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Schwerer Brand in Hannoveraner Altenheim: Über 50 Verletzte, ein Bewohner in Lebensgefahr

Am Samstagnachmittag, dem 29. März 2025, kam es im Nordstadtzentrum von Hannover zu einem verheerenden Brand in einem Altenheim. Mehr als 50 Menschen wurden dabei verletzt, drei von ihnen schwer. Ein Bewohner schwebt aktuell in Lebensgefahr.
Brandursache und Einsatzverlauf
Laut Polizeiangaben bemerkten Pflegekräfte am Nachmittag ein Feuer in einem der Zimmer des Altenheims und alarmierten umgehend die Feuerwehr. Den Einsatzkräften gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf weitere Zimmer zu verhindern. Dennoch wurden andere Bereiche des Gebäudes durch die starke Rauchentwicklung erheblich beeinträchtigt. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Evakuierung und Unterbringung der Bewohner
Die obere Etage des Altenheims ist aufgrund der Schäden derzeit unbewohnbar. Die betroffenen Bewohner werden vorübergehend in andere Bereiche der Einrichtung verlegt. Insgesamt leben in dem Heim etwa 100 Menschen. Die genaue Anzahl der evakuierten Personen wurde bislang nicht bekannt gegeben.DIE WELT+1Aktuelle Nachrichten | BILD.de+1HAZ – Hannoversche Allgemeine+2Aktuelle Nachrichten | BILD.de+2DIE WELT+2
Rettungsmaßnahmen und medizinische Versorgung
Die Feuerwehr und Rettungsdienste waren mit einem Großaufgebot vor Ort, um die Evakuierung durchzuführen und die Verletzten zu versorgen. Die Verletzungen der Bewohner reichen von leichten Rauchvergiftungen bis hin zu schweren Verletzungen. Ein Bewohner befindet sich in kritischem Zustand und wird intensivmedizinisch betreut.

Reaktionen und Ausblick
Die Stadt Hannover zeigt sich tief betroffen von dem Vorfall. Oberbürgermeisterin Belit Onay äußerte ihr Mitgefühl für die Betroffenen und ihre Angehörigen und dankte den Einsatzkräften für ihr schnelles und beherztes Eingreifen. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an, und es bleibt zu hoffen, dass die Bewohner bald in ihre gewohnte Umgebung zurückkehren können.

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Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr

Flugzeug mit 84 Syrern aus Deutschland gestartet: So viel Geld erhalten sie bei der Rückkehr
Erste Regierungsflug aus Deutschland nach Syrien: 84 Syrer kehren freiwillig zurück
Heute Morgen ist vom Flughafen
Rotterdam The Hague
Airport ein Flugzeug mit Ziel Damaskus gestartet. An Bord befanden sich
84 Erwachsene und Kinder syrischer Herkunft, die sich entschieden
haben, freiwillig in ihre Heimat zurückzukehren. Zum ersten Mal hat
die deutsche Regierung einen speziellen Rückkehrflug organisiert,
um diesen Prozess zu begleiten.
Ein Novum: Erste offizielle Rückkehrflug
Noch nie zuvor hatte die deutsche Regierung einen direkten Flug nach Syrien organisiert für Menschen, die selbst den Wunsch geäußert haben, zurückzukehren. Das Ganze ist Teil eines Repatriierungsprogramms, das Anfang dieses Jahres ins Leben gerufen wurde.
Die Nachfrage war groß:
Zahlreiche Menschen meldeten sich innerhalb kurzer Zeit an. Sie
sahen ihre Zukunft nicht länger in Deutschland und wollten den
Schritt wagen, in Syrien ein neues Leben aufzubauen. Mit diesem
ersten Flug wurde das nun für 84 Menschen Realität.
Hintergrund: Krieg und Machtwechsel
Syrien wurde über ein Jahrzehnt lang von Bürgerkrieg und Unruhen erschüttert. Millionen flohen, Tausende davon nach Deutschland.
Im vergangenen Jahr kam es in Syrien zu einem Machtwechsel: Bashar al-Assad wurde abgelöst, neuer Präsident wurde der frühere Oppositionsführer Ahmed al-Sharaa. Nach Angaben des Bundesministeriums für Asyl und Migration hat sich die Lage in einigen Regionen verbessert – wenn auch nicht überall.
Seit dem Machtwechsel sind
bereits etwa 700 Syrer
aus Deutschland zurückgekehrt, die meisten allerdings auf
eigene Faust. Der heutige Flug ist der erste, der vollständig von
der deutschen Regierung organisiert wurde.
Finanzielle Unterstützung bei Rückkehr
Ein zentraler Bestandteil des Programms ist die finanzielle Hilfe.
-
2.800 € pro Erwachsenem
-
1.650 € pro Kind
Dieses Geld soll beim Neustart
helfen – sei es für Unterkunft, Grundversorgung oder den Aufbau
eines kleinen Geschäfts. Die Beträge wurden den Passagieren
noch am Flughafen bar
ausgezahlt, bevor sie das Flugzeug bestiegen.
Warum entscheiden sich Menschen zur Rückkehr?
Die Beweggründe sind vielfältig:
-
Sicherheitslage: Viele glauben, dass Syrien wieder sicherer geworden ist.
-
Familienbande: Verwandte leben weiterhin dort, und die Rückkehr ermöglicht ein Wiedersehen.
-
Kein Zuhause in Deutschland: Manche fühlten sich hier nicht integriert oder sahen keine Perspektive.
Simone Steendijk, Leiterin der
Behörde für Rückkehr und Ausreise (DT&V),
erklärte:
„Dies ist das erste Mal, dass wir einen Regierungsflug für
freiwillige Rückkehr einsetzen. Diese Erfahrung ermöglicht es uns,
Rückkehrprogramme künftig besser zu organisieren und gegebenenfalls
auszuweiten.“
Emotionale Entscheidungen
Nicht alle wollten ihre Geschichte erzählen. Doch Gespräche zeigen: Für viele war die Entscheidung schwer und emotional. Einige Familien betonten, dass ihre Kinder in Syrien in der Nähe von Großeltern aufwachsen sollen.
Ein Vater von drei Kindern
sagte vor dem Abflug:
„Deutschland hat uns Sicherheit gegeben, aber unser Herz liegt in
Syrien. Unsere Kinder müssen wissen, wo sie herkommen. Das geht
nur, wenn wir zurückkehren.“
Ablauf und Organisation
Die Rückkehr musste sorgfältig vorbereitet werden.
-
Frühzeitige Anmeldung
-
Beratungsgespräche zur Bestätigung der Entscheidung
-
Medizinische Untersuchungen
-
Informationsgespräche über Reise und finanzielle Unterstützung
Das Boarding am Flughafen
verlief ruhig, mit spürbaren Emotionen, aber auch
Erleichterung.
Politische und gesellschaftliche Reaktionen
Die erste Rückkehrflug nach Syrien löste in Deutschland Debatten aus.
-
Befürworter: begrüßen, dass die Regierung Menschen unterstützt, die freiwillig gehen wollen.
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Kritiker: warnen, dass Syrien noch nicht in allen Regionen sicher ist.
Die Bundesregierung betont
jedoch: Die Entscheidung sei freiwillig, niemand werde gezwungen.
Bedeutung für die Zukunft
Mit dieser ersten Rückkehrflug hat die deutsche Regierung ein neues Instrument geschaffen, um freiwillige Rückkehr zu ermöglichen. Sollte das Modell erfolgreich sein, könnte es auch auf andere Länder übertragen werden, in denen sich die Lage stabilisiert.
Für die 84 Menschen an Bord
markiert dieser Tag den Beginn eines neuen Kapitels – ob nach
kurzer Zeit in Deutschland oder nach vielen Jahren: Ihre Zukunft
gestalten sie nun wieder in Syrien.
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