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Emily Kerner heiratet ihren Jendrik: Liebe, Lachen und ein neuer Lebensabschnitt in Hamburg
 
Ein ganz besonderer Tag für die Familie Kerner: Emily Kerner (26), älteste Tochter von TV-Moderator Johannes B. Kerner und Ex-Hockeyspielerin Britta Becker, hat am Freitag (2. Mai 2025) in Hamburg ihren langjährigen Freund Jendrik (30) geheiratet. Nach über acht Jahren Beziehung gab sich das Paar standesamtlich das Jawort – ein stiller, aber hochemotionaler Moment, der nun auch auf den sozialen Medien mit ersten Bildern gefeiert wird.
Ein Ja-Wort mit Familie und Herz
Die Zeremonie fand in Hamburg statt, der Heimatstadt des Paares. Im engsten Kreis der Familie und Freunde besiegelten Emily und Jendrik ihre Liebe – mit dabei: Vater Johannes B. Kerner, der seine Tochter an diesem besonderen Tag natürlich unterstützte, sowie ihre Mutter Britta Becker. Trotz der Trennung der Eltern im Jahr 2016 gilt das Verhältnis innerhalb der Familie als herzlich und eng verbunden – was auch bei dieser Feier deutlich wurde.
Emily strahlte an
ihrem großen Tag in einem modernen, elfenbeinfarbenen Kleid mit
besonderem Schnitt. Freunde und Gäste teilten Eindrücke des Tages
über Instagram – von Gruppenfotos mit lachenden Gesichtern bis hin
zu einem liebevollen Schnappschuss des frisch vermählten Paares bei
der anschließenden Feier.

Eine Liebe, die gewachsen ist
Emily und Jendrik sind seit über acht Jahren ein Paar. Die Verlobung folgte im Frühjahr 2024 während eines gemeinsamen Urlaubs in Namibia. Damals teilte Emily stolz ein Bild ihres Verlobungsrings mit den Worten: „Das ist für immer.“ Jetzt, knapp ein Jahr später, wurde dieses Versprechen Wirklichkeit.
Die beiden verbindet
nicht nur ihre lange Beziehung, sondern auch ein gemeinsames Leben
in Hamburg. Emily hat Medien- und Kommunikationsmanagement studiert
und arbeitet für ein deutsches Modeunternehmen. Auch Jendrik ist
beruflich in der Hansestadt verankert.

Johannes B. Kerner: Stolz auf seine Tochter
Für Johannes B. Kerner war es ein Tag voller Emotionen. Der Moderator, der selbst seit 2024 wieder verheiratet ist, zeigte sich gerührt vom Glück seiner Tochter. Die Hochzeit war für ihn nicht nur ein Familienfest, sondern auch ein Beweis dafür, dass das gute Verhältnis zu seiner Ex-Frau und zu den gemeinsamen Kindern weiterhin Bestand hat.
Emily ist das älteste
von vier Kindern aus der Ehe von Kerner und Becker. Trotz Trennung
halten beide Elternteile engen Kontakt zur Familie und treten bei
wichtigen Anlässen – wie dieser Hochzeit – weiterhin geschlossen
auf.

Wird es noch eine große Feier geben?
Die Trauung war
bewusst zurückhaltend gehalten – elegant, familiär, aber ohne
großen Promi-Rummel. Ob das Paar noch eine kirchliche Trauung oder
eine größere Feier plant, ist bisher nicht bekannt. Angesichts des
stimmigen Starts in ihr Eheleben ist aber klar: Der Grundstein für
viele glückliche Jahre ist gelegt.

Fazit: Ein emotionales Familienfest mit Blick in die Zukunft
Mit viel Liebe, Lachen und familiärem Zusammenhalt haben Emily Kerner und ihr Ehemann Jendrik einen bedeutenden neuen Lebensabschnitt begonnen. Die Hochzeit war mehr als nur ein formaler Akt – sie war ein Ausdruck gewachsener Liebe, moderner Familienbande und stiller Eleganz. Und eines steht fest: Für Emiljaaaaaa, wie Fans sie liebevoll nennen, beginnt jetzt das große Kapitel „Eheglück“.
 
Aktuell
Chef der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus? – Fake-News über Annalena Baerbock

Fake-News über Annalena Baerbock: Wie Desinformation auf Facebook zur Gefahr für die Demokratie wird
Ein Bild, ein paar Schlagworte, ein emotionaler Text – und schon
verbreitet sich eine Nachricht in rasanter Geschwindigkeit. „Chef
der Vereinten Nationen schmeißt Baerbock raus!“ – so lautete jüngst
die Schlagzeile eines viralen Facebook-Posts, die innerhalb weniger
Stunden Tausende Likes, Kommentare und Teilungen sammelte.
Was auf den ersten Blick nach einem politischen Paukenschlag
aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als das, was
Experten inzwischen als „digitale Massenmanipulation“ bezeichnen:
Eine gezielte Falschmeldung.

Die Konstruktion einer Empörungswelle
Der Post kombiniert vier bekannte Zutaten: ein emotionales Thema, ein starkes Feindbild, dramatische Sprache und suggestive Bilder. In diesem Fall: Annalena Baerbock – Bundesaußenministerin und Symbolfigur der Grünen – als Zielscheibe, verbunden mit dem Namen der Vereinten Nationen, der für Autorität und internationale Bedeutung steht.
Der Text suggeriert, Baerbock sei von UN-Generalsekretär António Guterres „öffentlich bloßgestellt“ oder gar „rausgeschmissen“ worden. Die Fotos zeigen Baerbock mit ernster Miene, Guterres am Rednerpult und eine auffällige Schlagzeile in grellroten Lettern:
„Chef der Vereinten Nationen SCHMEISST BAERBOCK RAUS!“
Doch weder die UN noch das Auswärtige Amt noch internationale Nachrichtenagenturen haben jemals über ein solches Ereignis berichtet. Kein offizielles Statement, kein Video, keine Pressekonferenz. Der Vorfall hat schlicht nie stattgefunden.

Ursprung in einem Netzwerk fragwürdiger Seiten
Eine Spurensuche zeigt: Der Beitrag stammt ursprünglich nicht
von einem journalistischen Medium, sondern von einer
Facebook-Seite, die regelmäßig sensationsartige Meldungen
verbreitet – oft mit Bezug auf deutsche Politikerinnen und
Politiker.
Der Beitrag verweist auf eine Webseite mit dem Namen
worldnews24hr.com – eine Seite, die vorgibt, internationale
Nachrichten zu verbreiten. Tatsächlich befindet sich der Server
dieser Domain laut WHOIS-Abfrage in Osteuropa, die
Impressumsangaben sind unvollständig oder fiktiv.
Bei näherer Untersuchung fällt auf: Fast alle Artikel auf dieser Seite sind politisch aufgeladen und folgen einem klaren Muster – sie richten sich gegen Vertreter demokratischer Parteien, insbesondere die Grünen, SPD und Teile der EU. Die „Quellen“ sind meist erfunden oder stammen aus obskuren Telegram-Kanälen.

Wie Desinformation funktioniert
Die Strategie hinter solchen Falschmeldungen ist simpel und zugleich effektiv. Statt komplexe Lügen zu konstruieren, greifen die Betreiber auf emotionale Übertreibung zurück. Sie nutzen echte Fotos, kombinieren sie aber mit erfundenen Behauptungen, um maximale Aufmerksamkeit zu erzielen.
Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook oder X (ehemals Twitter) verstärken diese Dynamik: Inhalte, die starke Reaktionen auslösen – Wut, Empörung oder Schadenfreude – werden bevorzugt angezeigt. Der Mechanismus der Plattformen sorgt also unfreiwillig dafür, dass gerade falsche oder verzerrte Informationen viral gehen.
Medienforscher sprechen hier von einem „Empörungsökosystem“.
„Die sozialen Netzwerke sind längst nicht mehr nur
Informationsquellen, sondern emotionale Resonanzräume“, erklärt
Kommunikationswissenschaftler Dr. Felix Müller von der Universität
Hamburg. „Je stärker eine Nachricht polarisiert, desto größer ihre
Reichweite – unabhängig davon, ob sie wahr ist.“

Politische Instrumentalisierung
Solche Falschmeldungen sind kein Zufall, sondern Teil eines größeren Trends: die gezielte Delegitimierung demokratischer Institutionen. Politikerinnen wie Annalena Baerbock, Olaf Scholz oder Robert Habeck werden regelmäßig Zielscheiben, weil sie starke Emotionen auslösen – sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.
Desinformation zielt darauf ab, Vertrauen zu zerstören: in Medien, Politik und staatliche Strukturen. Oft werden die Falschmeldungen mit subtilen Botschaften verknüpft – etwa der Behauptung, „die Eliten täuschen das Volk“ oder „die Medien verschweigen die Wahrheit“.
Eine Untersuchung der Stiftung Neue Verantwortung zeigte 2024, dass sich Desinformationskampagnen zunehmend auf deutschsprachige Zielgruppen konzentrieren. Dabei kommen professionelle Strukturen zum Einsatz – oft mit internationaler Unterstützung.
„Viele dieser Seiten arbeiten mit denselben Methoden, die wir aus US-amerikanischen und russischen Propagandanetzwerken kennen“, sagt Sicherheitsanalystin Julia Weber. „Ihr Ziel ist es nicht, zu überzeugen, sondern zu verunsichern.“

Die Reaktionen der Betroffenen
Das Auswärtige Amt reagierte gelassen, aber bestimmt. Ein Sprecher nannte die kursierenden Beiträge „frei erfundene Desinformation“ und verwies auf die Verantwortung der Plattformbetreiber, solche Inhalte zu prüfen.
Auch Facebook erklärte auf Nachfrage, man arbeite mit unabhängigen Faktencheckern zusammen. Tatsächlich wurde der Beitrag mittlerweile mit einem Warnhinweis versehen, der darauf hinweist, dass die dargestellten Informationen „falsch“ oder „irreführend“ seien.
Doch die Wirkung bleibt: Der Post wurde bereits tausendfach gesehen und kommentiert. Selbst nach einer Korrektur bleiben Falschinformationen oft im Gedächtnis – ein Effekt, den Psychologen als „Illusory Truth Effect“ bezeichnen: Wiederholte Behauptungen wirken glaubwürdig, selbst wenn sie längst widerlegt sind.

Verantwortung von Medien und Nutzern
Falschmeldungen werden sich nie vollständig verhindern lassen, doch der Umgang mit ihnen entscheidet über ihre Wirkung. Journalisten, Bildungseinrichtungen und Plattformen tragen Verantwortung – aber auch jeder einzelne Nutzer.
Ein Klick auf „Teilen“ kann die Reichweite einer Lüge
verdoppeln.
„Man sollte sich immer fragen: Woher stammt die Information? Gibt
es offizielle Quellen? Wird irgendwo gegengeprüft?“, rät
Medienpädagoge Tobias Hübner.
Gleichzeitig fordern Experten mehr Medienbildung an Schulen und ein härteres Vorgehen gegen Fake-News-Seiten, die systematisch Desinformation verbreiten.

Fazit: Wahrheit braucht Schutz
Der Fall um den angeblichen „Rauswurf“ Baerbocks bei den Vereinten Nationen zeigt exemplarisch, wie leicht sich Desinformation in sozialen Medien verbreitet – und wie schwer sie wieder einzufangen ist.
Die größte Gefahr liegt nicht in einer einzelnen Lüge, sondern im Verlust des Vertrauens in die Wahrheit selbst.
Wenn alles „Fake“ sein könnte, verlieren Fakten ihren Wert. Und genau das, so warnen Experten, sei das eigentliche Ziel solcher Kampagnen.
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