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Luca Hänni & Christina verkünden frühes Aus – „Es geht einfach nicht mehr“

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Eigentlich wollten Luca Hänni und seine Frau Christina noch einmal gemeinsam durchstarten – sei es auf der Bühne, im TV oder mit ihrem beliebten Podcast. Doch nun verkündet das Paar überraschend das vorzeitige Aus ihrer aktuellen Projekte. Die Entscheidung trifft viele Fans hart, doch die beiden machen deutlich: Es geht gerade einfach nicht mehr.

Christina zieht sich zurück – körperlich wie mental erschöpft

Nach ihrer Rückkehr auf die große Tanzbühne bei Let’s Dance hatte Christina Hänni große Pläne. Doch der Druck war enorm – und die Erwartungen, vor allem an sich selbst, wohl zu hoch. In ihrem gemeinsamen Podcast „Don’t worry, be Hänni“ spricht sie offen über ihre Gefühle: Die Energie fehle, das Selbstbewusstsein sei am Tiefpunkt, und sie fühle sich einfach nicht mehr wie die Christina, die sie früher einmal war.

Besonders ein Moment auf der Tanzfläche – ein Auftritt mit Ex-Turnstar Fabian Hambüchen – hinterließ Spuren. Kritik von Jury und Zuschauern machte ihr mehr zu schaffen, als viele vermutet hätten. Inzwischen sei sie an einem Punkt angekommen, an dem sie Abstand braucht.

Auch Luca zeigt sich betroffen

Auch Ehemann Luca Hänni, der seine Frau stets unterstützt, zeigt in dem Podcast viel Verständnis für ihre Entscheidung. „Wenn es nicht mehr geht, dann geht es nicht mehr“, sagt er deutlich. Als Paar setzen sie jetzt auf Entschleunigung und Rückzug – auch, um sich auf das zu konzentrieren, was für sie wirklich zählt: ihre Familie.

Das Paar hat 2023 geheiratet und eine gemeinsame Tochter, mit der sie derzeit so viel Zeit wie möglich verbringen möchten. Die gemeinsame Auszeit sehen sie als Chance, wieder zu sich selbst zu finden – ohne Druck, ohne Öffentlichkeit.

Sendepause statt Showbühne

Das bedeutet auch: Podcast-Pause, keine weiteren TV-Auftritte, kein Social-Media-Dauertakt. Christina kündigt bewusst eine „Sendepause“ an – nicht als Abschied, sondern als Schritt zur Selbstfürsorge. Wann sie zurückkehren wird? „Wenn ich wieder bereit bin“, sagt sie ehrlich.

Fans reagieren mit Verständnis

Trotz der Enttäuschung über den Rückzug zeigen viele Fans Verständnis. In den Kommentaren sammeln sich aufmunternde Worte und viel Zuspruch. Für viele bleibt das Paar ein Vorbild – nicht nur auf der Bühne, sondern auch in Sachen Ehrlichkeit, Mut und Zusammenhalt.

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Geissens rüsten auf: Nach Einbruch wird die Villa zur Festung

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Ein Schockmoment für Robert und Carmen Geiss: In ihrer luxuriösen Villa in Südfrankreich drangen mehrere maskierte Täter ein und überfielen das Promi-Paar mitten in der Nacht. Unter Todesangst mussten sie Wertgegenstände herausgeben – ein Albtraum, der für die Geissens alles verändert hat.

Einbruch mit Gewalt

Die Einbrecher waren bewaffnet und äußerst brutal. Carmen wurde am Hals gepackt und gewürgt, Robert erlitt Verletzungen, als er in den Rücken getreten wurde. Überwachungskameras dokumentierten die Tat, während die Täter systematisch das Haus durchsuchten. Besonders perfide: Die Geissens wurden während des Überfalls gezwungen, Tresore zu öffnen.

Sicherheit wird neu definiert

Nach dieser traumatischen Erfahrung haben die Geissens sofort reagiert. Ihre ohnehin bereits gesicherte Villa wird jetzt in eine wahre Festung verwandelt. Neue Sicherheitssysteme, hochmoderne Technik und ein professionelles Team von Personenschützern sorgen künftig dafür, dass sich so ein Vorfall nicht wiederholen kann.

Abschied von Saint-Tropez?

Trotz aller Maßnahmen bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Robert Geiss äußerte offen seine Enttäuschung über die Sicherheitslage in Saint-Tropez. Die Familie hat sich erst einmal nach Monaco zurückgezogen – nicht nur zur Erholung, sondern offenbar auch, um die Zukunft ihrer Aufenthalte in Südfrankreich zu überdenken.

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