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Cora Schumacher: So viel Rente bekommt die TV-Bekanntheit

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Geld, Glamour und große Sorgen: In der neuen Sat.1-Show „Über Geld spricht man doch!“ überrascht Cora Schumacher (47) mit ehrlichen Einblicken in ihre finanzielle Situation – und räumt endgültig mit dem Bild der scheinbar sorgenfreien Society-Lady auf. Zwischen Designerhandtaschen, Immobilieninvestments und Altersarmut zeichnet sie ein Bild, das viele Zuschauer sprachlos zurücklässt.

Offene Worte vor Millionenpublikum

In der TV-Dokumentation, in der Prominente erstmals offen über Geld, Einkommen, Ausgaben und Zukunftspläne sprechen, sorgt Cora Schumacher für einen der emotionalsten Momente.

Auf die Frage, wie viel Geld ihr tatsächlich am Ende des Monats zum Leben bleibt, antwortet sie ohne zu zögern:

„204 Euro.“

Ein Satz, der sitzt – und für viele Fans kaum zu glauben ist. Denn das öffentliche Bild von Cora Schumacher war bisher ein anderes: Jetset, schnelle Autos, Reality-TV, Glamour-Looks. Doch hinter der Fassade steckt mehr – nämlich eine Frau, die sich finanziellen Herausforderungen stellen muss wie viele andere auch.

Trotz 10.000 Euro Auszahlung – kaum Spielraum

Besonders überraschend: Laut eigenen Angaben zahlt sich Schumacher monatlich rund 10.000 Euro von ihrem Geschäftskonto aus. Doch nach Abzug aller Fixkosten – darunter Hauskredit, Versicherungen, private Ausgaben und eine Beauty-Pauschale – bleibt kaum etwas übrig. Die Zahl 204 Euro wirkt plötzlich erschreckend real.

„Das ist für mich ein totaler Hammer“, sagt sie sichtlich betroffen in der Sendung.

Dass Luxus nicht gleich finanzielle Sicherheit bedeutet, zeigt sich in ihrem Fall deutlich. Sie hat ein Unternehmen, Einnahmen aus Immobilien – doch hohe Fixkosten und langfristige Verpflichtungen verschlingen den Großteil ihres Budgets.

Rente: Nur 148 Euro im Monat

Noch dramatischer wird es beim Blick in die Zukunft: Cora Schumacher gesteht, dass ihre gesetzliche Rente voraussichtlich bei nur 148 Euro im Monat liegen wird. Ein Schock – selbst für die 47-Jährige, die sich der Realität durchaus bewusst ist.

Der Grund: Während ihrer Ehe mit Ralf Schumacher zahlte sie nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Ein klassisches Problem vieler (ehemals) Ehefrauen prominenter Männer – mit schwerwiegenden Folgen im Alter.

„Ich wusste, dass ich selbst vorsorgen muss – aber wie schnell das Thema Rente zur existenziellen Frage wird, merkt man erst später.“

Immobilien als Rettung?

Glücklicherweise hat Cora Schumacher vorgesorgt: Sie investierte in Immobilien und Sachwerte, will sich durch Vermietung ein passives Einkommen aufbauen. Ihre Strategie: Jetzt verkaufen, was nicht mehr gebraucht wird – Designerware, Uhren, Schmuck – und das Geld sinnvoll in Altersvorsorge investieren.

„Ich trenne mich von vielem, was früher für mich wichtig war. Es geht heute nicht mehr um Status, sondern um Sicherheit.“

Damit trifft sie einen Nerv in der Gesellschaft – denn sie spricht aus, was viele Frauen in ihrem Alter beschäftigt: Wie sorge ich vor? Wie viel brauche ich wirklich? Und was bleibt, wenn der Glamour verblasst?

Emotionale Stärke und neue Bodenständigkeit

Im Interview zeigt sich Cora nicht nur verletzlich, sondern auch reflektiert:

„Ich habe gelernt, dass Geld allein nicht glücklich macht. Ich bin heute viel bewusster, was ich brauche – und was nicht.“

Auch privat habe sie sich verändert. Statt Party-Lifestyle und medialer Schlagzeilen setzt sie inzwischen auf Rückzug, Klarheit und Struktur. Ihre größte Investition sei derzeit nicht materiell – sondern emotional.

Medien und Fans reagieren überrascht

In den sozialen Netzwerken sorgt ihre Offenheit für großes Echo. Viele loben ihren Mut, andere zeigen sich erschüttert über die niedrige Rentenerwartung. Kommentare wie „Endlich spricht mal jemand ehrlich über das Thema Geld“ oder „So viel Mut verdient Respekt“ häufen sich.

Gleichzeitig wirft der Fall Schumacher Fragen auf: Wie viele Prominente kämpfen heimlich mit Geldsorgen? Wie groß ist die Gefahr der Altersarmut – auch in gut verdienenden Kreisen?

Ein Weckruf für viele

Cora Schumacher sendet mit ihrer TV-Beichte mehr als nur einen persönlichen Einblick – sie setzt ein Zeichen. Sie macht deutlich: Auch wer heute gut verdient, muss klug wirtschaften. Und: Niemand ist vor finanziellen Risiken gefeit – weder Reality-Stars noch Unternehmerinnen.

Fazit: Zwischen Reality-TV und realer Angst

Cora Schumacher hat mit ihrer Offenheit nicht nur überrascht – sondern bewegt. Ihre Geschichte zeigt, dass es auch im Rampenlicht Schattenseiten gibt. Und dass der Umgang mit Geld, Verantwortung und Vorsorge keine Frage des Ruhms ist, sondern der Realität.

Mit 47 Jahren zieht sie Bilanz – und blickt trotzdem nach vorn:

„Ich habe Fehler gemacht, klar. Aber ich bin bereit, aus ihnen zu lernen.“

Eine Aussage, die weit über das Thema Geld hinausgeht – und zeigt, dass wahre Größe nicht auf dem Kontoauszug steht, sondern im Mut zur Wahrheit.

📺 Die ganze Sendung „Über Geld spricht man doch!“ gibt’s zum Nachschauen auf Joyn.

📸 Weitere Eindrücke und Reaktionen finden sich unter #CoraSchumacher auf Instagram und X.

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„Für mich wird es keine gerechte Strafe geben“ – Eine Mutter kämpft mit dem Unfassbaren

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„Für mich wird es keine gerechte Strafe geben“ – Eine Mutter kämpft mit dem Unfassbaren

Wenn Schmerz bleibt, wo früher Lachen war

Es sind Sätze, die man nicht lesen möchte – und doch zeigen sie, wie tief die Wunden eines Verlusts sein können.
Eine Mutter spricht offen darüber, wie sie versucht, mit dem Tod ihres Kindes weiterzuleben.
Sie weiß: Nichts auf dieser Welt kann das Unrecht ungeschehen machen, das ihr widerfahren ist.

„Für mich wird es keine gerechte Strafe geben.
Kein Urteil, keine Entschuldigung kann das wieder gutmachen,“ sagt sie leise.

Ihr Sohn war acht Jahre alt, als sein Leben plötzlich und brutal endete.
Was bleibt, ist die Erinnerung – und eine Leere, die jeden Tag neu beginnt.


Zwischen Wut, Trauer und der Suche nach Sinn

Die Mutter beschreibt, wie schwer es ist, weiterzumachen.
Manchmal gelingt es ihr, den Alltag zu meistern – dann wieder fühlt sie sich von der Welt abgeschnitten.
„Ich habe aufgehört, auf Gerechtigkeit zu hoffen“, sagt sie.
„Ich hoffe nur, dass er irgendwo in Frieden ist.“

Psychologen wissen, dass Trauer in solchen Fällen oft kein Ende findet.
Trauerbegleiterin Sabine Müller erklärt:

„Eltern, die ihr Kind verlieren, müssen mit einem Verlust leben, der sich nie heilt.
Sie lernen, den Schmerz in ihr Leben zu integrieren – aber er verschwindet nie.“


Wenn Gerichte keine Antworten geben können

Für viele Angehörige bedeutet ein Strafprozess nicht immer Erleichterung.
Selbst ein Schuldspruch kann die seelische Leere nicht füllen.
Die Mutter im Interview beschreibt, dass sie nach dem Prozess das Gefühl hatte, „zwischen den Zeilen vergessen worden zu sein“.

„Es ging um Paragraphen, um Beweise, um Strafmaße.
Aber niemand sprach über meinen Sohn – über den Menschen, der er war.“

Ihre Worte berühren viele, weil sie eine Wahrheit aussprechen, die selten thematisiert wird:
Dass Recht nicht immer Gerechtigkeit bedeutet – besonders dann, wenn Liebe im Spiel war.


Das Vermächtnis eines Kindes

Heute versucht die Mutter, das Andenken ihres Sohnes zu bewahren.
In ihrer Wohnung hängt ein Bild, daneben eine kleine Kerze, die jeden Abend brennt.
Sie spricht mit ihm, als wäre er noch da.

„Ich sage ihm jeden Abend: Schlaf schön, Mama ist bei dir.“

Viele Eltern finden Trost darin, Routinen beizubehalten – Rituale, die Verbindung schaffen.
Psychologen sehen darin einen wichtigen Schritt der Heilung:

„Wer den Schmerz in eine Form von Liebe verwandeln kann, findet irgendwann wieder Halt,“ sagt Trauerforscherin Dr. Katharina Lenz.


Wenn die Welt nicht mehr dieselbe ist

Die Mutter erzählt, dass sie nach dem Tod ihres Sohnes vieles anders sieht.
Kleine Dinge – ein Lächeln, ein Sonnenstrahl, das Lachen anderer Kinder – bekommen eine neue Bedeutung.
„Ich habe gelernt, dass nichts selbstverständlich ist,“ sagt sie.
„Man denkt immer, man hat Zeit. Aber das stimmt nicht.“

In Gesprächen mit anderen Betroffenen unterstützt sie inzwischen Familien, die Ähnliches erleben mussten.
„Ich weiß, wie allein man sich fühlt.
Wenn ich nur einer Mutter helfen kann, nicht aufzugeben, dann hat all das vielleicht doch einen Sinn.“


Ein stiller Appell an die Gesellschaft

Ihr Wunsch ist einfach, aber eindringlich:
Mehr Mitgefühl – nicht nur im Moment des Schocks, sondern auch Monate und Jahre später.
„Wenn Kameras und Schlagzeilen verschwinden, bleibt man mit seinem Schmerz allein.
Dabei wäre es genau dann wichtig, dass jemand nachfragt, ob man noch atmet.“


Fazit

Was bleibt, ist Liebe – und der Wille, weiterzumachen, obwohl die Welt stehen geblieben ist.
Es ist die Geschichte einer Mutter, die durch den größten denkbaren Verlust gegangen ist und dennoch versucht, Mensch zu bleiben.

„Ich weiß, dass ich ihn nie wieder in die Arme nehmen kann,“ sagt sie.
„Aber ich kann dafür sorgen, dass sein Lächeln in dieser Welt nicht vergessen wird.“

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