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Blutige Eskalation beim Frühlingsfest: Messer-Attacke auf kurdischem Neujahrsfest in Bayern – ein Toter, mehrere Verletzte!

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Familienfehde endet tödlich – Polizei sperrt Veranstaltung mit Hunderten Gästen ab


Parsberg (Bayern), 23. März 2025 – Was als feierliches Neujahrsfest begann, endete in einer tödlichen Tragödie: Bei einem kurdischen Frühlingsfest im bayerischen Parsberg kam es am Sonntagnachmittag zu einem folgenschweren Messerangriff. Ein Mann wurde tödlich verletzt, mehrere weitere Personen sollen verletzt worden sein. Die Polizei bestätigte mittlerweile die Festnahme eines Tatverdächtigen.


Feier mit über 800 Gästen eskaliert – Tat mitten im Gedränge

Die Veranstaltung, die im Freien mit mehreren Hundert Gästen stattfand, sollte eigentlich das kurdische Neujahrsfest Newroz feiern – ein Fest, das für Frieden, Fruchtbarkeit und Gemeinschaft steht. Doch gegen 16 Uhr wurde die Stimmung jäh zerstört: Mitten im Gedränge zog ein Mann plötzlich ein rund 30 Zentimeter langes Küchenmesser und stach auf einen anderen Teilnehmer ein.

Augenzeugen berichten von Panik, Schreien, chaotischen Szenen. Rettungskräfte eilten zum Ort des Geschehens, versorgten Verletzte, versuchten Wiederbelebungsmaßnahmen – doch für einen Mann kam jede Hilfe zu spät.


Hintergrund offenbar eine jahrelange Familienfehde

Nach ersten Informationen soll es sich bei Täter und Opfer um zwei Cousins handeln, die seit Jahren verfeindet waren. Offenbar trafen sie zufällig bei der Veranstaltung aufeinander – ein zunächst verbaler Streit eskalierte binnen Sekunden zur tödlichen Gewalt.

Der mutmaßliche Täter wurde laut Polizei kurz nach der Tat festgenommen. Zeugen berichten, dass mehrere Männer ihn überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnten. Das Motiv: möglicherweise eine lang schwelende Familienfehde, die nun ein tragisches Ende fand.


Polizei riegelt Veranstaltung ab – Hunderte gelten als Zeugen

Das gesamte Festgelände wurde unmittelbar nach dem Vorfall weiträumig abgesperrt. Laut Polizei wurden sämtliche Gäste – schätzungsweise rund 800 Menschen – zunächst daran gehindert, das Gelände zu verlassen. Sie gelten als potenzielle Zeugen und sollen befragt werden, um den Tatablauf genau rekonstruieren zu können.

„Die Lage war unübersichtlich, viele Menschen waren schockiert. Wir müssen jeden Stein umdrehen, um herauszufinden, was genau passiert ist“, erklärte ein Polizeisprecher am Abend.


Noch viele offene Fragen – war es ein geplanter Angriff?

Die Ermittler konzentrieren sich nun auf die Rekonstruktion der Ereignisse. Unklar ist bislang, ob der Angriff spontan erfolgte oder ob der Täter die Auseinandersetzung gesucht hatte. Auch die genaue Anzahl der Verletzten ist derzeit noch nicht bekannt. Ein Sprecher des Rettungsdienstes bestätigte lediglich, dass mehrere Personen „notfallmedizinisch versorgt“ werden mussten.

Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen vorsätzlichen Totschlags eingeleitet. Ob noch weitere Personen beteiligt waren, wird derzeit geprüft.


Ein Fest in Schockstarre – Trauer und Angst in der Gemeinde

Die Gemeinde Parsberg steht unter Schock. Angehörige und Freunde des Opfers sind fassungslos. Die Feier war ein zentraler kultureller Treffpunkt für viele kurdische Familien aus der Region – nun ist sie zum Schauplatz einer blutigen Auseinandersetzung geworden.

Viele Gäste mussten am Abend psychologisch betreut werden. Die Stadt stellte Notfallseelsorger zur Verfügung, um die Gäste nach den dramatischen Ereignissen zu betreuen.


Behörden bitten um Zurückhaltung und Hinweise

Die Polizei bittet dringend um Hinweise von weiteren Augenzeugen, insbesondere zum Ablauf der Auseinandersetzung. Gleichzeitig mahnen die Ermittler zur Zurückhaltung in den sozialen Medien. Falschmeldungen, darunter auch die zunächst verbreitete Annahme, es habe sich um eine Hochzeit gehandelt, führten zu Verwirrung – tatsächlich handelte es sich um eine kulturelle Neujahrsfeier.


Fazit: Gewalt bei Familienfest erschüttert Bayern – Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Die tödliche Messerattacke beim kurdischen Frühlingsfest in Parsberg markiert einen traurigen Tiefpunkt in einer eigentlich friedlichen und fröhlichen Veranstaltung. Der Fall wirft Fragen auf: Wie konnte es zu einer solchen Eskalation kommen? Was hätte verhindert werden können?

Die Ermittlungen stehen erst am Anfang – aber eines ist sicher: Das Neujahrsfest 2025 wird für viele der Anwesenden nicht mit Hoffnung, sondern mit Trauer und Schock in Erinnerung bleiben.

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Florian Silbereisen überrascht mit Hinweis auf neues „Traumschiff“-Ziel

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Florian Silbereisen sorgt erneut für Gesprächsstoff – diesmal mit einem scheinbar harmlosen Ostergruß, der mehr verrät, als es auf den ersten Blick scheint. Auf Instagram postete der beliebte Moderator und Schauspieler ein Foto, auf dem er mit einem goldenen Schokoladenhasen posiert. Doch das wirklich Interessante spielt sich im Hintergrund ab: Ein Elefant ist im hohen Gras zu erkennen.

In seinem Beitrag schrieb Silbereisen: „Wir drehen schon wieder fürs ‚Traumschiff‘ und daher wünsche ich Euch aus Afrika: Frohe Ostern!“ Damit deutet er an, dass die neue Folge der beliebten ZDF-Serie „Das Traumschiff“ in Afrika gedreht wird. Zwar gibt es noch keine offizielle Bestätigung über den konkreten Drehort, doch die Hinweise lassen Fans bereits spekulieren – unter anderem über Länder wie Südafrika oder Kenia.

Zuletzt führte das „Traumschiff“ seine Zuschauer nach Miami, doch bis zur nächsten Ausstrahlung im Winter müssen sich Fans noch gedulden. Die Aussicht auf ein neues, exotisches Reiseziel sorgt aber schon jetzt für große Vorfreude.

Silbereisen bleibt damit auch weiterhin das bekannte Gesicht des Kapitäns an Bord und bringt frischen Wind und neue Abenteuer in die langjährige Erfolgsserie.

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