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Greta Thunberg spricht über ihre Festnahme: „Das haben sie in der Zelle mit mir gemacht“
Greta Thunberg spricht über ihre Festnahme: „Das haben sie in der Zelle mit mir gemacht“
Greta Thunberg schildert schockierende Erlebnisse während ihrer Haft: „Ich hatte Todesangst“
Klimaschutzaktivistin
Greta Thunberg hat
in einem emotionalen Interview mit der schwedischen Zeitung
Aftonbladet erstmals
geschildert, was ihr nach eigenen Angaben während ihrer
fünftägigen Haft in
Israel widerfahren ist.
Die 22-Jährige war im vergangenen Monat festgenommen worden,
nachdem das Schiff, mit dem sie auf dem Weg nach Gaza war, von
israelischen Behörden abgefangen wurde.
Laut Thunberg verlief ihre
Festnahme alles andere als friedlich. Sie spricht von
Einschüchterung, physischer
Gewalt und Erniedrigung. Die israelischen Behörden haben
bislang nicht öffentlich
auf ihre Vorwürfe reagiert.

Die Festnahme auf hoher See
Thunberg war Teil einer Gruppe
von rund 400 internationalen Aktivisten, die mit mehreren Schiffen
Kurs auf Gaza nahmen – als Protest gegen die humanitäre Lage im
Gebiet.
Noch bevor sie die Küste erreichten, wurde die Flotte von der
israelischen Armee (IDF) abgefangen. Die Teilnehmer wurden
festgenommen und in das Ketziot-Gefängnis in der Negev-Wüste gebracht.
„Wir wussten, dass das passieren könnte“, erzählt Thunberg. „Aber niemand war auf das vorbereitet, was dann kam.“

„Sie zerrten mich von der Gruppe weg“
Laut Thunberg wurde sie bei ihrer Ankunft im Gefängnis sofort von der Gruppe getrennt.
„Sie zerrten mich auf die andere Seite, weg von allen anderen“, berichtet sie.
„Ich verstand nicht, warum. Sie warfen etwas über mich, drückten mich zu Boden und schrien Worte, die ich nicht wiederholen möchte.“
Persönliche Gegenstände, darunter ihre Tasche und Kleidung mit pro-palästinensischen Symbolen, seien beschlagnahmt worden.
„Sie schnitten einige Sachen einfach kaputt – als wollten sie zeigen, dass sie die Macht haben“, so Thunberg.
Eine entwürdigende Behandlung
In dem Interview beschreibt Thunberg, dass sie während ihrer Haft beleidigt, verspottet und fotografiert wurde – während ihre Hände gefesselt waren.
„Sie machten Selfies mit mir, als wäre ich eine Trophäe“, sagt sie.
„Ich fühlte mich völlig hilflos.“
Mehrere Stunden habe sie in einem dunklen Raum verbringen müssen, mit dem Gesicht zur Wand.
„Sie sagten, das sei ein ‘besonderer Ort’ für Menschen wie mich“, erinnert sie sich.
Angst und Drohungen
Thunberg schildert, dass sie regelmäßig bedroht wurde – mit Worten, die sie nicht wiederholen möchte.
„Sie wollten uns Angst machen“, sagt sie schlicht.
Am dritten Tag sei sie in eine Isolationszelle gebracht worden.
„Es war heiß, voller Insekten, und ich wusste nicht, wie lange ich dort bleiben würde. Ich dachte, vielleicht holt mich hier niemand mehr raus.“
Besuch eines israelischen Ministers
Besonders auffällig ist Thunbergs Behauptung, dass sie im Gefängnis persönlich Besuch von einem israelischen Minister erhalten habe.
„Er sagte mir, ich würde wie eine Terroristin behandelt werden“, berichtet sie.
„Zuerst dachte ich, es sei ein Scherz – aber er meinte es ernst.“
Die israelische Regierung hat
diese Aussage weder
bestätigt noch dementiert.

Unerwartete Freilassung
Nach fünf Tagen wurde Thunberg überraschend freigelassen – ohne Anklage.
„Sie brachten mich nach draußen, gaben mir meinen Pass zurück und sagten nichts. Keine Erklärung, keine Entschuldigung“, erzählt sie.
„Ich war leer, aber auch erleichtert, wieder atmen zu können.“
Auf dem Heimweg habe sie kaum begreifen können, was geschehen war.
„Ich war erschöpft. Ich wollte einfach nur nach Hause.“
Internationale Reaktionen
Thunbergs Schilderungen haben
weltweit Reaktionen ausgelöst.
Amnesty
International und Human Rights Watch fordern ein unabhängiges Untersuchungsverfahren
zu den Umständen der Festnahme und der Behandlung der
Aktivisten.
Auch in Schweden und anderen europäischen
Ländern verlangen Politiker Aufklärung.
Ein Sprecher der schwedischen Regierung bezeichnete die Vorwürfe
als „ernst“ und
erinnerte daran, dass „jeder Mensch, egal welcher Herkunft oder Überzeugung, das
Recht auf menschenwürdige Behandlung hat“.
Israel hält bislang dagegen,
dass alle Festnahmen „gesetzeskonform“ erfolgt seien, da die Schiffe ein
Sicherheitsgebiet ansteuern wollten.

„Ich werde nicht schweigen“
Trotz der Erlebnisse will Thunberg weitermachen.
„Was mit mir passiert ist, ist nichts im Vergleich zu dem, was Millionen Menschen täglich durchmachen“, sagt sie.
„Wenn meine Stimme etwas bewegen kann, werde ich sie weiter nutzen.“
Sie bezeichnet die Lage in Gaza als „humanitäre Katastrophe“, die die Welt nicht ignorieren dürfe.
„Ich kämpfe nicht gegen Menschen, sondern für Menschen – für Gerechtigkeit, Gleichheit und Frieden.“
Ein persönlicher Wendepunkt
Die Haft sei für sie ein einschneidendes Erlebnis gewesen.
„Ich habe mich noch nie so klein gefühlt“, sagt sie.
„Aber auch noch nie so entschlossen, weiterzumachen.“
Rache wolle sie nicht.
„Ich will, dass die Menschen verstehen, was wirklich passiert. Dass wir nicht wegsehen, sondern weiter hinschauen – und handeln.“
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Nach Wochen der Ungewissheit: Ermittler verhaften Verdächtige im Fall des getöteten Jungen

Nach Wochen der Ungewissheit: Ermittler verhaften Verdächtige im Fall des getöteten Jungen
Ermittlungsdurchbruch nach einem Monat – Polizei bestätigt Festnahme
Rund vier Wochen nach dem
gewaltsamen Tod eines achtjährigen Jungen hat die Polizei eine
Verdächtige festgenommen.
Wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag bekanntgab, handelt es
sich um eine Frau aus dem persönlichen Umfeld der
Familie.
Der Tatverdacht lautet auf Mord.

Am Morgen hatten Einsatzkräfte
mehrere Objekte in einem kleinen Ort im Landkreis Rostock
durchsucht.
Dabei seien laut Polizei Beweismittel sichergestellt worden, die nun
ausgewertet werden.
Die Festnahme erfolgte kurz nach Abschluss der Maßnahmen.
Ein Sprecher der Ermittlungsbehörde erklärte am Nachmittag:
„Im Zusammenhang mit den heutigen Durchsuchungen wurde eine weibliche Person festgenommen.
Gegen sie liegt ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Mordes vor.“
Festnahme nach Hinweisen und Ermittlungsarbeit
Die Ermittler betonen, dass
die aktuelle Festnahme nicht direkt mit neuen Hinweisen aus einer
Fernsehsendung zusammenhängt, in der der Fall zuvor thematisiert
worden war.
In den vergangenen Wochen seien zahlreiche Spuren überprüft und ausgewertet
worden.
„Wir haben aktuell über 30 Hinweise, denen wir nachgehen.
Einige davon sind vielversprechend und werden derzeit überprüft“, sagte der leitende Ermittler.
Die Polizei hatte die
Bevölkerung mehrfach um Mithilfe gebeten und neue Informationen
über den Ablauf des Tattages veröffentlicht.
Demnach sei der Junge am Tag seines Verschwindens zwischen 11 und
15 Uhr zuletzt lebend gesehen worden.
Der tragische Fall, der das Land erschütterte
Der Achtjährige galt seit dem
frühen Oktober als vermisst.
Tagelang suchten Polizei, Feuerwehr und Freiwillige nach dem Kind,
während die Familie in den Medien um Hinweise bat.
Wenige Tage später entdeckten Einsatzkräfte die Leiche des Jungen
in einem abgelegenen Waldstück.

Nach bisherigen Erkenntnissen
war das Kind bereits kurz nach seinem Verschwinden getötet und am
Fundort zurückgelassen worden.
Spuren am Tatort deuteten darauf hin, dass der Täter versucht
hatte, den Körper zu verbrennen, um Spuren zu verwischen.
„Es war ein grausames Verbrechen, das alle Beteiligten emotional sehr belastet“, so ein Polizeisprecher.
„Gerade weil das Opfer ein Kind war, arbeitet das gesamte Team mit höchster Intensität an der Aufklärung.“
Verdächtige stand in engem
Kontakt zur Familie

Die nun festgenommene Frau
soll laut Ermittlern aus dem privaten Umfeld des Vaters stammen.
Sie habe kurz nach dem Verschwinden des Jungen selbst Kontakt zur
Polizei aufgenommen und über den Fund der Leiche informiert.
Ihr Verteidiger bestätigte am
Donnerstag, dass die Durchsuchungen an ihrer Wohnanschrift beendet
seien, äußerte sich aber nicht zu den Vorwürfen.
Über die möglichen Motive der Verdächtigen machten die Ermittler
keine Angaben.
„Wir prüfen derzeit alle Umstände, die zur Tat geführt haben könnten.
Konkrete Hintergründe können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht nennen,“ erklärte Oberstaatsanwalt Harald Nowack.
Öffentliche Resonanz und Anteilnahme
Die Nachricht von der
Festnahme löste in der Bevölkerung starke Reaktionen
aus.
In sozialen Netzwerken äußern viele Nutzer Erleichterung, dass die
Ermittler offenbar kurz vor einem Durchbruch stehen.
Andere reagieren mit Trauer und Wut über das Schicksal des
Jungen.
Zahlreiche Menschen legten an
dem Fundort Blumen nieder und zündeten Kerzen an.
Für viele steht der Fall symbolisch für das Leid, das Familien
ertragen müssen, wenn ein Kind auf so grausame Weise ums Leben
kommt.

Hoffnung auf Aufklärung
Die Ermittler hoffen nun, dass
sich durch die neuen Erkenntnisse das Tatgeschehen klarer
rekonstruieren lässt.
Dazu werden DNA-Spuren, elektronische Daten und Aussagen von Zeugen
erneut überprüft.

„Wir stehen noch am Anfang der Auswertung, aber die Festnahme ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Wahrheit“, sagte ein Ermittler am Donnerstagabend.
Für die Familie des Jungen ist
die Festnahme ein schwerer, aber notwendiger Moment.
Nach Wochen der Ungewissheit gibt es nun wenigstens Hoffnung, dass
das Verbrechen aufgeklärt werden kann.
„Wir wünschen uns nur, dass die Wahrheit ans Licht kommt“, erklärte ein Angehöriger.
„Das ist alles, was zählt.“
Fazit
Nach vier Wochen intensiver
Ermittlungen verzeichnet die Polizei einen bedeutenden Fortschritt
in einem der erschütterndsten Fälle des Jahres.
Eine Tatverdächtige sitzt in Haft – doch viele Fragen bleiben
offen:
Wie konnte es zu dieser Tat kommen, welches Motiv stand dahinter,
und was geschah wirklich an jenem Tag?
Bis diese Antworten gefunden
sind, bleibt der Fall ein Mahnmal für die Zerbrechlichkeit des
Lebens – und für den langen Weg zur Gerechtigkeit.

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