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Let’s Dance-Eklat: Joachim Llambi schießt gegen Influencerin Paola Maria

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Ein Abend voller Tanz und Diskussionen Die erste reguläre Folge von „Let’s Dance“ am 28. Februar 2025 hielt für die Zuschauer einiges bereit. Neben beeindruckenden Tanzperformances und einem ersten Show-Ausscheiden sorgte vor allem ein Moment für Diskussionen: Juror Joachim Llambi ging mit Influencerin Paola Maria hart ins Gericht – und das nicht nur wegen ihrer Tanzleistung.

Harte Worte nach dem langsamen Walzer Paola Maria, die mit Profitänzer Massimo Sinató einen langsamen Walzer zu „La Vie en Rose“ performte, hatte sich sichtlich Mühe gegeben. Doch anstatt Lob oder aufbauende Kritik erhielt sie von Llambi eine besonders scharfe Bewertung. „Es war wenig korrekte Fußarbeit, es war leider zu wenig Bewegung von dir“, kritisierte er zunächst technisch. Dann aber wurde er persönlich: „Du kommst hier hin und du bist ja aus dieser Influencer-Welt. Du machst tausend Fotos, dann wird das Beste genommen, aber das ist nicht das richtige Leben. Das richtige Leben ist, was hier passiert.“

Empörung im Publikum und in den sozialen Medien Diese Worte sorgten für sichtbares Unbehagen im Studio. Während Paola Maria die Kritik gefasst hinnahm, war dem Publikum die Verwunderung anzusehen. In den sozialen Medien entbrannte schnell eine hitzige Diskussion. Viele Fans verteidigten die Influencerin und warfen Llambi vor, mit seiner Aussage eine ganze Berufsgruppe herabzusetzen. Kommentare wie „Warum macht Llambi die jetzt runter, nur weil sie Influencerin ist? Echt fies.“ und „Herr Llambi ist heute mit dem falschen Fuß aufgestanden“ machten die Runde.

Punkte und Entscheidung: Paola bleibt im Rennen Trotz der harschen Worte vergab die Jury insgesamt 12 Punkte für die Performance von Paola Maria und Massimo Sinató. Doch es wurde knapp: Das Paar landete in der „Zitterrunde“, konnte sich am Ende aber gegen Komiker Osan Yaran durchsetzen, der als erster Promi die Show verlassen musste.

Joachim Llambi: Bekannt für seine strenge Art Dass Llambi für seine strenge und oft direkte Kritik bekannt ist, ist kein Geheimnis. Doch immer wieder sorgt er mit seinen Kommentaren für Kontroversen. In der Vergangenheit hatte er bereits Kandidaten aus der Musik- oder Schauspielbranche hart bewertet, doch diesmal traf es eine Influencerin, was besonders bei der jungen Zuschauer-Generation auf Unverständnis stieß.

Wie reagiert Paola Maria? Die Influencerin selbst nahm es professionell und meldete sich nach der Show auf Instagram zu Wort: „Tanzen ist eine neue Herausforderung für mich, und ich gebe mein Bestes. Kritik gehört dazu, aber ich lasse mich nicht entmutigen!“ Ihre Fans lobten ihre Haltung und wünschten ihr weiterhin viel Erfolg in der Show.

Fazit: Ein Abend mit Nachklang Die Kritik an Paola Maria war an diesem Abend das dominierende Gesprächsthema. Während einige Zuschauer Llambis Ehrlichkeit schätzten, fanden andere seine Worte unnötig verletzend. Eines ist sicher: „Let’s Dance“ sorgt nicht nur für tänzerische Highlights, sondern auch immer wieder für hitzige Debatten – und das macht die Show umso spannender.

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Trump schlägt unkonventionelle Sicherheitsgarantie für die Ukraine vor

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In einem kürzlich geführten Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Ansatz zur Sicherung der ukrainischen Energieinfrastruktur vorgestellt. Wie das Weiße Haus mitteilte, schlug Trump vor, dass die Vereinigten Staaten das Eigentum an ukrainischen Kraftwerken übernehmen könnten. Durch diese Maßnahme würden Angriffe auf die Anlagen als Attacken auf amerikanisches Eigentum gewertet, was die Abschreckung gegenüber weiteren russischen Angriffen verstärken könnte.

Ein ungewöhnlicher Ansatz zur Stabilisierung der Ukraine?

Laut Trump könnten die USA nicht nur durch ihre wirtschaftliche und militärische Unterstützung, sondern auch durch ihr Know-how im Energiesektor zur Stabilisierung der Ukraine beitragen. Die Übernahme der Kraftwerke wäre somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern würde auch die technische Expertise der Vereinigten Staaten in den Betrieb und Schutz der Energieinfrastruktur einfließen lassen.

Dieser Vorschlag kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Russland in den vergangenen Monaten gezielt Kraftwerke und andere zentrale Einrichtungen der ukrainischen Infrastruktur angegriffen hat. Die Energieversorgung des Landes ist zunehmend gefährdet, insbesondere mit Blick auf den kommenden Winter.

Einfluss Putins und mögliche Herausforderungen

Trumps Vorstoß erfolgte nur kurze Zeit nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während dieses Gesprächs wurde angeblich eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung vereinbart. Dennoch gibt es Berichte, die von fortgesetzten Angriffen auf kritische Infrastruktur sprechen. Dies wirft Fragen auf, inwiefern Russland tatsächlich gewillt ist, sich an eine solche Vereinbarung zu halten.

Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte vorsichtig optimistisch auf Trumps Vorschlag, betonte jedoch, dass noch zahlreiche Details geklärt werden müssten. Besonders die rechtlichen und politischen Implikationen einer Übertragung von Eigentumsrechten auf ausländische Staaten werfen Fragen auf. Zudem stellt sich die Frage, wie Russland auf diesen Schritt reagieren würde – eine Übernahme ukrainischer Energieanlagen durch die USA könnte als Eskalation gewertet werden und den Konflikt weiter anheizen.

Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft

Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großem Interesse. Während einige Analysten Trumps Idee als kreative Maßnahme zur Abschreckung weiterer russischer Angriffe begrüßen, warnen andere vor den geopolitischen Risiken einer solchen Eigentumsübertragung. Eine direkte wirtschaftliche Beteiligung der USA an der ukrainischen Infrastruktur könnte neue Spannungen mit Russland hervorrufen und die ohnehin fragile Situation weiter destabilisieren.

Auch in Washington selbst könnte der Vorschlag auf Widerstand stoßen. Die Übernahme von Energieanlagen in einem Kriegsgebiet birgt nicht nur operative Herausforderungen, sondern könnte auch innenpolitische Kontroversen auslösen – insbesondere unter jenen, die bereits jetzt eine zu starke US-Einmischung in den Ukraine-Konflikt kritisieren.

Wie geht es weiter?

In den kommenden Tagen sollen weitere diplomatische Gespräche geführt werden, um die Umsetzbarkeit von Trumps Vorschlag zu bewerten. Noch ist unklar, ob sich die Ukraine tatsächlich auf eine solche Eigentumsübertragung einlassen wird oder ob alternative Lösungen gefunden werden können.

Eines ist jedoch sicher: Die Situation bleibt äußerst dynamisch, und jede neue Initiative hat das Potenzial, den Verlauf des Konflikts maßgeblich zu beeinflussen. Während die Ukraine weiterhin auf internationale Unterstützung angewiesen ist, bleibt die Frage offen, ob Trumps unkonventioneller Vorschlag eine echte Sicherheitsgarantie oder ein geopolitisches Risiko darstellt.

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