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Let’s Dance 2025: Patricija Ionel und Taliso Engel – Stolz auf Platz zwei und eine bewegende Reise

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Die 18. Staffel von „Let’s Dance“ endete für Patricija Ionel und Taliso Engel mit einem großartigen zweiten Platz – und einem noch größeren Gefühl der Dankbarkeit. Zwar hat es im Finale knapp nicht für den Sieg gereicht, doch beide blicken voller Stolz auf ihre gemeinsame Zeit zurück. Für das Tanzpaar war es mehr als ein Wettbewerb – es war ein emotionales Abenteuer, das sie zusammengeschweißt hat.

Ein Finale voller Emotionen

Im Finale überzeugten die beiden mit einem Freestyle, der von der Jury mit der Höchstpunktzahl von 30 Punkten belohnt wurde. Inspiriert vom Filmklassiker „Titanic“ erzählten sie eine berührende Geschichte, die nicht nur durch Technik, sondern vor allem durch Gefühl überzeugte. Das Publikum und auch die Jury waren tief bewegt – viele Zuschauer sprachen von einem der emotionalsten Momente der gesamten Staffel.

Vertrauen, das unter die Haut ging

Ein weiteres Highlight ihrer Reise war ein besonders mutiger Contemporary-Tanz, bei dem Patricija mit verbundenen Augen tanzte. Diese Entscheidung war eine Hommage an Taliso, der als sehbehinderter Paralympics-Schwimmer mit nur zehn Prozent Sehkraft lebt. Der Tanz wurde zu einem Symbol für Vertrauen und gegenseitige Unterstützung – Eigenschaften, die die Zusammenarbeit der beiden während der gesamten Show geprägt haben.

Ein starkes Duo auf und neben der Tanzfläche

Taliso Engel bewies in jeder Folge, dass er weit mehr ist als nur ein Sportler – er wurde zu einem der Publikumslieblinge. Unterstützt wurde er dabei von seiner Tanzpartnerin Patricija, die nicht nur mit ihrem Können, sondern auch mit Einfühlungsvermögen glänzte. Ihr Training war intensiv, aber stets geprägt von gegenseitigem Respekt.

Ein Abschied voller Dankbarkeit

Obwohl sie sich am Ende mit dem zweiten Platz begnügen mussten, überwog die Freude über das Erreichte. In Interviews zeigten sich beide glücklich und dankbar – für die Erfahrungen, die emotionale Nähe und die vielen berührenden Momente. Taliso und Patricija sind sich einig: Diese gemeinsame Reise werden sie nie vergessen.

Für viele Zuschauer waren die beiden das Herz der diesjährigen Staffel – ein Team, das Mut, Gefühl und Stärke vereinte. Ihre Geschichte hat berührt und gezeigt, was mit Vertrauen, Hingabe und Leidenschaft möglich ist.

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RTLzwei schmeißt „Die Wollnys“ aus dem Programm – das Familienformat ist Geschichte

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Es ist das Ende einer Ära im deutschen Reality-TV: RTLzwei hat beschlossen, die beliebte Langzeit-Doku „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ nicht mehr fortzusetzen. Die Nachricht kam für viele Fans wie aus dem Nichts und sorgt in den sozialen Netzwerken für reichlich Aufregung und Trauer. Damit endet nach rund 13 Jahren eine der erfolgreichsten und emotionalsten Dokusoaps des Senders.

Vom TV-Experiment zur Kultfamilie

Was einst als eher unscheinbares TV-Experiment begann, entwickelte sich schnell zu einem Quotenhit. Im Zentrum stand Silvia Wollny, die resolute und herzliche Familienmutter, die mit bis zu elf Kindern unter einem Dach lebte – Chaos und Herzschmerz inklusive. Die Zuschauer liebten die Mischung aus echtem Familienleben, kleinen und großen Dramen, Geburtstagsfeiern, Liebeschaos und dem täglichen Balanceakt zwischen Haushalt, Erziehung und Beziehung.

RTLzwei begleitete die Familie durch alle Höhen und Tiefen: Hochzeiten, Trennungen, Schwangerschaften, finanzielle Sorgen, Krankheiten und jede Menge Alltag – authentisch, emotional und oft sehr direkt. Genau das machte die Wollnys für viele so sympathisch und greifbar.

Aus trotz Beliebtheit – Warum das Format eingestellt wurde

Obwohl die Wollnys lange als verlässlicher Quotenbringer galten, hat sich RTLzwei jetzt offenbar dazu entschieden, das Format endgültig zu beenden. Offiziell nennt der Sender keine konkreten Gründe, doch Brancheninsider vermuten mehrere Faktoren: Sinkende Zuschauerzahlen, hohe Produktionskosten und ein genereller Strategiewechsel im Senderprofil könnten die Entscheidung beeinflusst haben. RTLzwei will sich in Zukunft offenbar vermehrt auf neue Formate und frische Gesichter konzentrieren.

Auch mögliche Spin-offs, wie „Silvia allein zu Haus“ oder Spezialformate über einzelne Familienmitglieder, sollen laut Medienberichten nicht mehr weitergeführt werden. Damit ist klar: Das Kapitel „Wollnys“ ist fürs Erste abgeschlossen.

Emotionale Reaktionen der Fans – das Netz reagiert

In den sozialen Medien ist die Enttäuschung spürbar. Unter dem Hashtag #DieWollnys äußern sich Fans traurig, überrascht oder sogar wütend über das abrupte Aus. Viele haben die Familie jahrelang begleitet und mitgefiebert. Kommentare wie „Sie waren wie meine eigene Familie im Fernsehen“ oder „Ein Stück RTLzwei-Geschichte geht zu Ende“ zeigen, wie sehr sich die Zuschauer mit den Wollnys verbunden gefühlt haben.

Einige hoffen dennoch auf ein Comeback – vielleicht bei einem Streamingdienst oder einem anderen Sender. Schließlich haben die Wollnys längst Kultstatus erreicht.

Wie geht es für die Familie weiter?

Was die Familie selbst zum Serien-Aus sagt, ist bislang noch nicht öffentlich bekannt. Es ist jedoch anzunehmen, dass sie sich bald selbst zu Wort melden wird. Silvia Wollny ist bekannt dafür, offen mit ihren Fans zu kommunizieren – vor allem über soziale Netzwerke. Wie sich die Familie ohne die TV-Kameras weiterentwickelt, bleibt abzuwarten.


Fazit:
Mit dem Ende von „Die Wollnys“ verabschiedet sich nicht nur eine Fernsehsendung – es endet ein ganz besonderes Stück Reality-TV. Über ein Jahrzehnt haben Silvia und ihre Kinder das Publikum mitgenommen auf ihre ganz persönliche Reise durch das chaotische und zugleich liebevolle Familienleben. Dass diese Ära nun vorbei ist, wird für viele Fernsehzuschauer schwer zu akzeptieren sein. Doch eines ist sicher: Die Wollnys hinterlassen eine Lücke, die so schnell niemand füllen kann.

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