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Kerstin Ott über Helene Fischer: „Nicht so romantisch, wie man denkt“

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Kerstin Ott und Helene Fischer – zwei große Namen im deutschen Schlager. Viele erinnern sich an ihren gemeinsamen Auftritt mit dem Hit „Regenbogenfarben“, ein Song, der für Toleranz und Vielfalt steht. Doch wie eng war die Verbindung zwischen den beiden Künstlerinnen wirklich?

Zusammenarbeit als Statement

Die gemeinsame Performance bei der „Helene Fischer Show“ 2018 wurde als echtes Highlight gefeiert. Für Kerstin Ott war die Einladung eine große Ehre – sie spricht sogar von einem „Ritterschlag“. Der Song „Regenbogenfarben“ erreichte hohe Chartplatzierungen und wurde mehrfach mit Gold ausgezeichnet. Gerade für die queere Community hatte der Titel besondere Bedeutung, weil er ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung setzte.

Kein enger Kontakt hinter den Kulissen

Trotz der erfolgreichen Zusammenarbeit betont Kerstin Ott heute: Die Beziehung zu Helene Fischer war eher professionell als freundschaftlich. In einem Interview sagt sie offen, dass sie sich gar nicht wirklich persönlich kennengelernt hätten – kein gemeinsames Studio, kein privater Austausch. Die Zusammenarbeit sei „nicht so romantisch, wie man denkt“, aber das störe sie nicht. Beide seien sehr beschäftigt, und manchmal entstehe Musik eben auch auf Distanz.

Zwei völlig verschiedene Typen

Was Kerstin Ott besonders sympathisch macht: Sie bleibt sich selbst treu. Während Helene Fischer für große Bühnenshows, Glamour und Akrobatik steht, hält Ott es lieber schlicht und bodenständig. Sie passt bewusst nicht in das typische Glitzerbild der Schlagerszene – und das ist auch genau ihr Markenzeichen. Authentizität ist ihr wichtig, sowohl in der Musik als auch in ihrem Auftreten.

Fazit

Auch wenn zwischen Kerstin Ott und Helene Fischer keine enge Freundschaft entstanden ist, war ihre Zusammenarbeit bedeutend – nicht nur musikalisch, sondern auch gesellschaftlich. Sie haben gezeigt, dass man trotz unterschiedlicher Wege und Stile gemeinsam für wichtige Werte einstehen kann. Und das zählt am Ende vielleicht mehr als jede Showeinlage.

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Geissens rüsten auf: Nach Einbruch wird die Villa zur Festung

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Ein Schockmoment für Robert und Carmen Geiss: In ihrer luxuriösen Villa in Südfrankreich drangen mehrere maskierte Täter ein und überfielen das Promi-Paar mitten in der Nacht. Unter Todesangst mussten sie Wertgegenstände herausgeben – ein Albtraum, der für die Geissens alles verändert hat.

Einbruch mit Gewalt

Die Einbrecher waren bewaffnet und äußerst brutal. Carmen wurde am Hals gepackt und gewürgt, Robert erlitt Verletzungen, als er in den Rücken getreten wurde. Überwachungskameras dokumentierten die Tat, während die Täter systematisch das Haus durchsuchten. Besonders perfide: Die Geissens wurden während des Überfalls gezwungen, Tresore zu öffnen.

Sicherheit wird neu definiert

Nach dieser traumatischen Erfahrung haben die Geissens sofort reagiert. Ihre ohnehin bereits gesicherte Villa wird jetzt in eine wahre Festung verwandelt. Neue Sicherheitssysteme, hochmoderne Technik und ein professionelles Team von Personenschützern sorgen künftig dafür, dass sich so ein Vorfall nicht wiederholen kann.

Abschied von Saint-Tropez?

Trotz aller Maßnahmen bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Robert Geiss äußerte offen seine Enttäuschung über die Sicherheitslage in Saint-Tropez. Die Familie hat sich erst einmal nach Monaco zurückgezogen – nicht nur zur Erholung, sondern offenbar auch, um die Zukunft ihrer Aufenthalte in Südfrankreich zu überdenken.

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