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Geissens feiern Karneval in Köln – mit schusssicheren Westen!

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Der Kölner Karneval 2025 stand unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen – und mittendrin die bekannte TV-Familie Die Geissens. Carmen, Davina und Shania Geiss entschieden sich aus Sorge um ihre Sicherheit dafür, unter ihren Jacken schusssichere Westen zu tragen. Nur Familienoberhaupt Robert Geiss verzichtete darauf und kommentierte die Situation mit einem Augenzwinkern: „Ich verteidige mich selbst.“

Karneval unter Sicherheitsbedenken

In diesem Jahr war die Atmosphäre in Köln angespannt. Der Rosenmontagszug fand unter erhöhten Sicherheitsmaßnahmen statt, da es im Vorfeld Drohungen gab. Trotz der verstärkten Polizeipräsenz wollte die Familie auf Nummer sicher gehen und griff zu zusätzlichen Schutzmaßnahmen.

Auf Einladung des Festkomitees durften die Geissens auf dem Zugleiterwagen mitfahren. Neben Carmen und ihren Töchtern war auch Familienpatriarch Reinhold Geiss (82) mit an Bord. Während sie ausgelassen feierten und Kamelle verteilten, blieb die Sorge um die Sicherheit allgegenwärtig.

Premiere für Robert Geiss im Kölner Karneval

Für Robert Geiss war es das erste Mal, dass er aktiv am Karnevalsumzug teilnahm. „Das ist mein erstes Mal im Kölner Karneval, und ich freue mich riesig!“ erklärte er voller Begeisterung. Seine Töchter Davina und Shania nahmen ihre Aufgabe besonders ernst: „Unsere Eltern haben uns gesagt, dass wir stundenlang Kamelle schmeißen müssen – und genau das machen wir!“

Trotz der Sicherheitsbedenken ließen sich die Jecken nicht den Spaß verderben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser und NRW-Innenminister Herbert Reul nahmen ebenfalls am Zug teil – als Zeichen dafür, dass man sich nicht einschüchtern lässt. Auch Polizeipräsident Johannes Hermanns versicherte: „Wir haben alles getan, um eine sichere Feier zu gewährleisten.“

Ein starkes Zeichen für den Karneval

Festkomitee-Präsident Marc Michelske betonte, dass sich der Kölner Karneval von den Drohungen nicht beeinflussen lässt: „Wir lassen uns nicht einschüchtern. Der Karneval gehört zu Köln – und das wird auch so bleiben.“

Am Ende konnte der Rosenmontagszug trotz der angespannten Lage friedlich und ohne größere Zwischenfälle gefeiert werden. Die Geissens zeigten sich dankbar für die Sicherheitsvorkehrungen und genossen den Umzug in vollen Zügen – wenn auch mit einer zusätzlichen Schutzschicht unter ihren Jacken.

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Trump schlägt unkonventionelle Sicherheitsgarantie für die Ukraine vor

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In einem kürzlich geführten Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Ansatz zur Sicherung der ukrainischen Energieinfrastruktur vorgestellt. Wie das Weiße Haus mitteilte, schlug Trump vor, dass die Vereinigten Staaten das Eigentum an ukrainischen Kraftwerken übernehmen könnten. Durch diese Maßnahme würden Angriffe auf die Anlagen als Attacken auf amerikanisches Eigentum gewertet, was die Abschreckung gegenüber weiteren russischen Angriffen verstärken könnte.

Ein ungewöhnlicher Ansatz zur Stabilisierung der Ukraine?

Laut Trump könnten die USA nicht nur durch ihre wirtschaftliche und militärische Unterstützung, sondern auch durch ihr Know-how im Energiesektor zur Stabilisierung der Ukraine beitragen. Die Übernahme der Kraftwerke wäre somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern würde auch die technische Expertise der Vereinigten Staaten in den Betrieb und Schutz der Energieinfrastruktur einfließen lassen.

Dieser Vorschlag kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Russland in den vergangenen Monaten gezielt Kraftwerke und andere zentrale Einrichtungen der ukrainischen Infrastruktur angegriffen hat. Die Energieversorgung des Landes ist zunehmend gefährdet, insbesondere mit Blick auf den kommenden Winter.

Einfluss Putins und mögliche Herausforderungen

Trumps Vorstoß erfolgte nur kurze Zeit nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während dieses Gesprächs wurde angeblich eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung vereinbart. Dennoch gibt es Berichte, die von fortgesetzten Angriffen auf kritische Infrastruktur sprechen. Dies wirft Fragen auf, inwiefern Russland tatsächlich gewillt ist, sich an eine solche Vereinbarung zu halten.

Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte vorsichtig optimistisch auf Trumps Vorschlag, betonte jedoch, dass noch zahlreiche Details geklärt werden müssten. Besonders die rechtlichen und politischen Implikationen einer Übertragung von Eigentumsrechten auf ausländische Staaten werfen Fragen auf. Zudem stellt sich die Frage, wie Russland auf diesen Schritt reagieren würde – eine Übernahme ukrainischer Energieanlagen durch die USA könnte als Eskalation gewertet werden und den Konflikt weiter anheizen.

Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft

Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großem Interesse. Während einige Analysten Trumps Idee als kreative Maßnahme zur Abschreckung weiterer russischer Angriffe begrüßen, warnen andere vor den geopolitischen Risiken einer solchen Eigentumsübertragung. Eine direkte wirtschaftliche Beteiligung der USA an der ukrainischen Infrastruktur könnte neue Spannungen mit Russland hervorrufen und die ohnehin fragile Situation weiter destabilisieren.

Auch in Washington selbst könnte der Vorschlag auf Widerstand stoßen. Die Übernahme von Energieanlagen in einem Kriegsgebiet birgt nicht nur operative Herausforderungen, sondern könnte auch innenpolitische Kontroversen auslösen – insbesondere unter jenen, die bereits jetzt eine zu starke US-Einmischung in den Ukraine-Konflikt kritisieren.

Wie geht es weiter?

In den kommenden Tagen sollen weitere diplomatische Gespräche geführt werden, um die Umsetzbarkeit von Trumps Vorschlag zu bewerten. Noch ist unklar, ob sich die Ukraine tatsächlich auf eine solche Eigentumsübertragung einlassen wird oder ob alternative Lösungen gefunden werden können.

Eines ist jedoch sicher: Die Situation bleibt äußerst dynamisch, und jede neue Initiative hat das Potenzial, den Verlauf des Konflikts maßgeblich zu beeinflussen. Während die Ukraine weiterhin auf internationale Unterstützung angewiesen ist, bleibt die Frage offen, ob Trumps unkonventioneller Vorschlag eine echte Sicherheitsgarantie oder ein geopolitisches Risiko darstellt.

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