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Durchbruch im Vermisstenfall Rebecca Reusch? Schwager verscharrte wohl Leiche bei seinen Großeltern

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Neue Ermittlungen im Fall Rebecca Reusch – Polizei durchsucht Grundstück in Brandenburg

Berlin, 20. Oktober 2025 – Mehr als sechs Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden der damals 15-jährigen Rebecca Reusch aus Berlin scheint es neue Bewegung in den Ermittlungen zu geben. Die Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin bestätigten am Montag einen groß angelegten Einsatz auf einem Grundstück in Brandenburg. Dabei geht es um die mögliche Suche nach Beweismitteln in einem der bekanntesten Vermisstenfälle Deutschlands.

 

Ein Fall, der Deutschland bewegt

Rebecca Reusch verschwand am Morgen des 18. Februar 2019 spurlos. Die Schülerin hatte in der Nacht zuvor bei ihrer älteren Schwester in Berlin-Britz übernachtet. Als sie am nächsten Morgen nicht in der Schule erschien und auch nicht erreichbar war, begann eine Suchaktion, die sich über Jahre erstrecken sollte. Trotz intensiver Ermittlungen, Hunderter Suchaktionen und mehr als 3 000 Hinweisen fehlt bis heute jede Spur von ihr.

Die Ermittler gehen seit langem von einem Tötungsdelikt aus. Hauptverdächtiger ist Rebeccas damaliger Schwager Florian R., der mehrmals vernommen und zeitweise in Untersuchungshaft genommen wurde. Beweise für eine Anklage oder Verurteilung konnten bislang jedoch nicht erbracht werden.

 

Neue Spur in Brandenburg

Wie die Berliner Staatsanwaltschaft bestätigte, fand am Montag eine koordinierte Durchsuchung auf einem Grundstück im Ortsteil Tauche (Landkreis Oder-Spree) statt – einem kleinen Ort südöstlich von Berlin. Nach Informationen aus Ermittlerkreisen handelt es sich um ein Anwesen, das früher den Großeltern des Beschuldigten gehörte.

Beteiligt waren mehr als 100 Einsatzkräfte, darunter Spezialisten des Bundeskriminalamts (BKA), die Landespolizei Brandenburg sowie forensische Experten. Mit modernster Technik – darunter Bodenradar, Drohnen, Videotechnik und Spürhunde – wurde das Areal großflächig untersucht. Auch schweres Gerät wie ein Mini-Bagger kam zum Einsatz.

„Wir suchen nach möglichen Spuren oder Gegenständen, die im Zusammenhang mit dem Fall Rebecca Reusch stehen könnten“, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Ob es sich dabei um eine gezielte Suche nach menschlichen Überresten handelt, wollte er nicht bestätigen.

 

Verdachtsmoment gegen den Schwager

Nach Angaben aus Ermittlerkreisen könnten sich die neuen Maßnahmen auf Hinweise stützen, die in den vergangenen Monaten eingegangen sind. Demnach soll es Anhaltspunkte geben, dass Florian R. in den frühen Morgenstunden des 18. Februar 2019 mit seinem Fahrzeug in Richtung Brandenburg unterwegs war – in ein Gebiet, in dem er sich gut auskannte.

Bereits 2019 hatten Ermittler mehrere Wälder und Seen in der Region durchkämmt, jedoch ohne Erfolg. Nun konzentriert sich die Spurensuche offenbar auf einen bestimmten Abschnitt eines Grundstücks, das laut früheren Berichten teilweise bebaut und heute als Gartenfläche genutzt wird.

„Wir prüfen jeden Hinweis mit der gebotenen Sorgfalt“, betonte die Berliner Polizei. „Ob die aktuellen Maßnahmen tatsächlich neue Erkenntnisse bringen, lässt sich derzeit nicht sagen.“

 

Hintergrund des Falls

Rebecca Reusch war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens 15 Jahre alt und galt als lebenslustig und zuverlässig. In den sozialen Netzwerken hatte sie viele Freunde, ihr Fall sorgte rasch für bundesweite Anteilnahme. Wochenlang berichteten alle großen Medien täglich über den Stand der Ermittlungen.

Schnell geriet ihr Schwager Florian R. in den Fokus. Laut Polizei gab es Unstimmigkeiten in seinen Aussagen zu jener Nacht, in der Rebecca zuletzt lebend gesehen wurde. Zudem konnte sein Fahrzeug durch ein Kennzeichen-Erfassungssystem am Tag ihres Verschwindens auf der Autobahn A12 in Richtung Polen registriert werden – zu einer Zeit, in der er angeblich geschlafen haben wollte.

Trotz dieser Indizien fehlte stets der entscheidende Beweis. Ein Haftbefehl wurde aufgehoben, der Verdacht blieb jedoch bestehen.

 

Keine Gewissheit für die Familie

Für Rebeccas Angehörige ist das erneute Aufflammen der Ermittlungen eine emotionale Belastung. Seit Jahren hoffen sie auf Gewissheit – ob Rebecca noch lebt oder was mit ihr geschehen ist. Ihre Mutter erklärte in früheren Interviews, sie halte weiterhin an der Hoffnung fest, dass ihre Tochter lebt. Andere Familienmitglieder wünschen sich vor allem endlich Klarheit.

„Das Nichtwissen ist das Schlimmste“, sagte ein Angehöriger in einem früheren Gespräch. „Jeder neue Hinweis bringt Hoffnung – aber auch Angst, was man am Ende erfahren könnte.“

 

Öffentliche Anteilnahme und Kritik

Auch Jahre nach dem Verschwinden bewegt der Fall die Menschen. In sozialen Netzwerken erinnern Nutzer immer wieder mit dem Hashtag #RebeccaReusch an die junge Berlinerin. Viele hoffen auf einen Durchbruch – andere äußern Unmut über das aus ihrer Sicht zögerliche Vorgehen der Ermittlungsbehörden.

Polizei und Staatsanwaltschaft verteidigen ihr Vorgehen. Man habe seit 2019 alle verfügbaren technischen und kriminalistischen Möglichkeiten genutzt, erklärte ein Sprecher. Verzögerungen habe es nur gegeben, weil die Ermittlungen „außergewöhnlich komplex“ seien und teils auf sehr alten oder widersprüchlichen Zeugenaussagen beruhen.

 

Was bisher bekannt ist

Nach Informationen von WELT und BILD deutet derzeit nichts darauf hin, dass auf dem durchsuchten Grundstück menschliche Überreste gefunden wurden. Die Arbeiten sollen jedoch in den kommenden Tagen fortgesetzt werden. Alle Spuren werden kriminaltechnisch gesichert und ausgewertet.

Ein Sprecher des Landeskriminalamts Brandenburg betonte, dass die Durchsuchung „in enger Abstimmung mit der Berliner Staatsanwaltschaft“ erfolge. Auch Experten des BKA seien weiterhin vor Ort.

 

 

Fazit

Der Fall Rebecca Reusch ist und bleibt eines der größten Rätsel der jüngeren deutschen Kriminalgeschichte. Trotz jahrelanger Ermittlungen fehlt jede Spur der damals 15-Jährigen. Die neuen Grabungen in Brandenburg wecken Hoffnung – doch ob sie tatsächlich den ersehnten Durchbruch bringen, ist ungewiss.

Was bleibt, ist die unerschütterliche Hoffnung ihrer Familie, dass irgendwann Antworten gefunden werden. Und die Erinnerung an ein junges Mädchen, das plötzlich verschwand – und dessen Schicksal bis heute unaufgeklärt ist.

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Nach Wochen der Ungewissheit: Ermittler verhaften Verdächtige im Fall des getöteten Jungen

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Nach Wochen der Ungewissheit: Ermittler verhaften Verdächtige im Fall des getöteten Jungen

Ermittlungsdurchbruch nach einem Monat – Polizei bestätigt Festnahme

Rund vier Wochen nach dem gewaltsamen Tod eines achtjährigen Jungen hat die Polizei eine Verdächtige festgenommen.
Wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag bekanntgab, handelt es sich um eine Frau aus dem persönlichen Umfeld der Familie.
Der Tatverdacht lautet auf Mord.

Am Morgen hatten Einsatzkräfte mehrere Objekte in einem kleinen Ort im Landkreis Rostock durchsucht.
Dabei seien laut Polizei Beweismittel sichergestellt worden, die nun ausgewertet werden.
Die Festnahme erfolgte kurz nach Abschluss der Maßnahmen.

Ein Sprecher der Ermittlungsbehörde erklärte am Nachmittag:

„Im Zusammenhang mit den heutigen Durchsuchungen wurde eine weibliche Person festgenommen.
Gegen sie liegt ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Mordes vor.“


Festnahme nach Hinweisen und Ermittlungsarbeit

Die Ermittler betonen, dass die aktuelle Festnahme nicht direkt mit neuen Hinweisen aus einer Fernsehsendung zusammenhängt, in der der Fall zuvor thematisiert worden war.
In den vergangenen Wochen seien zahlreiche Spuren überprüft und ausgewertet worden.

„Wir haben aktuell über 30 Hinweise, denen wir nachgehen.
Einige davon sind vielversprechend und werden derzeit überprüft“, sagte der leitende Ermittler.

Die Polizei hatte die Bevölkerung mehrfach um Mithilfe gebeten und neue Informationen über den Ablauf des Tattages veröffentlicht.
Demnach sei der Junge am Tag seines Verschwindens zwischen 11 und 15 Uhr zuletzt lebend gesehen worden.


Der tragische Fall, der das Land erschütterte

Der Achtjährige galt seit dem frühen Oktober als vermisst.
Tagelang suchten Polizei, Feuerwehr und Freiwillige nach dem Kind, während die Familie in den Medien um Hinweise bat.
Wenige Tage später entdeckten Einsatzkräfte die Leiche des Jungen in einem abgelegenen Waldstück.

Nach bisherigen Erkenntnissen war das Kind bereits kurz nach seinem Verschwinden getötet und am Fundort zurückgelassen worden.
Spuren am Tatort deuteten darauf hin, dass der Täter versucht hatte, den Körper zu verbrennen, um Spuren zu verwischen.

„Es war ein grausames Verbrechen, das alle Beteiligten emotional sehr belastet“, so ein Polizeisprecher.
„Gerade weil das Opfer ein Kind war, arbeitet das gesamte Team mit höchster Intensität an der Aufklärung.“


Verdächtige stand in engem Kontakt zur Familie

Die nun festgenommene Frau soll laut Ermittlern aus dem privaten Umfeld des Vaters stammen.
Sie habe kurz nach dem Verschwinden des Jungen selbst Kontakt zur Polizei aufgenommen und über den Fund der Leiche informiert.

Ihr Verteidiger bestätigte am Donnerstag, dass die Durchsuchungen an ihrer Wohnanschrift beendet seien, äußerte sich aber nicht zu den Vorwürfen.
Über die möglichen Motive der Verdächtigen machten die Ermittler keine Angaben.

„Wir prüfen derzeit alle Umstände, die zur Tat geführt haben könnten.
Konkrete Hintergründe können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht nennen,“ erklärte Oberstaatsanwalt Harald Nowack.


Öffentliche Resonanz und Anteilnahme

Die Nachricht von der Festnahme löste in der Bevölkerung starke Reaktionen aus.
In sozialen Netzwerken äußern viele Nutzer Erleichterung, dass die Ermittler offenbar kurz vor einem Durchbruch stehen.
Andere reagieren mit Trauer und Wut über das Schicksal des Jungen.

Zahlreiche Menschen legten an dem Fundort Blumen nieder und zündeten Kerzen an.
Für viele steht der Fall symbolisch für das Leid, das Familien ertragen müssen, wenn ein Kind auf so grausame Weise ums Leben kommt.


Hoffnung auf Aufklärung

Die Ermittler hoffen nun, dass sich durch die neuen Erkenntnisse das Tatgeschehen klarer rekonstruieren lässt.
Dazu werden DNA-Spuren, elektronische Daten und Aussagen von Zeugen erneut überprüft.

„Wir stehen noch am Anfang der Auswertung, aber die Festnahme ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Wahrheit“, sagte ein Ermittler am Donnerstagabend.

Für die Familie des Jungen ist die Festnahme ein schwerer, aber notwendiger Moment.
Nach Wochen der Ungewissheit gibt es nun wenigstens Hoffnung, dass das Verbrechen aufgeklärt werden kann.

„Wir wünschen uns nur, dass die Wahrheit ans Licht kommt“, erklärte ein Angehöriger.
„Das ist alles, was zählt.“


Fazit

Nach vier Wochen intensiver Ermittlungen verzeichnet die Polizei einen bedeutenden Fortschritt in einem der erschütterndsten Fälle des Jahres.
Eine Tatverdächtige sitzt in Haft – doch viele Fragen bleiben offen:
Wie konnte es zu dieser Tat kommen, welches Motiv stand dahinter, und was geschah wirklich an jenem Tag?

Bis diese Antworten gefunden sind, bleibt der Fall ein Mahnmal für die Zerbrechlichkeit des Lebens – und für den langen Weg zur Gerechtigkeit.

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