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Sie zahlt keine Miete – und ihr Grund bringt das ganze Internet zum Staunen

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Keine Wohnung. Kein Mietvertrag. Kein Problem.
Emily (25) lebt komplett mietfrei – und das absichtlich. Wie? Mit einem Lebensstil, der das Netz in Aufruhr versetzt: „Wenn du gut aussiehst, brauchst du nie Miete zu zahlen.“

Was für manche nach einem provokanten TikTok-Slogan klingt, ist für die junge Frau aus Australien Alltag. Und ja – ihr Modell funktioniert.


Wohnen per Swipe: So kommt sie jede Nacht unter

Emily hat keinen festen Wohnsitz – aber dafür ein Smartphone. Sie nutzt Dating-Apps wie Tinder und Hinge, um jede Nacht woanders zu schlafen – bei Männern, die sie online kennenlernt. Ihre Regel: Keine Beziehung, keine Verpflichtung – nur ein charmanter Abend und ein Bett für die Nacht.

Auf TikTok erklärt sie ihren Ansatz mit entwaffnender Offenheit. „Ich sehe nicht aus, als hätte ich keine Wohnung – also fragt auch niemand.“ Die Idee wirkt radikal, doch für sie ist es ein Lifestyle voller Freiheit und Erlebnisse.


Geld? Hat sie genug – trotzdem zahlt sie keinen Cent

Emily lebt nicht so, weil sie muss. Sie will es. Über Plattformen wie OnlyFans verdient sie nach eigenen Angaben genug, um sich problemlos eine Wohnung leisten zu können. Doch sie hat sich bewusst gegen den klassischen Mietvertrag entschieden.

*„Ich habe es versucht“, sagt sie. „Selbst mit mehreren Monatsmieten im Voraus wurde ich abgelehnt.“ Frustriert vom Wohnungsmarkt, entschied sie sich für Plan B – der jetzt ihr Alltag ist.


Freiheit statt Verpflichtung – und das komplett legal

Jeden Tag ein neues Umfeld, neue Menschen, neue Erfahrungen. Für viele undenkbar – für Emily eine bewusste Entscheidung. „Ich habe keine Fixkosten, keine Kautionen, keinen Ärger mit Vermietern“, sagt sie. „Das ist echte Freiheit.“

Natürlich ist dieser Lebensstil nicht ohne Risiko. Privatsphäre? Kaum. Sicherheit? Ein ständiges Thema. Doch Emily ist sich dessen bewusst – und geht ihren Weg trotzdem weiter. „Man ist nur einmal jung und attraktiv – warum soll ich das nicht nutzen?“


Kritik? Klar. Aber auch jede Menge Bewunderung

Was im Internet für Aufsehen sorgt, ruft auch Meinungen hervor – und davon viele. Während manche Emily als verantwortungslos und manipulativ bezeichnen, feiern andere sie für ihren Mut und ihre Konsequenz.

Sie selbst bleibt gelassen. „Alles basiert auf Zustimmung und Respekt. Wenn Menschen das verurteilen, ist das ihr Problem, nicht meins.“

Und sie spricht einen wunden Punkt an: „Wenn selbst eine zahlungsfähige 25-Jährige keine Wohnung bekommt, was sagt das über den Wohnungsmarkt aus?“


Wie lange noch?

Dauerlösung ist das Ganze nicht. Emily sieht ihren Lebensstil als Übergangsphase – spannend, aber endlich. Ihr Ziel ist es, irgendwann eine eigene Wohnung zu kaufen. Aber bis dahin? Genießt sie, was sie hat.

„Ich spare, ich plane, ich arbeite hart – aber solange diese Methode funktioniert, ändere ich nichts.“


Ihr Weg ist unkonventionell, aber effektiv. Und er bringt eine unbequeme Wahrheit ans Licht:
In einer Welt mit explodierenden Mieten und Wohnraummangel sind kreative Lösungen gefragt – auch wenn sie provozieren. Emily zeigt: Man muss nicht immer nach den Regeln spielen, um am Ende gut dazustehen.

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Gerüchte um Katzentoiletten an Schulen: Was wirklich dahintersteckt

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In sozialen Medien sorgt derzeit ein merkwürdiges Gerücht für Aufregung: Angeblich sollen Schulen in Großbritannien – und vereinzelt auch in anderen Ländern – sogenannte Katzentoiletten eingerichtet haben, damit sich Schüler, die sich als Katzen identifizieren, dort erleichtern können. Was auf den ersten Blick absurd klingt, hat tatsächlich viele Menschen empört – obwohl an der Geschichte nichts dran ist.

Eine Schule im walisischen Pontypool, die West Monmouth School, sah sich kürzlich gezwungen, offiziell Stellung zu beziehen. In einem Schreiben an Eltern stellte die stellvertretende Schulleiterin Claire Hughes klar: Es gibt keine derartigen Einrichtungen, keine Schüler, die sich in dieser Weise identifizieren, und keinerlei Pläne, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Schule reagierte auf Gerüchte, die über soziale Netzwerke in Umlauf gebracht wurden – offensichtlich ohne jegliche Grundlage.

Klare Worte gegen Desinformation

Die Schule betonte, dass sie sehr wohl Wert auf Inklusion und respektvollen Umgang legt. Schüler mit unterschiedlichen Hintergründen, Identitäten und Bedürfnissen sollen sich sicher und akzeptiert fühlen. Aber das bedeute nicht, dass man auf absurde Forderungen eingehe oder Gerüchte als Realität akzeptiere. Vielmehr gehe es darum, jungen Menschen ein stabiles und respektvolles Lernumfeld zu bieten – ohne Skandalisierung und ohne Fake News.

Die Behauptung, Schulen würden sich zunehmend nach angeblich neuen „Identitätsformen“ richten, ist nicht neu. In den USA kursierten bereits ähnliche Geschichten – ebenfalls ohne jeden Beweis. Der Kern solcher Geschichten: moralische Empörung, die meist auf emotional aufgeladenen, aber nicht belegten Erzählungen basiert.

Ein Fallbeispiel für die Dynamik von Falschinformationen

Fachleute aus dem Bildungsbereich und der Medienwissenschaft warnen davor, solchen Meldungen Glauben zu schenken. Denn sie stiften nicht nur unnötige Aufregung, sondern schaden auch dem Ansehen von Schulen – und lenken von den tatsächlichen Herausforderungen im Bildungswesen ab.

Schulen haben mit wachsendem Personalmangel, Leistungsdruck und emotionalen Belastungen bei Jugendlichen zu tun. Themen wie Integration, psychische Gesundheit und digitale Bildung stehen ganz oben auf der Agenda – nicht angebliche Katzentoiletten.

Ein Appell für mehr Sachlichkeit

Der Fall zeigt deutlich: Wir leben in Zeiten, in denen Informationen sich rasant verbreiten – auch wenn sie falsch sind. Umso wichtiger ist es, Gerüchte nicht ungeprüft weiterzugeben, sondern kritisch zu hinterfragen. Schulen wie die West Monmouth School zeigen, dass es notwendig ist, transparent zu kommunizieren und haltlose Behauptungen entschieden zurückzuweisen.

Was wir wirklich brauchen, ist ein gesellschaftlicher Diskurs, der sich auf reale Probleme konzentriert – und nicht auf erfundene Skandale. Nur so können wir Kindern und Jugendlichen ein Bildungssystem bieten, das sie ernst nimmt, unterstützt und auf die Realität vorbereitet.

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