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10 Verrückte Regeln im britischen Königshaus – Nr. 7 wird dich umhauen!

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London – Das hast du garantiert nicht gewusst!

Die britische Königsfamilie ist weltbekannt für ihre Eleganz, ihren Reichtum – und ihre skurrilen Regeln! Wer glaubt, dass das Leben am Hof nur aus Pomp und Glamour besteht, der irrt gewaltig. Die Royals müssen sich an strenge Etikette-Vorschriften halten, von denen einige absolut bizarr erscheinen! Wir haben die 10 kuriosesten Regeln des britischen Königshauses zusammengetragen – Nr. 7 wird dich sprachlos machen!

1. Die Queen und ihre kunterbunten Outfits

Queen Elizabeth II. war berühmt für ihre farbenfrohen Outfits. Doch der wahre Grund hinter diesem Look? Sie wollte aus der Ferne immer leicht zu erkennen sein! Die Menschen in der Menge sollten stolz sagen können: „Ich habe die Queen gesehen!“ Schwarz trug sie nur bei Trauerfeiern.

2. Dresscode: Elegant oder raus!

Besucher der Royals müssen sich streng an den Dresscode halten. Neutrale Farben, stilvolle Schnitte – und bloß nicht auffälliger als die Königin selbst! Zu viel Haut? Ein No-Go!

3. Falsche Anrede? Großer Fehler!

Einfach „King Charles“ sagen? Das wäre ein royales Fettnäpfchen! Die korrekte Anrede lautet immer „Ihre Majestät“ oder „Seine Majestät“. Alles andere? Ein klarer Fauxpas!

4. Begrüßung mit Regeln

Knicks für die Damen, leichte Verbeugung für die Herren – so läuft die Begrüßung. Doch aufgepasst: Den Handschlag gibt’s nur, wenn der König ihn zuerst anbietet! Eine zu forsche Begrüßung könnte als respektlos gelten.

5. Das Königsgespräch – aber bitte nur auf Einladung!

Lust auf ein nettes Gespräch mit dem König? Vergiss es! Die Royals bestimmen, worüber gesprochen wird. Ein Gespräch selbst zu starten? Ein absolutes Tabu!

6. Wer zuerst kommt, betritt den Raum zuerst!

Auch die Reihenfolge beim Betreten eines Raums folgt strengen Regeln: Die Thronfolge bestimmt die Reihenfolge! Wer dem Königshaus nähersteht, geht vor.

7. Geheimnisvolle Handtaschen-Signale

Wenn eine Royal-Dame eine Clutch trägt, hat das einen Grund! Die Tasche kann dezent verhindern, dass unangenehme Handshakes passieren. Noch verrückter: Die Queen nutzte ihre Handtasche, um Signale an ihre Mitarbeiter zu senden! Stand die Tasche auf dem Tisch? Gespräch vorbei! Hängte sie sie über den Arm? Sie wollte raus!

8. Händchenhalten verboten?

Romantische Gesten in der Öffentlichkeit? Nicht gern gesehen! Königliche Paare verzichten meist auf Händchenhalten und Küsse, um ihre Würde zu bewahren. Doch einige Royals – wie Prinz Harry und Meghan – haben diese Regel bereits gebrochen!

9. Königliche Kinder in kurzen Hosen – immer!

Ein seltsamer Brauch: Die Jungs der Royals tragen bis zu ihrem achten Lebensjahr ausschließlich kurze Hosen! Lange Hosen sind erst für ältere Kinder erlaubt – ein Symbol des Erwachsenwerdens.

10. Die Mahlzeiten-Regel, die keiner brechen darf!

Bist du beim Essen mit dem Königshaus? Merke dir eine goldene Regel: Beginne erst zu essen, wenn der König beginnt – und lege das Besteck nieder, sobald er fertig ist. Egal, ob du noch Hunger hast oder nicht!

Diese verrückten Regeln zeigen, dass das Leben als Royal nicht nur aus Glanz und Gloria besteht – sondern auch aus vielen kuriosen Vorschriften. Welche Regel hat dich am meisten überrascht?

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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