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Jeder vierte Deutsche wünscht sich Angela Merkel zurück – Sehnsucht nach Stabilität und Verlässlichkeit

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Berlin, November 2025 – Kaum eine deutsche Politikerin hat das Land so geprägt wie Angela Merkel. Sie war 16 Jahre lang Bundeskanzlerin, führte Deutschland durch Finanzkrisen, Flüchtlingskrise und Pandemie – und galt international als Stimme der Vernunft. Seit ihrem Rücktritt Ende 2021 ist Deutschland politisch in Bewegung, doch laut einer neuen Umfrage wünschen sich 25 Prozent der Deutschen sie heute wieder im Kanzleramt.
Der Wunsch nach einer Rückkehr Merkels ist mehr als reine Nostalgie – er ist Ausdruck einer tieferen gesellschaftlichen Stimmung: der Sehnsucht nach Stabilität in unsicheren Zeiten.
Die Zahlen hinter der Umfrage
Die Umfrage, die von einem großen Meinungsforschungsinstitut im Auftrag eines Wochenmagazins durchgeführt wurde, zeigt ein bemerkenswertes Ergebnis:
•25 Prozent der Befragten wünschen sich, Angela Merkel möge zurückkehren.
•38 Prozent gaben an, sie würden Merkel „gerne wieder in einer beratenden oder moderierenden Rolle“ sehen.
•Besonders hoch ist die Zustimmung bei Menschen über 50, während jüngere Befragte eher gespalten reagieren.
In Ostdeutschland liegt der Wert sogar bei 30 Prozent, während er im Westen bei etwa 22 Prozent verharrt. Diese Unterschiede zeigen, dass Merkels Regierungszeit, trotz aller Kritik, in weiten Teilen der Bevölkerung positiv in Erinnerung geblieben ist.
Rückblick: Die Ära Merkel
Angela Merkel war keine Politikerin der großen Gesten. Ihr Stil war sachlich, nüchtern und geprägt von Abwägung statt Ideologie. Unter ihrer Führung blieb Deutschland wirtschaftlich stabil, während andere europäische Länder mit Rezessionen kämpften.
Sie wurde oft als „Krisenkanzlerin“ bezeichnet – und das nicht ohne Grund. In ihrer Amtszeit bewältigte sie:
•Die Finanzkrise 2008/2009,
•die Eurokrise,
•die Flüchtlingskrise 2015,
•die Corona-Pandemie ab 2020.
Ihr Markenzeichen war das ruhige Krisenmanagement – eine Haltung, die vielen heute fehlt.
Warum so viele sie vermissen
Wenn man die Gründe betrachtet, warum sich ein Viertel der Bevölkerung Merkel zurückwünscht, ergibt sich ein klares Muster. Viele Menschen verbinden ihre Zeit im Amt mit Ruhe, Ordnung und Berechenbarkeit.
In den letzten Jahren haben politische Unsicherheiten zugenommen: wirtschaftliche Spannungen, Klimadebatten, soziale Spaltung und eine sich wandelnde geopolitische Lage. Viele empfinden die aktuelle politische Landschaft als laut, polarisiert und instabil.
Merkel stand für das Gegenteil: Sie strahlte Kontinuität, Autorität und Besonnenheit aus. Auch wenn sie oft als „zögerlich“ kritisiert wurde, empfanden viele Bürger genau diese Zögerlichkeit als Zeichen von Vernunft.
Der Politikwissenschaftler Dr. Jens Reimann von der Universität Köln sagt dazu:
„Merkel war kein emotionaler, sondern ein rationaler Anker in einer hektischen Welt. Heute, wo politische Extreme lauter werden, sehnen sich viele nach dieser Art von Führung.“
Ein Vergleich zur Gegenwart
Seit Merkels Abgang hat Deutschland mehrere politische Herausforderungen erlebt: die Energiekrise, Inflation, Diskussionen um Migration und Klimaschutz. Viele Bürger fühlen sich verunsichert – und projizieren ihre Unzufriedenheit auf die aktuelle Regierung.
Im Vergleich wirkt die Merkel-Ära im Rückblick wie eine Phase relativer Stabilität. Sie war nicht perfekt, aber vorhersehbar. Selbst Kritiker gestehen heute ein, dass ihre ruhige Hand in Zeiten der Unsicherheit gefehlt habe.
Ein älterer Befragter aus Sachsen formulierte es so:
„Unter Merkel wusste man, dass sie das Land zusammenhalten will. Jetzt habe ich oft das Gefühl, jeder Politiker kämpft nur für sich selbst.“
Die internationale Perspektive
Auch über Deutschlands Grenzen hinaus genießt Merkel weiterhin hohes Ansehen. In Europa galt sie als Kompromissmacherin und Schlüsselfigur bei Krisenverhandlungen.
Ihre Fähigkeit, unterschiedliche Interessen zusammenzuführen, machte sie zu einer respektierten Figur in Brüssel, Paris und Washington.
Während aktuelle deutsche Regierungsvertreter oft mit innenpolitischen Konflikten beschäftigt scheinen, vermissen viele europäische Partner die pragmatische Stabilität, die Merkel verkörperte.
Kritische Stimmen bleiben
Natürlich war die Merkel-Ära nicht frei von Kritik. Ihre Flüchtlingspolitik 2015 spaltete das Land, und manche werfen ihr vor, zu wenig Zukunftsprojekte angestoßen zu haben – insbesondere im Bereich Digitalisierung und Bildung.
Auch politisch hinterließ sie ein Vakuum: Durch ihren pragmatischen Stil schwächte sie ideologische Konturen, sodass viele Wähler heute das Gefühl haben, dass „alle Parteien gleich“ seien.
Dennoch bleibt die Bilanz aus Sicht vieler Bürger positiv. Ihre Fehler wirken heute weniger schwer als die aktuellen politischen Unsicherheiten.
Ein Symbol für Vertrauen
Angela Merkel ist längst mehr als eine Politikerin – sie ist ein Symbol für Vertrauen geworden. Sie repräsentiert eine Generation, die auf Fakten statt auf Emotionen vertraute. In einer Zeit, in der Schlagzeilen, Social Media und Schnellurteile das politische Klima bestimmen, erscheint ihre ruhige Art fast altmodisch – aber genau das macht sie für viele wieder attraktiv.
Soziologin Dr. Katharina Meier beschreibt das Phänomen so:
„Merkel ist in der kollektiven Erinnerung zu einer Projektionsfläche geworden – für Sicherheit, Seriosität und Verlässlichkeit. Sie steht für eine Zeit, in der Deutschland sich noch sicher und geeint fühlte.“
Ein Comeback?
Ein politisches Comeback gilt als ausgeschlossen. Merkel selbst hat mehrfach betont, dass sie „kein Amt mehr anstrebt“. Dennoch bleibt ihre Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung stark. Bücher, Dokumentationen und öffentliche Auftritte sorgen dafür, dass ihr Name regelmäßig wiederkehrt.
Dass sich viele Deutsche sie zurückwünschen, zeigt nicht nur, wie sehr sie als Person geschätzt wird – sondern auch, wie groß die Sehnsucht nach stabiler Führung ist.
🧩 Fazit
Die aktuelle Umfrage ist kein bloßes Stimmungsbild, sondern ein gesellschaftliches Signal: Ein Viertel der Bevölkerung sehnt sich nach einem politischen Stil, der Ruhe, Kompetenz und Integrität verkörpert.
Angela Merkel steht – ob man sie bewundert oder kritisiert – für eine Epoche, in der Deutschland Stabilität ausstrahlte. In einer Zeit wachsender Unsicherheit wird diese Erinnerung zu einem emotionalen Anker.
Vielleicht ist es genau das, was die Deutschen heute meinen, wenn sie sagen:
„Wir wünschen uns Merkel zurück.“

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Politisches Beben im Bundestag: AfD präsentiert brisanten Ordner – Forderung nach Steinmeiers Rücktritt sorgt für Aufsehen

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Politisches Beben im Bundestag: AfD präsentiert brisanten Ordner – Forderung nach Steinmeiers Rücktritt sorgt für Aufsehen

Berlin, 12. November 2025.
Ein ungewöhnlicher Moment im Bundestag sorgt für heftige Diskussionen: Während einer Sondersitzung der AfD wurde ein roter Ordner zum Symbol politischer Anklage. Ein AfD-Abgeordneter erhob schwere Vorwürfe gegen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und brachte eine Reihe von Dokumenten ans Licht, die – so die Partei – den Beweis für politische Ungerechtigkeiten und systematische Benachteiligung ihrer Mitglieder liefern sollen.

Der Vorfall ereignete sich während einer Debatte über die politische Lage in Deutschland und die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung. Als der Abgeordnete Gottschalk das Wort ergriff, zog er einen auffälligen roten Ordner aus seiner Tasche, hielt ihn in die Höhe und sagte mit fester Stimme:
„Hier sind die Belege für die Diskriminierung, die wir seit Jahren erleben.“

Das Bild ging schnell durch die sozialen Medien und löste eine Welle der Spekulationen aus.


Der rote Ordner – Symbol oder Sprengstoff?

Nach Angaben der AfD handelt es sich bei dem Ordner um eine Sammlung von Fällen, in denen Parteimitglieder, Unterstützer und Sympathisanten aufgrund ihrer politischen Haltung benachteiligt oder gesellschaftlich ausgegrenzt worden seien. Gottschalk sprach von einem „Dokument der Ungerechtigkeit“ und einem „Mahnmal gegen politische Ausgrenzung“.

„Das ist der Ordner, der zeigt, wie weit die Diabolisierung der AfD durch das politische Establishment bereits fortgeschritten ist“, erklärte er. Die Partei wolle damit beweisen, dass der politische Diskurs in Deutschland zunehmend einseitig geführt werde und Andersdenkende systematisch ausgeschlossen würden.


Scharfer Angriff auf Bundespräsident Steinmeier

Im weiteren Verlauf der Sitzung richtete Gottschalk seine Kritik direkt an den Bundespräsidenten. Er warf Steinmeier vor, mit seinen jüngsten Äußerungen über die AfD „eine rote Linie überschritten“ zu haben.

„Ein Bundespräsident hat das Land zu einen, nicht zu spalten“, betonte der AfD-Abgeordnete. „Wenn Herr Steinmeier öffentlich erklärt, dass mit uns keine politische Zusammenarbeit möglich sei, dann stellt er sich außerhalb des demokratischen Grundkonsenses.“

Nach Auffassung der AfD habe Steinmeier damit nicht nur gegen das Neutralitätsgebot seines Amtes verstoßen, sondern das Vertrauen vieler Bürger in die Unabhängigkeit des höchsten Staatsrepräsentanten beschädigt.

Gottschalk schloss seine Rede mit den Worten: „Ein Staatsoberhaupt, das Teile der Bevölkerung ausgrenzt, kann dieses Land nicht mehr glaubwürdig repräsentieren. Herr Steinmeier sollte Konsequenzen ziehen und zurücktreten.“


Kritik an der Amadeu-Antonio-Stiftung

Ein weiterer Schwerpunkt der Sitzung war die Diskussion über die staatliche Förderung der Amadeu-Antonio-Stiftung. Die AfD wirft der Stiftung vor, mit öffentlichen Mitteln eine „einseitige politische Agenda“ zu verfolgen.

„Diese Organisation verschlingt Millionen an Steuergeldern, um Projekte zu unterstützen, die nicht der gesamten Gesellschaft zugutekommen, sondern vor allem ein bestimmtes ideologisches Weltbild fördern“, so Gottschalk.

Nach Angaben der AfD werde die Stiftung jedes Jahr mit erheblichen Summen aus Bundesmitteln finanziert. Dabei, so die Kritik, entstünden Projekte, die die Gesellschaft eher spalten als vereinen. Die Partei fordert daher eine umfassende Prüfung der Förderpraxis.

„Es kann nicht sein, dass staatliches Geld verwendet wird, um politische Gegner zu diffamieren“, erklärte Gottschalk. „Transparenz und Kontrolle sind hier längst überfällig.“


„Debanking“ – Wenn politische Ansichten zum Risiko werden

Der Begriff „Debanking“ beschreibt die Praxis, bei der Personen oder Organisationen der Zugang zu Finanzdienstleistungen verweigert oder bestehende Konten gekündigt werden – angeblich aufgrund politischer Zugehörigkeit.

„Wenn Menschen allein wegen ihrer Meinung kein Konto mehr führen dürfen, dann ist das kein Randproblem, sondern ein Angriff auf die Demokratie selbst“, sagte der Abgeordnete. Er berichtete, dass auch seine Familie von solchen Maßnahmen betroffen gewesen sei.

Nach seiner Auffassung müsse der Staat prüfen, ob Banken und Kreditinstitute hier ihre Pflichten verletzten und damit indirekt zur politischen Ausgrenzung beitrügen.


Die AfD positioniert sich als „Stimme der Ausgeschlossenen“

Die Sitzung nutzte die AfD, um sich selbst als Gegenpol zum etablierten politischen System zu inszenieren. Gottschalk sprach von einer „Zweiklassengesellschaft der Meinungen“ und davon, dass konservative oder regierungskritische Positionen zunehmend an den Rand gedrängt würden.

„Wir erleben, wie sich eine politische Elite von den Sorgen und Nöten der Bevölkerung entfernt“, erklärte er. „Wer heute eine unbequeme Meinung äußert, läuft Gefahr, gesellschaftlich oder wirtschaftlich bestraft zu werden.“

Die Partei betonte mehrfach, dass sie sich als Verteidigerin der Meinungsfreiheit sehe. Ihre Kritik richte sich nicht gegen einzelne Politiker, sondern gegen „ein System, das den offenen Diskurs unterdrückt“.


Forderung nach Reformen und Konsequenzen

Zum Ende der Sitzung verschärfte die AfD ihre Tonlage: Sie forderte tiefgreifende politische Reformen, eine Überprüfung der Förderstrukturen für politische Stiftungen sowie klare gesetzliche Regelungen gegen „finanzielle Diskriminierung aufgrund politischer Ansichten“.

„Es geht nicht nur um die AfD“, so Gottschalk. „Es geht um das Prinzip, dass jeder Bürger in diesem Land seine Meinung frei äußern darf, ohne Angst vor wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Konsequenzen haben zu müssen.“

Der Abgeordnete schloss seine Rede mit einem Appell: „Wir fordern, dass Bundespräsident Steinmeier Verantwortung übernimmt. Wer die Spaltung des Landes vorantreibt, kann nicht an der Spitze dieses Staates stehen.“


Politische Folgen noch unklar

Die Sitzung endete mit lautstarken Zwischenrufen und einer angespannten Atmosphäre. Vertreter anderer Parteien wiesen die Vorwürfe entschieden zurück und warfen der AfD ihrerseits vor, „gezielt das Vertrauen in staatliche Institutionen zu untergraben“.

Ob der rote Ordner tatsächlich brisante Informationen enthält, bleibt bislang offen. Die AfD kündigte jedoch an, die darin enthaltenen Dokumente in den kommenden Wochen öffentlich zu machen.

Eines steht fest: Der Vorfall hat die politische Debatte erneut verschärft. Mit ihrer Aktion hat die AfD ein starkes Signal gesetzt – und die Spannungen zwischen Regierung, Opposition und Präsidialamt weiter verschärft.


Fazit

Der rote Ordner im Bundestag könnte sich als symbolisches Fanal einer wachsenden politischen Konfrontation erweisen. Ob die darin enthaltenen Dokumente tatsächlich zu Konsequenzen führen, bleibt abzuwarten.

Doch eines ist klar: Die Forderung nach Steinmeiers Rücktritt und die erhobenen Anschuldigungen haben die politische Landschaft Deutschlands aufgerüttelt – und die Diskussion über Neutralität, Meinungsfreiheit und den Zustand der Demokratie neu entfacht.

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