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Letzte Chance zur Briefwahl: Heute, 19. Februar, endet die Frist!

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Am 23. Februar entscheidet Deutschland über die Zukunft. Millionen Wahlberechtigte sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Doch nicht jeder kann oder möchte am Wahltag ins Wahllokal gehen. Die Lösung: Briefwahl!

Wer diese nutzen möchte, muss sich beeilen. Heute, am 19. Februar, ist die letzte Möglichkeit, die Unterlagen zu beantragen! Danach gibt es keine Chance mehr, auf diesem Weg abzustimmen. Jetzt handeln, um das Wahlrecht nicht zu verlieren!


So beantragst du deine Briefwahlunterlagen

Es gibt mehrere einfache Möglichkeiten, den Antrag zu stellen. Der Prozess ist schnell erledigt, also am besten sofort loslegen!

Online:

  • Viele Gemeinden bieten eine digitale Beantragung an.
  • Der QR-Code auf der Wahlbenachrichtigung führt direkt zum Antrag.
  • Auch per E-Mail kann der Antrag oft eingereicht werden.

Per Post:

  • Ein formloser Antrag kann auch schriftlich an das Wahlamt gesendet werden.
  • Allerdings bleibt kaum Zeit: Der Brief muss spätestens heute abgeschickt werden!

Direkt im Wahlamt:

  • Wer auf Nummer sicher gehen will, kann direkt zum Wahlamt gehen.
  • Dort lassen sich die Unterlagen sofort abholen.
  • Viele Gemeinden bieten sogar die Möglichkeit, gleich vor Ort zu wählen.

Bis wann muss der Wahlbrief abgegeben werden?

Der Wahlbrief muss spätestens am 23. Februar um 18:00 Uhr bei der zuständigen Stelle eintreffen. Wer ihn zu spät abschickt, riskiert, dass die Stimme nicht mehr gezählt wird!

💡 Damit der Wahlbrief rechtzeitig ankommt:

  • Am besten bis 20. Februar in den Briefkasten werfen oder bei der Post abgeben.
  • Noch sicherer: Persönlich beim Wahlamt einwerfen.

Tipp: Wer seine Unterlagen bereits erhalten, aber noch nicht ausgefüllt hat, sollte dies nicht aufschieben. Am besten heute erledigen!


Warum jede Stimme zählt

Eine Wahl kann die Richtung eines Landes für Jahre beeinflussen. Klimaschutz, Bildung, Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit – all das wird durch politische Entscheidungen bestimmt. Besonders enge Wahlergebnisse zeigen, dass jede einzelne Stimme einen Unterschied machen kann.

2025 wird eine besonders spannende Wahl erwartet. Umso wichtiger ist es, dass jede Stimme zählt. Wer nicht wählt, überlässt die Entscheidung anderen.


Jetzt aktiv werden – nicht verpassen!

Der Countdown läuft. Heute ist die allerletzte Gelegenheit, Briefwahlunterlagen zu beantragen. Danach gibt es keine Möglichkeit mehr, auf diesem Weg zu wählen. Also nicht zögern, sondern jetzt handeln! 🗳️

Aktuell

Trump schlägt unkonventionelle Sicherheitsgarantie für die Ukraine vor

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In einem kürzlich geführten Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Ansatz zur Sicherung der ukrainischen Energieinfrastruktur vorgestellt. Wie das Weiße Haus mitteilte, schlug Trump vor, dass die Vereinigten Staaten das Eigentum an ukrainischen Kraftwerken übernehmen könnten. Durch diese Maßnahme würden Angriffe auf die Anlagen als Attacken auf amerikanisches Eigentum gewertet, was die Abschreckung gegenüber weiteren russischen Angriffen verstärken könnte.

Ein ungewöhnlicher Ansatz zur Stabilisierung der Ukraine?

Laut Trump könnten die USA nicht nur durch ihre wirtschaftliche und militärische Unterstützung, sondern auch durch ihr Know-how im Energiesektor zur Stabilisierung der Ukraine beitragen. Die Übernahme der Kraftwerke wäre somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern würde auch die technische Expertise der Vereinigten Staaten in den Betrieb und Schutz der Energieinfrastruktur einfließen lassen.

Dieser Vorschlag kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Russland in den vergangenen Monaten gezielt Kraftwerke und andere zentrale Einrichtungen der ukrainischen Infrastruktur angegriffen hat. Die Energieversorgung des Landes ist zunehmend gefährdet, insbesondere mit Blick auf den kommenden Winter.

Einfluss Putins und mögliche Herausforderungen

Trumps Vorstoß erfolgte nur kurze Zeit nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während dieses Gesprächs wurde angeblich eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung vereinbart. Dennoch gibt es Berichte, die von fortgesetzten Angriffen auf kritische Infrastruktur sprechen. Dies wirft Fragen auf, inwiefern Russland tatsächlich gewillt ist, sich an eine solche Vereinbarung zu halten.

Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte vorsichtig optimistisch auf Trumps Vorschlag, betonte jedoch, dass noch zahlreiche Details geklärt werden müssten. Besonders die rechtlichen und politischen Implikationen einer Übertragung von Eigentumsrechten auf ausländische Staaten werfen Fragen auf. Zudem stellt sich die Frage, wie Russland auf diesen Schritt reagieren würde – eine Übernahme ukrainischer Energieanlagen durch die USA könnte als Eskalation gewertet werden und den Konflikt weiter anheizen.

Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft

Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großem Interesse. Während einige Analysten Trumps Idee als kreative Maßnahme zur Abschreckung weiterer russischer Angriffe begrüßen, warnen andere vor den geopolitischen Risiken einer solchen Eigentumsübertragung. Eine direkte wirtschaftliche Beteiligung der USA an der ukrainischen Infrastruktur könnte neue Spannungen mit Russland hervorrufen und die ohnehin fragile Situation weiter destabilisieren.

Auch in Washington selbst könnte der Vorschlag auf Widerstand stoßen. Die Übernahme von Energieanlagen in einem Kriegsgebiet birgt nicht nur operative Herausforderungen, sondern könnte auch innenpolitische Kontroversen auslösen – insbesondere unter jenen, die bereits jetzt eine zu starke US-Einmischung in den Ukraine-Konflikt kritisieren.

Wie geht es weiter?

In den kommenden Tagen sollen weitere diplomatische Gespräche geführt werden, um die Umsetzbarkeit von Trumps Vorschlag zu bewerten. Noch ist unklar, ob sich die Ukraine tatsächlich auf eine solche Eigentumsübertragung einlassen wird oder ob alternative Lösungen gefunden werden können.

Eines ist jedoch sicher: Die Situation bleibt äußerst dynamisch, und jede neue Initiative hat das Potenzial, den Verlauf des Konflikts maßgeblich zu beeinflussen. Während die Ukraine weiterhin auf internationale Unterstützung angewiesen ist, bleibt die Frage offen, ob Trumps unkonventioneller Vorschlag eine echte Sicherheitsgarantie oder ein geopolitisches Risiko darstellt.

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