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Joachim Llambi trauert um Dennis Kessmeyer (†45): „Du fehlst“ – Abschied von einem Freund

Joachim Llambi trauert um Dennis Kessmeyer (†45): „Du fehlst“ – Abschied von einem Freund
Ein Schock und eine tiefe Trauer erschüttern die Promi-Welt: Dennis Kessmeyer, der Ex-Verlobte von Bachelor-Star Eva Benetatou, ist im Alter von nur 45 Jahren verstorben. Die Nachricht über seinen plötzlichen Tod hat viele seiner Weggefährten schwer getroffen – unter ihnen auch Joachim Llambi, der auf Social Media mit bewegenden Worten Abschied nahm.
„Du fehlst“, schrieb der „Let’s
Dance“-Juror in einer emotionalen Instagram-Story, versehen mit
einem Schwarz-Weiß-Foto des Verstorbenen. Seine Worte zeigen, wie
tief die Nachricht ihn getroffen hat.
Ein plötzlicher Abschied, der viele fassungslos macht
Dennis Kessmeyer war in der TV-
und Medienwelt kein Unbekannter. Der charmante Unternehmer und
frühere Fußballspieler wurde einem breiteren Publikum durch seine
Beziehung mit Reality-Star Eva Benetatou bekannt. Gemeinsam standen
sie mehrfach in der Öffentlichkeit, unter anderem in TV-Shows und
auf Events. Nach ihrer Trennung blieb Dennis weitgehend aus dem
Rampenlicht – doch Freunde und Bekannte beschrieben ihn als
lebensfrohen, hilfsbereiten und loyalen Menschen.
Sein plötzlicher Tod im Alter von 45 Jahren hat nicht nur seine Familie, sondern auch viele Prominente erschüttert, die ihn über die Jahre begleitet haben. Die genauen Umstände seines Todes sind bisher nicht offiziell bekannt, doch die Anteilnahme in den sozialen Medien ist groß.
Joachim Llambi: Eine stille Freundschaft hinter den Kulissen
Dass Joachim Llambi und Dennis
Kessmeyer sich kannten, war vielen bisher nicht bewusst. Hinter den
Kulissen verband die beiden offenbar eine freundschaftliche
Beziehung, die aus gemeinsamen Projekten und Begegnungen im
TV-Umfeld entstand.
Llambi, der sonst für seine
klare und oft strenge Art bekannt ist, zeigte sich diesmal von
einer ungewohnt sanften Seite.
„Es gibt Menschen, die hinterlassen Spuren, ohne es zu wissen“,
schrieb er weiter. „Dennis war einer von ihnen.“
Diese Worte lassen tief
blicken – sie zeigen, dass Llambi nicht nur einen Bekannten,
sondern offenbar einen Freund verloren hat.
Eva Benetatou kämpft mit der Trauer
Auch Eva Benetatou, die 2020 durch ihre Teilnahme an Das Sommerhaus der Stars gemeinsam mit Dennis für Schlagzeilen sorgte, meldete sich zu Wort. Auf Instagram teilte sie ein schlichtes schwarzes Herz und schrieb:
„Ich kann es nicht glauben. Danke für alles, was war.“
Sie bat die Öffentlichkeit zugleich um Respekt für die Familie und den Wunsch, in dieser schweren Zeit in Ruhe trauern zu dürfen.
Freunde berichten, dass die
beiden trotz der Trennung in gutem Kontakt geblieben seien. Eva
habe sich zutiefst erschüttert gezeigt, als sie vom Tod ihres
Ex-Verlobten erfuhr.
Eine Welle der Anteilnahme
Unter Llambis Post sammelten sich innerhalb weniger Stunden hunderte Kommentare. Kolleginnen wie Motsi Mabuse und Promis aus der RTL-Familie reagierten mit Beileidsbekundungen. „So traurig. Ruhe in Frieden, Dennis“, schrieb Moderatorin Sylvie Meis. Auch viele Fans drückten ihre Bestürzung aus und erinnerten an seine freundliche, herzliche Art.
Ein Freund aus seinem Umfeld
sagte gegenüber einem Magazin:
„Dennis war jemand, der immer lachte, immer positiv war. Niemand hätte gedacht, dass wir ihn so früh verlieren.“
Ein Leben voller Energie – und ein Vermächtnis der Herzlichkeit
Kessmeyer hatte sich in den letzten Jahren auf seine beruflichen Projekte konzentriert und war viel gereist. Menschen, die ihn kannten, beschrieben ihn als ehrgeizig, sportlich und voller Ideen. Er habe stets versucht, das Beste aus jedem Moment zu machen.
Sein Tod hinterlässt eine
Lücke – bei seiner Familie, seinen Freunden und all jenen, die ihn
auf seinem Weg begleitet haben.
Abschied mit Herz
Joachim Llambi beendete seinen Post mit den Worten:
„Du warst immer authentisch, echt und voller Leben. Ruhe in Frieden, mein Freund.“
Diese Worte stehen
stellvertretend für viele, die in diesen Tagen trauern – still,
betroffen, und mit dem Gefühl, einen Menschen verloren zu haben,
der noch so viel hätte erleben können.

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Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht

Großfahndung in Berlin-Mariendorf: Schüsse auf Aldi-Parkplatz – Mann schwer verletzt, Täter auf der Flucht
Berlin – Es sind Szenen, wie man
sie sonst nur aus Krimis kennt: Auf dem Parkplatz eines
Aldi-Marktes im Berliner Stadtteil Mariendorf fielen am Abend
plötzlich mehrere Schüsse. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt,
die Täter flohen in einem schwarzen Wagen. Die Polizei reagierte
sofort mit einem Großaufgebot – jetzt ermittelt die Mordkommission
wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Schüsse mitten im Abendverkehr
Der Tatort liegt an der
Straße
Alt-Mariendorf, einer belebten Hauptstraße im Süden
Berlins. Gegen 19 Uhr hörten Anwohner und Kunden des Discounters
plötzlich eine Serie lauter Knalle. Augenzeugen berichten von bis
zu zehn Schüssen,
die in schneller Folge fielen.
„Ich war gerade beim Einladen meiner Einkäufe, als ich diese lauten Schüsse hörte. Dann sah ich, wie ein Mann auf dem Boden lag. Alles passierte innerhalb von Sekunden“, schildert eine Zeugin den Moment des Schreckens.
Mehrere Menschen rannten in
Panik davon, andere suchten Schutz zwischen parkenden Autos. Nur
wenige Minuten später trafen die ersten Streifenwagen und
Rettungskräfte ein.
Opfer ringt um sein Leben
Das Opfer – ein Mann mittleren
Alters – wurde nach Polizeiangaben mindestens dreimal getroffen. Sanitäter
leisteten vor Ort Erste Hilfe, während Polizisten das Gelände
weiträumig absperrten.
Der Verletzte wurde anschließend unter notärztlicher Begleitung ins
Benjamin-Franklin-Krankenhaus in Lichterfelde
gebracht. Dort kämpften Ärzte stundenlang um sein Leben. Sein
Zustand sei nach aktuellen Erkenntnissen kritisch, teilte ein
Sprecher der Polizei in der Nacht mit.
Schwarzer VW im Visier der Ermittler
Die Ermittler gehen derzeit
davon aus, dass die Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert wurden. Mehrere
Zeugen wollen gesehen haben, wie ein schwarzer VW mit drei Insassen kurz nach
den Schüssen mit hoher Geschwindigkeit vom Parkplatz raste.
Ein Augenzeuge berichtete: „Ich sah, wie der Wagen neben dem Mann langsamer wurde, dann fielen Schüsse – und der Wagen schoss davon.“
Die Polizei löste daraufhin
eine Großfahndung aus. Dutzende Einsatzkräfte waren im
gesamten Berliner Süden im Einsatz, unterstützt von Hubschraubern
mit Wärmebildkameras. Auch an den Stadtgrenzen zu Brandenburg
wurden Kontrollpunkte eingerichtet.
Mordkommission ermittelt wegen versuchten Tötungsdelikts
Inzwischen hat die Mordkommission des Landeskriminalamts die Ermittlungen übernommen. Sie geht von einem gezielten Angriff aus – möglicherweise aus dem persönlichen oder kriminellen Umfeld des Opfers. „Wir prüfen derzeit alle Spuren und Hinweise. Das Motiv ist noch völlig unklar“, so ein Sprecher der Polizei.
Tatwaffenreste, Patronenhülsen
und Reifenspuren wurden in der Nacht von Spurensicherungsteams
untersucht. Auch die Überwachungskameras des Aldi-Marktes und der
umliegenden Geschäfte sollen entscheidende Hinweise liefern.
Zeugen unter Schock
Viele Anwohner stehen noch immer unter dem Eindruck der Tat. „Ich gehe fast jeden Abend hier einkaufen. Es ist erschreckend, dass so etwas mitten am Abend passiert, wo Familien mit Kindern unterwegs sind“, sagte eine Anwohnerin.
Die Polizei sprach am Tatort
mit mehreren Dutzend Zeugen. Viele von ihnen mussten psychologisch
betreut werden – sie hatten die Schüsse aus nächster Nähe gehört
oder den verletzten Mann am Boden gesehen.
Spurensuche läuft – Polizei bittet um Hinweise
Der Parkplatz wurde bis tief in die Nacht abgesperrt. Kriminaltechniker untersuchten die Umgebung zentimetergenau, markierten Einschusslöcher und sammelten Beweismaterial. Noch ist unklar, ob der Angriff mit einer persönlichen Auseinandersetzung oder einem Bandenhintergrund zusammenhängt.
Die Polizei bittet die
Bevölkerung um Mithilfe:
👉 Wer am Abend des 22.
Oktober im Bereich Alt-Mariendorf auffällige Beobachtungen gemacht
oder den schwarzen VW gesehen hat, soll sich unter der 110 oder bei
jeder Polizeidienststelle melden.
Angst in der Nachbarschaft
Für viele Menschen in
Mariendorf ist die Tat ein Schock. „Das war immer eine ruhige Ecke.
Jetzt haben wir Angst, abends überhaupt noch rauszugehen“, erzählt
ein Anwohner, der den Tatort aus seiner Wohnung sehen kann. Auch im
Discounter herrscht Fassungslosigkeit – viele Mitarbeiter mussten
nach dem Vorfall betreut werden.
Polizei prüft mögliche Hintergründe
Noch gibt es keine offizielle Bestätigung, ob es sich um eine Beziehungstat, eine Abrechnung im Drogenmilieu oder eine zufällige Eskalation handelte. Doch nach ersten Hinweisen könnte der Täter das Opfer gezielt angesprochen haben, bevor die Schüsse fielen.
„Wir schließen derzeit keine
Theorie aus“, heißt es aus Ermittlerkreisen. Auch wird geprüft, ob
ähnliche Fahrzeuge in den vergangenen Tagen bei anderen
Zwischenfällen aufgefallen sind.
Fazit
Die Schüsse auf dem Aldi-Parkplatz in Berlin-Mariendorf zeigen erneut, wie schnell Gewalt auch in alltäglichen Situationen eskalieren kann. Ein Mann kämpft ums Überleben, während die Täter weiter auf der Flucht sind. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise – und auf Videomaterial, das den Moment der Tat aufzeichnete.
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