Aktuell
Lilly Becker über ihren unerfüllten Kinderwunsch

Lilly Becker (48) ist stolze Mutter eines Sohnes, Amadeus (15). Doch obwohl sie sich ein weiteres Kind gewünscht hatte, blieb ihr Wunsch unerfüllt. In einem Interview mit Stern TV sprach sie offen über die Gründe: Die ehemalige Dschungelcamp-Siegerin leidet an Endometriose, einer Krankheit, die starke Schmerzen verursacht und oft zur Unfruchtbarkeit führt. Lange hielt sie ihre Beschwerden für normale Regelschmerzen, bis sie versuchte, erneut schwanger zu werden – jedoch ohne Erfolg.
Krankheit und Operation
Trotz verschiedener medizinischer Behandlungen blieb eine weitere Schwangerschaft aus. Lilly musste sich sogar einer Operation unterziehen, um ihre Symptome zu lindern. Zwar sind die Schmerzen inzwischen verschwunden, doch die Chancen auf ein weiteres Kind sind endgültig vorbei. „Ich bin seit ein paar Wochen in der Menopause“, erklärte sie.

Vergangene Ehe mit Boris Becker
Amadeus stammt aus Lillys Ehe mit Tennislegende Boris Becker (57), mit dem sie von 2009 bis 2018 verheiratet war. Heute haben die beiden kein gutes Verhältnis. Während ihrer Zeit im Dschungelcamp machte sie deutlich, dass die Trennung für sie sehr schwierig war. Sie berichtete, dass Boris sie damals aus dem gemeinsamen Zuhause geworfen und über Jahre keine finanzielle Unterstützung geleistet habe. „Die Leute denken, ich lebe von Boris’ Geld. Aber er hat sieben Jahre nicht gezahlt“, erklärte sie und erinnerte sich an eine schmerzhafte Situation: „Boris sagte: ‘Du kannst gehen, Amadeus bleibt hier.’ Da war er acht Jahre alt.“
Trotz all dieser Herausforderungen konzentriert sich Lilly heute auf ihre Zukunft und ihr Leben mit ihrem Sohn Amadeus.

Aktuell
Trump schlägt unkonventionelle Sicherheitsgarantie für die Ukraine vor

In einem kürzlich geführten Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump einen neuen Ansatz zur Sicherung der ukrainischen Energieinfrastruktur vorgestellt. Wie das Weiße Haus mitteilte, schlug Trump vor, dass die Vereinigten Staaten das Eigentum an ukrainischen Kraftwerken übernehmen könnten. Durch diese Maßnahme würden Angriffe auf die Anlagen als Attacken auf amerikanisches Eigentum gewertet, was die Abschreckung gegenüber weiteren russischen Angriffen verstärken könnte.

Ein ungewöhnlicher Ansatz zur Stabilisierung der Ukraine?
Laut Trump könnten die USA nicht nur durch ihre wirtschaftliche und militärische Unterstützung, sondern auch durch ihr Know-how im Energiesektor zur Stabilisierung der Ukraine beitragen. Die Übernahme der Kraftwerke wäre somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern würde auch die technische Expertise der Vereinigten Staaten in den Betrieb und Schutz der Energieinfrastruktur einfließen lassen.
Dieser Vorschlag kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da Russland in den vergangenen Monaten gezielt Kraftwerke und andere zentrale Einrichtungen der ukrainischen Infrastruktur angegriffen hat. Die Energieversorgung des Landes ist zunehmend gefährdet, insbesondere mit Blick auf den kommenden Winter.

Einfluss Putins und mögliche Herausforderungen
Trumps Vorstoß erfolgte nur kurze Zeit nach einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Während dieses Gesprächs wurde angeblich eine 30-tägige Aussetzung der Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung vereinbart. Dennoch gibt es Berichte, die von fortgesetzten Angriffen auf kritische Infrastruktur sprechen. Dies wirft Fragen auf, inwiefern Russland tatsächlich gewillt ist, sich an eine solche Vereinbarung zu halten.
Der ukrainische Präsident Selenskyj reagierte vorsichtig optimistisch auf Trumps Vorschlag, betonte jedoch, dass noch zahlreiche Details geklärt werden müssten. Besonders die rechtlichen und politischen Implikationen einer Übertragung von Eigentumsrechten auf ausländische Staaten werfen Fragen auf. Zudem stellt sich die Frage, wie Russland auf diesen Schritt reagieren würde – eine Übernahme ukrainischer Energieanlagen durch die USA könnte als Eskalation gewertet werden und den Konflikt weiter anheizen.

Reaktionen aus der internationalen Gemeinschaft
Die internationale Gemeinschaft verfolgt die Entwicklungen mit großem Interesse. Während einige Analysten Trumps Idee als kreative Maßnahme zur Abschreckung weiterer russischer Angriffe begrüßen, warnen andere vor den geopolitischen Risiken einer solchen Eigentumsübertragung. Eine direkte wirtschaftliche Beteiligung der USA an der ukrainischen Infrastruktur könnte neue Spannungen mit Russland hervorrufen und die ohnehin fragile Situation weiter destabilisieren.
Auch in Washington selbst könnte der Vorschlag auf Widerstand stoßen. Die Übernahme von Energieanlagen in einem Kriegsgebiet birgt nicht nur operative Herausforderungen, sondern könnte auch innenpolitische Kontroversen auslösen – insbesondere unter jenen, die bereits jetzt eine zu starke US-Einmischung in den Ukraine-Konflikt kritisieren.

Wie geht es weiter?
In den kommenden Tagen sollen weitere diplomatische Gespräche geführt werden, um die Umsetzbarkeit von Trumps Vorschlag zu bewerten. Noch ist unklar, ob sich die Ukraine tatsächlich auf eine solche Eigentumsübertragung einlassen wird oder ob alternative Lösungen gefunden werden können.
Eines ist jedoch sicher: Die Situation bleibt äußerst dynamisch, und jede neue Initiative hat das Potenzial, den Verlauf des Konflikts maßgeblich zu beeinflussen. Während die Ukraine weiterhin auf internationale Unterstützung angewiesen ist, bleibt die Frage offen, ob Trumps unkonventioneller Vorschlag eine echte Sicherheitsgarantie oder ein geopolitisches Risiko darstellt.
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