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Carmen Geiss‘ 60. Geburtstag: Glitzer, Glamour – und pikante Geschenke

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Was für eine Sause! Carmen Geiss hat ihren runden Geburtstag nicht einfach gefeiert – sie hat ihn regelrecht zelebriert. Unter dem Motto „Sixty Shades of Carmen“ verwandelte sich ihre Villa in Saint-Tropez in eine spektakuläre Partylocation, in der sich Eleganz, Extravaganz und eine Prise Verruchtheit vermischten. Rund 200 geladene Gäste – darunter Promis, Freunde und Familie – durften miterleben, wie die Millionärsgattin ihren 60. Geburtstag auf unverwechselbare Weise zelebrierte.

Ein Auftritt, der alle Blicke auf sich zog

Schon beim Eintreffen sorgte Carmen Geiss für einen echten Hingucker. Sie erschien in einem hautengen Einteiler aus schwarzem Lack, kombiniert mit einer Korsage und einer geheimnisvollen Augenmaske – eine stilvolle Anspielung auf das Party-Motto, das in Anlehnung an die Erotikromanreihe „Fifty Shades of Grey“ gewählt wurde. Carmen bewies damit einmal mehr, dass sie sich auch mit 60 nicht verstecken muss – im Gegenteil: Sie liebt es, sich in Szene zu setzen, und das mit Stil.

Gäste, Musik – und Überraschungen mit Augenzwinkern

Die Gästeliste war lang und prominent besetzt: Katja Krasavice, Capital Bra, Johnny Logan und viele mehr ließen sich das Spektakel nicht entgehen. Ein musikalisches Highlight war der Auftritt von ESC-Legende Johnny Logan, der Carmen sogar ein persönliches Geburtstagsständchen widmete – sehr zur Freude der Gastgeberin, die sich sichtlich geehrt fühlte.

Doch für Aufsehen sorgte nicht nur die Show, sondern auch der Inhalt der Goodie-Bags, die an die Gäste verteilt wurden. Die Geschenkpakete waren nämlich alles andere als gewöhnlich: Neben exklusiven Produkten befanden sich darin auch ausgefallene Erotik-Gadgets – von Vibratoren bis hin zu Penisringen. Eine gewagte, aber durchaus humorvolle Geste, die bei den meisten Gästen für Schmunzeln sorgte – ganz im Sinne des Abends.

Emotionen, Familie und ein Hauch Nostalgie

Trotz aller Exzentrik war der Abend auch von emotionalen Momenten geprägt. Carmen Geiss wurde bei ihrer Feier nicht nur als Gastgeberin gefeiert, sondern auch als Ehefrau und Mutter. Besonders rührend war ihre Ansprache, in der sie auf 43 gemeinsame Jahre mit Ehemann Robert Geiss zurückblickte. Mit Tränen in den Augen sprach sie über die Geburt ihrer Töchter Davina und Shania, die sie als den schönsten Moment ihres Lebens bezeichnete.

Die beiden Töchter hatten übrigens auch maßgeblich an der Organisation der Party mitgewirkt – was Carmen sichtlich rührte. Die enge Verbundenheit der Geissens war während des gesamten Abends deutlich spürbar.

Ein TV-Event der Extraklasse

Wer nicht live dabei sein konnte, bekommt dennoch die Gelegenheit, einen Einblick in die sündige Sause zu erhalten: Die Geburtstagsfeier wird am 6. Mai auf RTLZWEI in der Sendung „Davina & Shania – We Love Monaco“ ausgestrahlt. Dort gibt es nicht nur exklusive Szenen von der Party, sondern auch spannende Einblicke in die Vorbereitungen.

Fazit

Carmen Geiss hat mit ihrer Geburtstagsparty mal wieder ein Statement gesetzt: Sie ist laut, bunt, selbstbewusst – und immer für eine Überraschung gut. Ihr 60. Geburtstag war alles andere als ein gewöhnliches Fest. Es war ein Abend voller Lachen, Luxus und einer ordentlichen Prise Selbstironie. So feiert eben nur eine: Carmen Geiss.

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Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

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Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird

Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen: Eine gezielte Falschmeldung.

 

Die Konstruktion einer Empörungswelle

Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.

Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:

„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“

Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

 

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten

Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht von einem journalistischen Medium, sondern von einer Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.

Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

 

Wie Desinformation funktioniert

Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.

Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.

Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

 

Politische Instrumentalisierung

Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.

Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.

„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

 

Die Reaktionen der Betroffenen

Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.

Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.

Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

 

Verantwortung von Medien und Nutzern

Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.

Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät Medienpädagoge Tobias Hübner.

Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

 

Fazit: Wahrheit braucht Schutz

Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.

Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.

Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.

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