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Emily (27): „Mein Aussehen zahlt meine Miete – und ich habe kein schlechtes Gewissen“

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Während viele junge Menschen mit steigenden Mietpreisen kämpfen, hat Emily (27) einen völlig anderen Weg gefunden, um kostenlos zu wohnen. Sie lebt in Luxuswohnungen – ohne je selbst Miete zu zahlen. Ihr Geheimnis? Männer laden sie gerne ein, bei ihnen zu wohnen.

Ein sorgenfreies Leben ohne Mietkosten

Emily hat in den letzten Jahren keine einzige Miete gezahlt. Stattdessen zieht sie immer wieder in die Wohnungen wohlhabender Männer ein, die es genießen, sie um sich zu haben. „Warum sollte ich für eine Wohnung zahlen, wenn Männer es lieben, eine attraktive Frau im Haus zu haben?“ sagt sie offen.

Für sie ist das eine Win-Win-Situation:
🔹 Sie muss sich keine finanziellen Sorgen machen.
🔹 Die Männer genießen ihre Gesellschaft.
🔹 Beide Seiten profitieren.

„Ich koche gerne, sorge für eine angenehme Atmosphäre – und bekomme dafür ein schönes Zuhause. Wo ist das Problem?“

Männer buhlen um ihre Aufmerksamkeit

Laut Emily fällt es ihr nie schwer, einen neuen Wohnplatz zu finden. „Männer genießen weibliche Energie. Wenn man charmant ist und gut aussieht, laden sie einen gerne ein.“

Manchmal bleibt sie nur ein paar Monate, manchmal länger. „Wenn es spannend bleibt, bleibe ich. Wenn nicht, ziehe ich weiter. Ich bin nicht gebunden – ich entscheide, wo ich lebe.“

Luxusleben als Bonus

Neben kostenlosem Wohnraum erhält Emily oft Geschenke:
💎 Teure Kleidung
🍽 Luxus-Dinner
Reisen und Urlaube

„Ich zwinge niemanden, mir etwas zu schenken – sie tun es freiwillig. Manche Frauen verstehen das nicht und nennen mich eine ‚Goldgräberin‘, aber das ist Unsinn. Ich nutze niemanden aus.“

Hasskommentare und Kritik

In den sozialen Medien teilt Emily regelmäßig Bilder aus ihren Unterkünften – ob Penthouse, Villa oder Luxusapartment. Doch nicht jeder findet ihren Lebensstil bewundernswert.

„Viele Menschen kritisieren mich und sagen, ich sei faul. Aber warum sollte ich hart für Miete arbeiten, wenn ich eine andere Möglichkeit habe? Die Leute sind einfach neidisch.“

Ein offenes Geheimnis

Emily glaubt, dass viele Frauen auf ähnliche Weise leben – sie sprechen nur nicht darüber. „Es gibt so viele, die immer einen wohlhabenden Partner haben oder nie für ihre Wohnung zahlen. Der Unterschied ist, dass ich dazu stehe.“

Allerdings betont sie, dass man wissen muss, wie man sich präsentiert und seine Grenzen setzt. Sie fühlt sich nicht abhängig, sondern entscheidet bewusst über ihren Lebensstil.

Hat dieser Lebensstil eine Zukunft?

Ob sie irgendwann eine eigene Wohnung kaufen will? Emily lacht: „Vielleicht, wenn ich den richtigen Mann finde. Aber bis dahin? Warum sollte ich Geld für Miete verschwenden, wenn es auch anders geht?“

Für sie funktioniert ihr Modell perfekt: Kein finanzieller Stress, viel Luxus und völlige Freiheit.

👉 Was denkst du über Emilys Lebensstil? Clever oder fragwürdig? Schreib es in die Kommentare!

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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