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Michelle und Eric Philippi: Management äußert sich zu Trennungsgerüchten

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Die Schlagerszene blickt gespannt auf das Paar Michelle und Eric Philippi. Seit Wochen brodelt die Gerüchteküche: Haben sich die beiden wirklich getrennt? Eine offizielle Bestätigung gibt es bislang nicht – aber auch kein klares Dementi.

Auf Anfrage von RTL äußerte sich das Management der Sängerin nur knapp: „Wir bitten um Verständnis, dass wir zu den genannten Themen aktuell keinen Kommentar abgeben.“ Diese zurückhaltende Formulierung befeuert die Spekulationen weiter, statt sie zu beenden.

Michelle und Eric Philippi hatten ihre Beziehung im Sommer 2023 öffentlich gemacht. Trotz eines Altersunterschieds von 25 Jahren zeigten sie sich stets als harmonisches Duo – sowohl privat als auch beruflich. Gemeinsam brachten sie das Duett „Falsch dich zu lieben“ heraus, das im Dezember 2023 erschien. Eric produzierte zudem Michelles jüngstes und wohl letztes Album „Flutlicht“, das im Juli 2024 veröffentlicht wurde.

Ihr Zusammensein sorgte von Anfang an für mediales Interesse – teils bewundernd, teils kritisch. Doch beide gaben sich bisher unbeirrt und betonten regelmäßig, wie stark ihre Verbindung sei. Umso überraschender wirkt nun das Schweigen zu den Trennungsgerüchten.

Ob es sich lediglich um eine Krise handelt oder das Liebes-Aus bevorsteht, bleibt vorerst offen. Fans warten gespannt auf ein klares Zeichen – oder ein offizielles Statement des Paares. Bis dahin bleibt vieles im Unklaren.

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Naturkatastrophe in Blatten: Nach Bergsturz droht nun auch eine Flut

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Das beschauliche Schweizer Dorf Blatten im Lötschental (Kanton Wallis) wurde am 28. Mai 2025 von einem dramatischen Naturereignis erschüttert. Ein gewaltiger Gletscherabbruch am Kleinen Nesthorn hatte zur Folge, dass rund neun Millionen Tonnen Fels und Eis ins Tal stürzten. Die Gerölllawine begrub weite Teile des Dorfes unter sich.

Evakuierung rettete zahlreiche Menschenleben

Glücklicherweise hatten die Behörden bereits im Vorfeld wegen der instabilen Lage gewarnt und die Bewohnerinnen und Bewohner rechtzeitig evakuiert. So konnte eine größere Tragödie verhindert werden. Dennoch wird derzeit eine Person vermisst – ob sie sich zum Zeitpunkt des Unglücks noch im Ort aufhielt, ist unklar.

Neue Gefahr: Der Fluss staut sich

Besonders beunruhigend ist die Folge des Bergsturzes: Die gewaltigen Schuttmassen haben das Flussbett der Lonza blockiert. Dadurch staut sich das Wasser immer weiter auf – ein neuer, künstlicher See ist entstanden. Experten schlagen Alarm, denn wenn dieser natürliche Damm bricht, könnte es zu einer verheerenden Flut kommen, die nicht nur Blatten, sondern auch die umliegenden Dörfer gefährdet.

Die Behörden haben daher schnell reagiert und weitere Evakuierungen in den Nachbargemeinden Wiler und Kippel angeordnet. Auch die Schweizer Armee wurde mobilisiert, um die Sicherheitsmaßnahmen zu unterstützen.

Technische Herausforderungen erschweren Lageeinschätzung

Ein zusätzliches Problem: Die hydrologische Messstation, die wichtige Daten zur Lonza liefern sollte, wurde bei dem Abbruch zerstört. Um sich dennoch ein Bild von der Situation zu machen, werden nun Drohnen eingesetzt, die Luftaufnahmen der betroffenen Region liefern.

09.11.2024, Schweiz, Brienz: Blick auf das Dorf Brienz in Brienz-Brinzauls. Am 15. Juni 2023 erreichte ein Schuttstrom beinahe das damals evakuierte Dorf. Nun drohen weitere 1,2 Millionen Kubikmeter Felsschutt abzugleiten. Das Dorf muss sich auf eine erneute vorsorgliche Evakuierung vorbereiten. Foto: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Sorge und Solidarität

Der Bürgermeister von Blatten, Matthias Bellwald, zeigte sich in einer ersten Stellungnahme tief getroffen, aber kämpferisch: „Wir haben vielleicht unser Dorf verloren, aber nicht unseren Mut.“ In der gesamten Schweiz wächst die Anteilnahme – viele zeigen sich solidarisch mit den Betroffenen und bieten Unterstützung an.

Hoffnung auf den Wiederaufbau

Noch ist unklar, wie groß der Schaden tatsächlich ist und ob Blatten je wieder vollständig aufgebaut werden kann. Doch eines ist sicher: Die Menschen in der Region lassen sich nicht unterkriegen – auch wenn nach dem Berg nun womöglich das Wasser zur nächsten Bedrohung wird.

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