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Christina Hänni spricht Klartext: Enttäuschung, Kritik und der Rückzug ins Familienleben

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Christina Hänni, Profitänzerin und bekannt aus der RTL-Show Let’s Dance, hat sich nach ihrem überraschenden Ausscheiden aus der aktuellen Staffel erstmals öffentlich geäußert. Zusammen mit ihrem Tanzpartner Osan Yaran musste sie schon nach der ersten Show die Sendung verlassen – eine Entscheidung, die sowohl sie als auch viele ihrer Fans enttäuschte.

Auf Instagram sprach Christina offen über ihre Gefühle. Sie sagte, sie brauche nun Zeit für sich und ihre Familie. Besonders auffällig war ihre Bemerkung, dass sie sich gewünscht hätte, mit einem Partner zu tanzen, „der sie auch strahlen lässt“. Das lässt vermuten, dass die Chemie zwischen ihr und Osan Yaran möglicherweise nicht optimal war. Außerdem sagte sie, sie habe schon vor Beginn der Staffel ein ungutes Bauchgefühl gehabt – und leider habe sich das auch bestätigt.

Darüber hinaus kritisierte Christina die Jury. Sie findet, deren Kommentare könnten das Publikum ungewollt beeinflussen. Als Beispiel nannte sie eine Bemerkung von Juror Joachim Llambi, der eine Kandidatin als „unwürdig fürs Halbfinale“ bezeichnet hatte. Solche Aussagen könnten laut Christina dazu führen, dass Zuschauer aus Trotz genau für solche Kandidaten anrufen – also gegen die Jury.

Trotz allem blickt Christina nun nach vorn. Ihr Mann, Luca Hänni, hatte sich extra freigenommen, um sie während der Show zu unterstützen. Jetzt genießt sie die Zeit mit ihm und ihrer kleinen Tochter – und scheint sich nach der stressigen Zeit wieder auf das Familienleben zu konzentrieren.

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Geissens rüsten auf: Nach Einbruch wird die Villa zur Festung

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Ein Schockmoment für Robert und Carmen Geiss: In ihrer luxuriösen Villa in Südfrankreich drangen mehrere maskierte Täter ein und überfielen das Promi-Paar mitten in der Nacht. Unter Todesangst mussten sie Wertgegenstände herausgeben – ein Albtraum, der für die Geissens alles verändert hat.

Einbruch mit Gewalt

Die Einbrecher waren bewaffnet und äußerst brutal. Carmen wurde am Hals gepackt und gewürgt, Robert erlitt Verletzungen, als er in den Rücken getreten wurde. Überwachungskameras dokumentierten die Tat, während die Täter systematisch das Haus durchsuchten. Besonders perfide: Die Geissens wurden während des Überfalls gezwungen, Tresore zu öffnen.

Sicherheit wird neu definiert

Nach dieser traumatischen Erfahrung haben die Geissens sofort reagiert. Ihre ohnehin bereits gesicherte Villa wird jetzt in eine wahre Festung verwandelt. Neue Sicherheitssysteme, hochmoderne Technik und ein professionelles Team von Personenschützern sorgen künftig dafür, dass sich so ein Vorfall nicht wiederholen kann.

Abschied von Saint-Tropez?

Trotz aller Maßnahmen bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Robert Geiss äußerte offen seine Enttäuschung über die Sicherheitslage in Saint-Tropez. Die Familie hat sich erst einmal nach Monaco zurückgezogen – nicht nur zur Erholung, sondern offenbar auch, um die Zukunft ihrer Aufenthalte in Südfrankreich zu überdenken.

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