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Er lag in einer Blutlache! – Mord-Schock in Kiel: Mann tot im Hinterhof, zwei Verdächtige auf der Flucht

Ein dramatischer Polizeieinsatz erschütterte am Freitagnachmittag den Kieler Stadtteil Gaarden – bekannt für soziale Spannungen, Drogenprobleme und zunehmende Gewalt. In einem Hinterhof der Iltisstraße wurde ein Mann leblos und blutüberströmt aufgefunden. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus. Zwei Verdächtige sind flüchtig – und die Angst in der Nachbarschaft wächst.

Augenzeuge alarmiert Polizei – Gewalt-Eskalation mitten am Tag
Gegen 15:30 Uhr wählte ein Anwohner den Notruf. Er hatte aus seinem Fenster heraus eine gewalttätige Auseinandersetzung beobachtet, die sich im Hinterhof eines Mehrfamilienhauses abspielte. Wenige Minuten später treffen mehrere Streifenwagen ein – und entdecken das grauenvolle Bild: Ein Mann liegt in einer Blutlache, regungslos.
Trotz sofortiger Reanimationsversuche durch die Einsatzkräfte stirbt der Mann noch vor Ort. Die Identität des Opfers ist derzeit nicht bekannt. Auch die Hintergründe der Tat – ob es sich um ein gezieltes Verbrechen oder eine spontane Eskalation handelt – sind Gegenstand laufender Ermittlungen.

Zeugen beobachten Täter – doch sie sind spurlos verschwunden
Laut ersten Zeugenaussagen flüchteten zwei Männer nach dem mutmaßlichen Angriff zu Fuß vom Tatort. Sie sollen zwischen 1,60 und 1,70 Meter groß gewesen sein, dunkle Haare, dunkle Kleidung – und südländisches Erscheinungsbild.
Die Kriminalpolizei geht mittlerweile von einem gezielten Gewaltverbrechen aus. Eine Mordkommission ermittelt mit Hochdruck, zahlreiche Beamte waren bis in die Abendstunden im Viertel unterwegs, führten Befragungen durch und sicherten Spuren. Auch Spürhunde wurden eingesetzt.

Gefahr durch offene Gewalt? Stadtteil unter Anspannung
Gaarden – ein Stadtteil, der in den letzten Jahren immer wieder durch Drogenrazzien, Bandenkriminalität und soziale Spannungen in die Schlagzeilen geraten ist. Viele Bewohner sind mittlerweile verängstigt.
„Ich hab nur die Schreie gehört und dann kam die Polizei. So etwas passiert hier nicht zum ersten Mal“, erzählt eine Anwohnerin gegenüber der Presse. Die Polizei versucht, mit starker Präsenz die Lage zu beruhigen – doch die Unsicherheit bleibt.

Die Fragen, die jetzt alle beschäftigen
- Wer war das Opfer?
- Kannten sich Täter und Opfer?
- Ging es um Drogen, Geld oder eine alte Fehde?
- Und: Wie konnten die Verdächtigen inmitten eines belebten Viertels einfach verschwinden?
Bislang hält sich die Polizei mit konkreten Angaben zurück – aus ermittlungstaktischen Gründen. Klar ist nur: Die Tat ist ernst, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Öffentlichkeit soll helfen – Polizei bittet um Hinweise
In ihrem öffentlichen Aufruf wendet sich die Polizei an mögliche
Zeugen:
„Wer hat am Freitag gegen 15:30 Uhr im Bereich der Iltisstraße
verdächtige Personen oder ungewöhnliche Beobachtungen gemacht?“
Auch Videos, Dashcam-Aufnahmen oder private Überwachungskameras aus dem Bereich könnten bei der Aufklärung helfen. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle in Kiel entgegen – auch anonym.

Fazit: Brutale Tat mit offenen Fragen
Der Hinterhof-Mord von Kiel hat nicht nur die Polizei aufgeschreckt, sondern auch eine ohnehin angespannte Nachbarschaft weiter verunsichert. Während zwei mutmaßliche Täter weiterhin auf der Flucht sind, fragen sich viele: Wie sicher ist unser Viertel wirklich?
Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Ermittler eine heiße Spur finden. Doch schon jetzt ist klar: Diese Tat wird Kiel nicht so schnell vergessen.

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Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr

Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr
Erste Regierungsflug aus Deutschland nach Syrien: 84 Syrer kehren freiwillig zurück
Heute Morgen ist vom Flughafen
Rotterdam The Hague
Airport ein Flugzeug mit Ziel Damaskus gestartet. An Bord befanden sich
84 Erwachsene und Kinder syrischer Herkunft, die sich entschieden
haben, freiwillig in ihre Heimat zurückzukehren. Zum ersten Mal hat
die deutsche Regierung einen speziellen Rückkehrflug organisiert,
um diesen Prozess zu begleiten.
Ein Novum: Erste offizielle Rückkehrflug
Noch nie zuvor hatte die deutsche Regierung einen direkten Flug nach Syrien organisiert für Menschen, die selbst den Wunsch geäußert haben, zurückzukehren. Das Ganze ist Teil eines Repatriierungsprogramms, das Anfang dieses Jahres ins Leben gerufen wurde.
Die Nachfrage war groß:
Zahlreiche Menschen meldeten sich innerhalb kurzer Zeit an. Sie
sahen ihre Zukunft nicht länger in Deutschland und wollten den
Schritt wagen, in Syrien ein neues Leben aufzubauen. Mit diesem
ersten Flug wurde das nun für 84 Menschen Realität.
Hintergrund: Krieg und Machtwechsel
Syrien wurde über ein Jahrzehnt lang von Bürgerkrieg und Unruhen erschüttert. Millionen flohen, Tausende davon nach Deutschland.
Im vergangenen Jahr kam es in Syrien zu einem Machtwechsel: Bashar al-Assad wurde abgelöst, neuer Präsident wurde der frühere Oppositionsführer Ahmed al-Sharaa. Nach Angaben des Bundesministeriums für Asyl und Migration hat sich die Lage in einigen Regionen verbessert – wenn auch nicht überall.
Seit dem Machtwechsel sind
bereits etwa 700 Syrer
aus Deutschland zurückgekehrt, die meisten allerdings auf
eigene Faust. Der heutige Flug ist der erste, der vollständig von
der deutschen Regierung organisiert wurde.
Finanzielle Unterstützung bei Rückkehr
Ein zentraler Bestandteil des Programms ist die finanzielle Hilfe.
-
2.800 € pro Erwachsenem
-
1.650 € pro Kind
Dieses Geld soll beim Neustart
helfen – sei es für Unterkunft, Grundversorgung oder den Aufbau
eines kleinen Geschäfts. Die Beträge wurden den Passagieren
noch am Flughafen bar
ausgezahlt, bevor sie das Flugzeug bestiegen.
Warum entscheiden sich Menschen zur Rückkehr?
Die Beweggründe sind vielfältig:
-
Sicherheitslage: Viele glauben, dass Syrien wieder sicherer geworden ist.
-
Familienbande: Verwandte leben weiterhin dort, und die Rückkehr ermöglicht ein Wiedersehen.
-
Kein Zuhause in Deutschland: Manche fühlten sich hier nicht integriert oder sahen keine Perspektive.
Simone Steendijk, Leiterin der
Behörde für Rückkehr und Ausreise (DT&V),
erklärte:
„Dies ist das erste Mal, dass wir einen Regierungsflug für
freiwillige Rückkehr einsetzen. Diese Erfahrung ermöglicht es uns,
Rückkehrprogramme künftig besser zu organisieren und gegebenenfalls
auszuweiten.“
Emotionale Entscheidungen
Nicht alle wollten ihre Geschichte erzählen. Doch Gespräche zeigen: Für viele war die Entscheidung schwer und emotional. Einige Familien betonten, dass ihre Kinder in Syrien in der Nähe von Großeltern aufwachsen sollen.
Ein Vater von drei Kindern
sagte vor dem Abflug:
„Deutschland hat uns Sicherheit gegeben, aber unser Herz liegt in
Syrien. Unsere Kinder müssen wissen, wo sie herkommen. Das geht
nur, wenn wir zurückkehren.“
Ablauf und Organisation
Die Rückkehr musste sorgfältig vorbereitet werden.
-
Frühzeitige Anmeldung
-
Beratungsgespräche zur Bestätigung der Entscheidung
-
Medizinische Untersuchungen
-
Informationsgespräche über Reise und finanzielle Unterstützung
Das Boarding am Flughafen
verlief ruhig, mit spürbaren Emotionen, aber auch
Erleichterung.
Politische und gesellschaftliche Reaktionen
Die erste Rückkehrflug nach Syrien löste in Deutschland Debatten aus.
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Befürworter: begrüßen, dass die Regierung Menschen unterstützt, die freiwillig gehen wollen.
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Kritiker: warnen, dass Syrien noch nicht in allen Regionen sicher ist.
Die Bundesregierung betont
jedoch: Die Entscheidung sei freiwillig, niemand werde gezwungen.
Bedeutung für die Zukunft
Mit dieser ersten Rückkehrflug hat die deutsche Regierung ein neues Instrument geschaffen, um freiwillige Rückkehr zu ermöglichen. Sollte das Modell erfolgreich sein, könnte es auch auf andere Länder übertragen werden, in denen sich die Lage stabilisiert.
Für die 84 Menschen an Bord
markiert dieser Tag den Beginn eines neuen Kapitels – ob nach
kurzer Zeit in Deutschland oder nach vielen Jahren: Ihre Zukunft
gestalten sie nun wieder in Syrien.
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