Leiche versucht sie, die Geschehnisse zu verarbeiten – und schildert in einem Interview ihre Sicht der Dinge.
Ein Leben in Schockstarre
Fabians Tod hat das Leben seiner Mutter völlig verändert. „Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke“, sagt Dorina L. leise. Seit dem 14. Oktober, dem Tag, an dem die Leiche des Jungen entdeckt wurde, steht ihre Welt still. „Ich spürte schon vorher, dass etwas Furchtbares passiert ist.“
Die Trauer ist unermesslich. Dorina L. wird ihren Sohn nie wieder in die Arme schließen können. Noch immer ist unklar, wer das Kind getötet hat – und wie es überhaupt zu seinem Verschwinden kommen konnte. Die Ermittler gehen von einem Gewaltverbrechen aus, doch viele Fragen sind offen.
Der verhängnisvolle 10. Oktober
An jenem Freitag begann der Tag zunächst unscheinbar. Dorina L. erinnert sich: „Fabian hatte am Vortag Nasenbluten, deshalb durfte er früher aus der Schule nach Hause. Am nächsten Morgen fühlte er sich besser, aber ich wollte, dass er sich noch ausruht.“
Gemeinsam beschlossen Mutter und Sohn, dass Fabian an diesem Tag nicht zur Schule gehen müsse. „Er hat gesagt, er würde gerne zu Hause bleiben“, erzählt Dorina. Gegen 8:30 Uhr machte sie sich auf den Weg zur Arbeit. „Ich habe mich von meinem Kind verabschiedet mit einem ‚Ich hab dich lieb, bis später‘.“
Bevor sie das Haus verließ, sprach sie mit Fabian ab, dass er nicht hinausgehen solle, bis sie zurück sei. Um ihm die Zeit zu vertreiben, schaltete sie sein Handy frei. „Damit ihm nicht langweilig wird“, sagt sie.
Als Dorina L. am Nachmittag zurückkehrte, war Fabian verschwunden. „Ich dachte zuerst, er sei vielleicht draußen mit Freunden oder schon bei seinem Vater, weil er das Wochenende dort verbringen wollte.“ Doch mit jeder Stunde wuchs ihre Sorge.
Verzweifelte Suche
Dorina L. begann sofort, nach ihrem Sohn zu suchen. Sie rief Freunde und Bekannte an, fragte in der Nachbarschaft und kontaktierte den Vater des Jungen. „Ich habe alle abtelefoniert, bin selbst herumgelaufen, aber niemand hatte ihn gesehen.“
Gegen Abend erstattete sie schließlich Anzeige bei der Polizei. „Ich wollte es erst nicht wahrhaben, aber irgendwann wusste ich, dass etwas nicht stimmt.“
In den folgenden Tagen beteiligten sich Hunderte an der Suche nach dem Jungen – Polizisten, Feuerwehrleute, Freiwillige, auch Suchhunde und Hubschrauber waren im Einsatz. Doch die Hoffnung, Fabian lebend zu finden, zerschlug sich am Dienstag, dem 14. Oktober: Seine Leiche wurde in der Nähe des Wohnorts seines Vaters entdeckt.
Eine Spaziergängerin hatte den leblosen Körper gefunden, nachdem ihr Hund angeschlagen hatte. Der Fundort lag in einem Waldstück südlich von Güstrow – nur wenige Kilometer entfernt von Fabians Zuhause.
Schmerz und offene Fragen
Seit der Obduktion steht fest: Fabian wurde Opfer eines Verbrechens. Über die genaue Todesursache machen Polizei und Staatsanwaltschaft keine Angaben. Der Fall sorgt bundesweit für Bestürzung.
Viele Umstände bleiben unklar. Besonders umstritten ist, ob Fabian das Haus tatsächlich freiwillig verließ oder ob jemand ihn dazu gebracht haben könnte. Dorina L. widerspricht Darstellungen, nach denen ihr Sohn „in Absprache mit ihr“ gegangen sei.
„Das stimmt einfach nicht“, betont sie. „Ich habe ihm gesagt, dass er zu Hause bleiben soll, bis ich wieder da bin. Er war kein Kind, das sich leicht über Regeln hinwegsetzt.“
„Ich werde mir das nie verzeihen“
Dorina L. ringt mit den Tränen, als sie über die Stunden vor Fabians Verschwinden spricht. „Ich frage mich jeden Tag, ob ich etwas hätte ahnen müssen. Ich werde mir mein ganzes Leben lang Vorwürfe machen.“
Trotz der öffentlichen Anteilnahme sieht sich die Mutter auch mit kritischen Stimmen konfrontiert. In sozialen Netzwerken kursieren zahlreiche Gerüchte über mögliche Hintergründe. Dorina L. bittet um Zurückhaltung. „Ich wünsche mir einfach, dass die Menschen begreifen, wie sehr ich meinen Sohn geliebt habe. Niemand kann sich vorstellen, was das bedeutet.“
Die Staatsanwaltschaft Rostock warnte erneut vor Spekulationen. Sprecherin Jana M. betonte, dass die Ermittlungen weiterhin auf Hochtouren liefen und jede Spur sorgfältig geprüft werde. „Es wäre unfair, jetzt Schuldige zu suchen, bevor die Beweise vollständig ausgewertet sind.“
Eine Gemeinde in Trauer
In Güstrow und den umliegenden Dörfern herrscht Fassungslosigkeit. Viele kannten Fabian und seine Familie. Nachbarn beschreiben den Jungen als freundlich, aufgeweckt und hilfsbereit. „Er war ein kleiner Sonnenschein“, sagt eine Nachbarin. „Sein Lächeln hat jeden angesteckt.“
Am Fundort des Kindes haben Anwohner Kerzen, Kuscheltiere und Blumen niedergelegt. Die Schule, die Fabian besuchte, organisierte eine Gedenkveranstaltung. Lehrer, Eltern und Mitschüler fanden dort gemeinsam Worte des Trostes.
Hoffnung auf Aufklärung
Für Dorina L. bleibt nur die Hoffnung, dass die Ermittler bald Antworten finden. „Ich will wissen, was wirklich passiert ist. Ich will verstehen, warum mein Kind sterben musste.“
Die Polizei arbeitet eng mit der Staatsanwaltschaft und Kriminaltechnikern zusammen. Digitale Spuren, Handydaten und Zeugenaussagen sollen helfen, Fabians letzten Weg zu rekonstruieren. Noch ist unklar, ob die Tat im Umfeld des Jungen verübt wurde oder ob ein Fremder verantwortlich ist.
Ein Appell der Mutter
Zum Schluss richtet Dorina L. einen eindringlichen Appell an die
Öffentlichkeit:
„Passt auf eure Kinder auf. Hört auf euer Bauchgefühl. Ich hatte
das Gefühl, dass etwas Furchtbares passieren würde – und ich hatte
recht. Ich wünschte, ich hätte es nicht gehabt.“
Ihr Schmerz ist unermesslich, ihr Verlust endgültig. Doch sie will, dass Fabians Geschichte nicht vergessen wird. „Er war ein wundervolles Kind. Ich will, dass die Menschen sich an ihn erinnern – nicht an das, was passiert ist, sondern an das, was er war: ein Kind voller Liebe und Lebensfreude.“

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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