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ESC 2025: Heftige Kritik an Punktevergabe – Publikum und Jury weit auseinander

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Der diesjährige Eurovision Song Contest 2025, der in Basel stattfand, sorgt im Nachhinein für viel Gesprächsstoff – jedoch nicht wegen der musikalischen Leistungen, sondern wegen der Art und Weise, wie die Punkte verteilt wurden. Besonders die starken Unterschiede zwischen Jury- und Publikumsvoting sowie die Platzierung Israels rufen nun Kritiker auf den Plan.

Große Diskrepanz in der Punktevergabe

Während der österreichische Sänger JJ mit seinem Song „Wasted Love“ offiziell als Sieger aus dem Wettbewerb hervorging, richtete sich die Aufmerksamkeit vieler Fans und Medien auf das Land, das den zweiten Platz belegte: Israel. Der Beitrag des Landes erhielt von den Jury-Teams lediglich 60 Punkte – eine eher zurückhaltende Bewertung. Ganz anders sah es beim Publikum aus: Dort räumte Israel mit satten 297 Punkten den Spitzenwert ab – mehr als jedes andere Land.

Diese extreme Differenz ruft bei vielen Beobachtern Zweifel am derzeitigen Abstimmungssystem hervor. Kritiker bemängeln, dass das Publikumsvoting durch koordinierte Aktionen im Internet oder soziale Medien verzerrt werden könnte. Die Tatsache, dass pro Zahlungsmittel bis zu 20 Stimmen abgegeben werden dürfen, heizt die Debatte zusätzlich an.

Rufe nach Transparenz und Reformen

Nicht nur Fans, auch einige europäische TV-Sender aus Ländern wie Spanien, Belgien, Finnland, Irland und den Niederlanden äußerten sich kritisch. Sie fordern eine genaue Überprüfung des Abstimmungssystems und plädieren für mehr Fairness im Wettbewerb. Dabei steht auch die Rolle der Jury zur Diskussion: Soll ihre Meinung wieder mehr Gewicht bekommen, um übermäßige Verzerrungen durch Fan-Votings zu verhindern?

Politischer Hintergrund verschärft Debatte

Ein weiterer Aspekt, der den diesjährigen ESC belastete, war die politische Lage rund um Israel. Im Vorfeld des Finales kam es zu lautstarken Protesten, einige Länder forderten sogar den Ausschluss Israels aus dem Wettbewerb. Auch der österreichische Gewinner JJ äußerte sich nach seinem Sieg öffentlich: Er sprach sich dafür aus, Israel beim nächsten ESC 2026 auszuschließen – ein deutliches Statement, das ebenfalls polarisiert.

Wird sich etwas ändern?

Die Europäische Rundfunkunion (EBU), die den ESC organisiert, hat mittlerweile angekündigt, das aktuelle Punktesystem zu überprüfen. Ob es tatsächlich zu Reformen kommt, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Die Diskussion um Fairness, Einflussnahme und politische Einflüsse wird den ESC wohl auch in Zukunft begleiten. Der Wettbewerb steht an einem Wendepunkt – und viele hoffen nun auf mehr Transparenz und Gerechtigkeit im nächsten Jahr.

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Valentina Pahde feiert „Traumschiff“-Premiere: Erste Rolle als Ärztin – und das in Afrika

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Valentina Pahde hat ein neues Kapitel in ihrer Schauspielkarriere aufgeschlagen: Die ehemalige GZSZ-Darstellerin ist bald erstmals im ZDF-Klassiker „Das Traumschiff“ zu sehen. Für Pahde ist es nicht nur der Einstieg in die Kult-Reihe, sondern auch die Premiere in einer ganz neuen Rolle – sie spielt eine Ärztin. Gedreht wurde die Folge in Südafrika, inmitten der atemberaubenden Natur des Madikwe-Wildreservats.


👩‍⚕️ Vom Kiez aufs Kreuzfahrtschiff

Valentina Pahde wurde vor allem durch ihre Rolle als Sunny bei Gute Zeiten, schlechte Zeiten bekannt. Jetzt wechselt sie die Kulisse – und das Genre: Statt Großstadt-Drama gibt’s nun medizinisches Know-how und Safari-Romantik. In ihrer neuen Rolle als Ärztin bringt sie frischen Wind aufs Traumschiff. Laut eigener Aussage hat sie sich sofort mit der Figur verbunden gefühlt.


🌍 Dreharbeiten unter der Sonne Afrikas

Das Setting hätte kaum eindrucksvoller sein können: Zwischen Safari-Fahrten, wilden Tieren und spektakulären Sonnenuntergängen wurde im Madikwe Game Reserve gedreht. Auf Instagram zeigte sich Pahde begeistert vom Drehort und der Atmosphäre: „So emotional, so aufregend, so besonders“, schrieb sie – und ließ ihre Fans mit vielen Fotos hinter die Kulissen blicken.


🤗 Wiedersehen mit einer alten Freundin

Für einen zusätzlichen Gänsehautmoment sorgte das Wiedersehen mit Kollegin Isabell Horn, mit der Pahde schon bei GZSZ vor der Kamera stand. Beide spielen gemeinsam in dieser Afrika-Folge – ein schönes Wiedersehen, das viele Fans freuen dürfte.


📺 Wann läuft die Folge?

Ein konkreter Sendetermin steht noch nicht fest. Die Folge trägt den Arbeitstitel „Afrika: Madikwe“ und wird voraussichtlich in der kommenden Staffel des „Traumschiffs“ im ZDF zu sehen sein. Bis dahin dürfen sich Fans auf eine neue Seite von Valentina Pahde freuen – in einer ganz besonderen Umgebung.

 


🎬 Fazit

Valentina Pahde zeigt, dass sie mehr kann als Soap – mit ihrem Debüt auf dem „Traumschiff“ wagt sie den Schritt in neue Rollen und Formate. Ihre erste Erfahrung als TV-Ärztin und die Dreharbeiten in Afrika scheinen ein voller Erfolg gewesen zu sein. Eine spannende Entwicklung für die Schauspielerin – und sicher auch ein Highlight für ihre Fans.

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