Aktuell
Machtkampf in der CDU: Friedrich Merz spaltet die Partei – Jetzt stellt sich ein eigener Verband gegen ihn!

Merz‘ Wokeness-Attacke geht nach hinten los
Friedrich Merz positioniert sich im Wahlkampf klar gegen jegliche Wokeness – doch nun kommt der Widerstand aus den eigenen Reihen! Eine CDU-nahe Organisation widerspricht dem Unions-Kanzlerkandidaten offen und stellt sich in einer brisanten Erklärung gegen seine Äußerungen aus dem TV-Duell mit Olaf Scholz.

Merz unterstützt Trump – und sorgt für Empörung
Im TV-Duell wurde Merz gefragt, was er von Donald Trumps Entscheidung halte, dass es in der US-Politik künftig nur noch zwei offiziell anerkannte Geschlechter geben soll. Seine Antwort: „Das ist eine Entscheidung, die ich nachvollziehen kann.“ Diese Aussage sorgte sofort für Wirbel – nicht nur in der Opposition, sondern auch in der eigenen Partei.
Die CDU-Sonderorganisation „Lesben und Schwule in der Union“ (LSU) reagierte prompt und widersprach Merz öffentlich. Auf Instagram veröffentlichte die Organisation ein Statement, in dem sie sich klar gegen die von Merz unterstützte Haltung stellte. Besonders brisant: Sie nutzen dabei bewusst dieselben Worte, um ihre Ablehnung deutlich zu machen. „Die Haltung von Menschen wie Präsident Trump können wir nicht nachvollziehen“, heißt es in dem Beitrag.
Interner Widerstand wächst
Auch wenn der Name von Friedrich Merz im Statement der LSU nicht explizit fällt, ist klar, dass die Organisation damit auf seine TV-Duell-Aussage reagiert. Besonders brisant: Die LSU ist seit 2022 eine offizielle Sonderorganisation der CDU. Damit stellt sich eine eigene Parteistruktur offen gegen ihren Spitzenkandidaten – ein fatales Signal für Merz, der sich im Wahlkampf als Einiger der politischen Mitte positionieren will.
Merz’ Position, Geschlechtervielfalt auf zwei Kategorien zu begrenzen, steht zudem im direkten Widerspruch zu den bisherigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. Die LSU unterstreicht in ihrem Post, dass diese Haltung gegen geltendes Recht verstößt und die Realität vieler Menschen ignoriere.

Scholz nutzt den Fehler von Merz eiskalt aus
Auch Bundeskanzler Olaf Scholz ließ sich diese Steilvorlage nicht entgehen. Im TV-Duell attackierte er Merz direkt: „Ich halte das für unangemessen. Jeder Mensch soll so glücklich sein, wie er glücklich sein möchte.“
Für Merz kommt diese Debatte zur Unzeit. Während er mit aller Kraft versucht, konservative Wähler für die CDU zurückzugewinnen, riskiert er durch solche Aussagen, modernere und weltoffenere Wählergruppen abzuschrecken. Die offene Kritik aus der eigenen Partei zeigt: Nicht alle in der CDU wollen diesen rechtspopulistischen Kurs mitgehen.
CDU im Dilemma: Wie weit nach rechts darf Merz gehen?
Die CDU steht nun vor einer Zerreißprobe. Einerseits setzt Merz darauf, konservative Wähler und frühere AfD-Sympathisanten für die Union zu gewinnen. Andererseits entfremdet er durch seine Aussagen Teile der eigenen Partei, insbesondere in den liberaleren und progressiveren Strömungen.
Die Frage ist: Wie lange kann sich Merz diesen Drahtseilakt noch leisten? Sollte sich der parteiinterne Widerstand vergrößern, könnte er vor der Wahl noch weiter unter Druck geraten. Denn eins ist klar: Solche Kontroversen schaden seiner Kanzler-Ambition mehr, als sie nützen.

Fazit: Ein Wahlkampf-Selbsttor für Merz?
Während sich Friedrich Merz gegen Wokeness positioniert, zeigt sich, dass selbst in seiner eigenen Partei nicht alle diesen Kurs mittragen. Die offene Kritik der LSU ist ein Zeichen dafür, dass Merz‘ Strategie, sich klar gegen progressive gesellschaftliche Entwicklungen zu stellen, nicht ohne Risiko ist. Ob ihm dieser Vorfall Stimmen kostet oder konservative Wähler mobilisiert, wird sich in den nächsten Umfragen zeigen. Doch eines ist sicher: Die CDU steckt mitten in einer Identitätskrise – und Friedrich Merz steht im Zentrum des Sturms.

Aktuell
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Afghanische Familie erhält fast 7.000 Euro Sozialhilfe im Monat: „Der Sohn posiert mit Luxus-Sportwagen“
Diskussion in Hamburg: Afghanische Familie erhält
hohe Sozialleistungen, Fragen zur
Rechtmäßigkeit
Eine auffällige Nachricht aus Hamburg sorgt für Gesprächsstoff.
Eine afghanische Familie, bestehend aus zwei Elternteilen und fünf
Kindern, erhält laut lokalen Medien eine monatliche
Sozialhilfeleistung in Höhe von 6.773 Euro. Die Meldung stammt von
der Nachrichtenseite Nius
und hat eine lebhafte Diskussion über Sozialleistungen, Integration
und Transparenz ausgelöst.
Die Familie und die Bewilligung der Leistungen
Die Familie beantragte Ende April sogenanntes Bürgergeld, die deutsche Form der Sozialhilfe. Diese staatliche Unterstützung soll Familien, die (noch) nicht selbstständig für ihren Lebensunterhalt sorgen können, vorübergehend absichern. Der Antrag wurde bewilligt und gilt bis Ende dieses Jahres.
Laut den Berichten soll die Familie ab Januar 2026 sogar über 6.800 Euro im Monat erhalten. Allerdings fließt nicht der gesamte Betrag direkt an die Familie: Nur 1.633 Euro werden an die Eltern überwiesen, während der größte Teil – rund 5.100 Euro – direkt an das Wohnungsunternehmen Fördern & Wohnen geht, das für die Unterbringung von Asylsuchenden in Hamburg zuständig ist.
Das bedeutet, dass ein Großteil der Leistungen faktisch für die Unterkunftskosten verwendet wird und nicht als frei verfügbares Einkommen zur Verfügung steht. Dennoch sorgt die hohe Gesamtsumme in der Stadt und in sozialen Netzwerken für Diskussionen.
Unterkunft im Containerkomplex
Die Familie lebt in einer Unterkunft in einem Hamburger Außenbezirk. Dort wurden Containerwohnungen als temporäre Unterkünfte für Asylsuchende und anerkannte Flüchtlinge eingerichtet. Jede Wohneinheit verfügt über drei bis vier Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und ein Bad. Ob die Familie zusammen in einer Einheit wohnt oder auf mehrere verteilt ist, bleibt unklar.
Am Klingelschild sind die Namen der Familienmitglieder aufgeführt. Vor der Unterkunft steht ein Auto, auf dem ein Strafzettel klebt, ausgestellt auf den Vater. Auch das wirft Fragen auf, da Familien in solchen Unterkünften normalerweise nur eingeschränkt eigene Fahrzeuge nutzen dürfen.
Vater arbeitet im Supermarkt
Besonders bemerkenswert: Der Vater, Masoud, arbeitet laut öffentlich zugänglichen sozialen Medien in einem Supermarkt. Auf Facebook bezeichnet er sich sogar als „Unternehmer“. Das wirft Fragen auf: Darf er neben dem Bürgergeld zusätzliches Einkommen haben?
In Deutschland ist Nebenverdienst während des Bezugs von Sozialhilfe erlaubt – jedoch nur bis 100 Euro im Monat ohne Auswirkungen auf die Leistung. Einkommen darüber hinaus muss angegeben werden, woraufhin die Höhe der Leistung angepasst wird. Ob dies im Fall von Masoud geschehen ist, ist bislang unklar.
Ein Anruf von Journalisten im Supermarkt brachte keine Klarheit. Masoud wollte sich nicht äußern; die Filiale gab an, dass seine Deutschkenntnisse trotz langjährigem Aufenthalt begrenzt seien.
Sohn zeigt Luxusautos auf Social Media
Auch der Sohn der Familie, Musawer, sorgte für Aufsehen. Auf Social Media posiert er mit Luxus-Sportwagen und nutzt Hashtags wie #Dubai und #rich. Außerdem soll er in einem Lager arbeiten. Für viele ist das ein Grund zur Skepsis: Wie passt dieses Bild mit dem gleichzeitigen Bezug von Sozialhilfe zusammen?
Kritiker fordern strengere Kontrollen, um Missbrauch vorzubeugen. Befürworter betonen dagegen, dass die meisten Familien in solchen Situationen tatsächlich auf die Unterstützung angewiesen sind und Einzelfälle nicht zu pauschalen Verurteilungen führen dürfen.
Ehefrau in Ausbildung
Die Ehefrau von Masoud besucht eine Ausbildung, wie aus Dokumenten hervorgeht. Sie erhält selbst keine Leistungen. Dies entspricht dem Ziel der Integrationspolitik: Neuankömmlinge sollen durch Bildung befähigt werden, langfristig selbstständig ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Politische und gesellschaftliche Debatte
Die Berichterstattung hat eine größere Diskussion über die Höhe von Sozialleistungen für Asylbewerber und Flüchtlinge ausgelöst. Kritiker sehen in den Summen eine Schieflage, besonders angesichts steigender Lebenshaltungskosten und Wohnungsknappheit.
Gegner strengerer Regeln weisen jedoch darauf hin, dass die meisten der 6.773 Euro gar nicht bar an die Familie fließen, sondern für Unterkunft und Fixkosten verwendet werden. Die öffentliche Wahrnehmung sei daher oft verzerrt und erzeuge unnötige Empörung.
Reaktionen in sozialen Netzwerken
Auf X (ehemals Twitter) und anderen Plattformen wird heftig diskutiert. Einige Nutzer sprechen von Missbrauch des Systems und fordern strengere Kontrollen von Leistungsempfängern, die zusätzlich arbeiten. Andere betonen, dass die Familie nach geltendem Recht Anspruch auf Unterstützung habe und sich die Summe plausibel erkläre, wenn man die Unterkunftskosten berücksichtigt.
Bedeutung von Transparenz
Experten sehen Transparenz als entscheidend, um das Vertrauen in das soziale Sicherungssystem zu erhalten. Eine klare Aufschlüsselung – etwa welcher Anteil für Miete, Gesundheitsversorgung und Lebensunterhalt verwendet wird – könnte Missverständnisse verhindern.
Zudem wird eine Reform der Regeln zum Hinzuverdienst während des Leistungsbezugs gefordert, um besser einschätzen zu können, ob Einkommen aus Arbeit korrekt berücksichtigt wird.
Ein Fall, der Fragen aufwirft
Solange die Familie ihre Einkünfte ordnungsgemäß angibt, liegt offenbar kein Verstoß vor. Dennoch bleibt die Situation umstritten. Der Fall berührt größere Themen wie Integration, Arbeitsmarktteilhabe und die Belastung der sozialen Sicherungssysteme in europäischen Städten.
Hamburg stand bereits früher wegen hoher Kosten für die Unterbringung von Geflüchteten in den Schlagzeilen. Die Stadt betont jedoch, dass die Ausgaben für Unterkunft, Betreuung und Integration langfristig zu einer besseren Teilhabe der Zugewanderten beitragen.
Fazit
Der Fall der afghanischen Familie in Hamburg zeigt, wie sensibel das Thema Sozialleistungen ist. Es geht nicht nur um Zahlen, sondern auch um Gerechtigkeitsempfinden und Solidarität. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, ob die Einkünfte der Familie korrekt angegeben wurden und ob Anpassungen nötig sind.
Fest steht: Dieser Fall befeuert erneut die Debatte über das Gleichgewicht zwischen Unterstützung für Neuankömmlinge und die Akzeptanz in der Gesellschaft.
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