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„Let’s Dance“ sorgt am Freitag für Gänsehaut

Die neunte Live-Show von „Let’s Dance“ am Freitagabend (2. Mai 2025) hat bei vielen Zuschauer:innen für emotionale Momente und Gänsehaut gesorgt. Unter dem Motto „Magic Moments“ präsentierten die prominenten Kandidat:innen persönliche Geschichten, die sie mit ihren Freestyle-Tänzen zum Ausdruck brachten. Besonders hervorgestochen ist dabei Diego Pooth, der seinen Auftritt einem sehr privaten und bewegenden Thema widmete.
Eine Hommage an den Großvater
Diego Pooth, Sohn von Verona Pooth, entschied sich dafür, seinem verstorbenen Großvater einen Tanz zu widmen – ein Mann, der ihm viel bedeutet hat und dessen Verlust ihn bis heute prägt. Gemeinsam mit Tanzpartnerin Ekaterina Leonova brachte er einen Freestyle auf die Bühne, der das Publikum und die Jury gleichermaßen tief berührte.
Die Darbietung war nicht nur tänzerisch auf hohem Niveau, sondern auch emotional extrem aufgeladen. Diego tanzte mit offenem Herzen – und das war deutlich spürbar. Sein Blick, seine Körpersprache, seine Ausstrahlung: alles erzählte eine Geschichte von Liebe, Verlust und Erinnerung.
Jury zeigt sich tief beeindruckt
Die Reaktionen der Jury ließen nicht lange auf sich warten. Motsi Mabuse zeigte sich sichtlich bewegt und lobte Diego für seine Ausdrucksstärke. Joachim Llambi, sonst bekannt für seine kritische Art, zollte dem jungen Tänzer Respekt für die Tiefe seines Auftritts. Und Jorge González fand wie immer emotionale Worte, um Diegos Auftritt zu würdigen.
„Du hast nicht nur getanzt – du hast erzählt“, hieß es sinngemäß. Damit gelang Diego Pooth etwas, das bei „Let’s Dance“ nur wenigen Kandidaten gelingt: Er schuf einen Moment, der über die Show hinaus nachhallt.
Ein Abend voller Gefühl
Nicht nur Diego Pooth setzte am Freitagabend auf Gefühl. Auch die anderen Promis erzählten mit ihren Freestyle-Tänzen von prägenden Lebensmomenten – doch Pooths Performance stach durch ihre Ehrlichkeit und Authentizität besonders heraus. Die „Magic Moments“-Show wurde damit zu einem der emotionalsten Abende der diesjährigen Staffel.
Während es in der Sendung sonst oft um Technik, Haltung und Taktgefühl geht, standen an diesem Abend die Geschichten im Vordergrund – und „Let’s Dance“ erinnerte daran, dass Tanz auch eine Sprache des Herzens sein kann.

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Naturkatastrophe in Blatten: Nach Bergsturz droht nun auch eine Flut

Das beschauliche Schweizer Dorf Blatten im Lötschental (Kanton Wallis) wurde am 28. Mai 2025 von einem dramatischen Naturereignis erschüttert. Ein gewaltiger Gletscherabbruch am Kleinen Nesthorn hatte zur Folge, dass rund neun Millionen Tonnen Fels und Eis ins Tal stürzten. Die Gerölllawine begrub weite Teile des Dorfes unter sich.
Evakuierung rettete zahlreiche Menschenleben
Glücklicherweise hatten die Behörden bereits im Vorfeld wegen der instabilen Lage gewarnt und die Bewohnerinnen und Bewohner rechtzeitig evakuiert. So konnte eine größere Tragödie verhindert werden. Dennoch wird derzeit eine Person vermisst – ob sie sich zum Zeitpunkt des Unglücks noch im Ort aufhielt, ist unklar.
Neue Gefahr: Der Fluss staut sich
Besonders beunruhigend ist die Folge des Bergsturzes: Die gewaltigen Schuttmassen haben das Flussbett der Lonza blockiert. Dadurch staut sich das Wasser immer weiter auf – ein neuer, künstlicher See ist entstanden. Experten schlagen Alarm, denn wenn dieser natürliche Damm bricht, könnte es zu einer verheerenden Flut kommen, die nicht nur Blatten, sondern auch die umliegenden Dörfer gefährdet.
Die Behörden haben daher schnell reagiert und weitere Evakuierungen in den Nachbargemeinden Wiler und Kippel angeordnet. Auch die Schweizer Armee wurde mobilisiert, um die Sicherheitsmaßnahmen zu unterstützen.
Technische Herausforderungen erschweren Lageeinschätzung
Ein zusätzliches Problem: Die hydrologische Messstation, die wichtige Daten zur Lonza liefern sollte, wurde bei dem Abbruch zerstört. Um sich dennoch ein Bild von der Situation zu machen, werden nun Drohnen eingesetzt, die Luftaufnahmen der betroffenen Region liefern.

09.11.2024, Schweiz, Brienz: Blick auf das Dorf Brienz in Brienz-Brinzauls. Am 15. Juni 2023 erreichte ein Schuttstrom beinahe das damals evakuierte Dorf. Nun drohen weitere 1,2 Millionen Kubikmeter Felsschutt abzugleiten. Das Dorf muss sich auf eine erneute vorsorgliche Evakuierung vorbereiten. Foto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Sorge und Solidarität
Der Bürgermeister von Blatten, Matthias Bellwald, zeigte sich in einer ersten Stellungnahme tief getroffen, aber kämpferisch: „Wir haben vielleicht unser Dorf verloren, aber nicht unseren Mut.“ In der gesamten Schweiz wächst die Anteilnahme – viele zeigen sich solidarisch mit den Betroffenen und bieten Unterstützung an.
Hoffnung auf den Wiederaufbau
Noch ist unklar, wie groß der Schaden tatsächlich ist und ob Blatten je wieder vollständig aufgebaut werden kann. Doch eines ist sicher: Die Menschen in der Region lassen sich nicht unterkriegen – auch wenn nach dem Berg nun womöglich das Wasser zur nächsten Bedrohung wird.
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