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Marc-André ter Stegen: Trennung nach sieben Jahren Ehe

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Für Marc-André ter Stegen (32) läuft es auf dem Fußballplatz oft wie am Schnürchen, doch privat durchlebt der Torwart gerade eine schwierige Zeit. Der deutsche Nationaltorhüter und seine Frau Dani haben sich nach sieben Jahren Ehe entschieden, getrennte Wege zu gehen. Die Trennung gab ter Stegen selbst auf der Plattform X bekannt. In seinem Statement erklärte er, dass die Entscheidung nicht leichtgefallen sei, aber beide davon überzeugt seien, dass es der richtige Schritt sei.

Ein respektvoller Abschied

In seiner Nachricht an die Fans bat der FC-Barcelona-Spieler um Verständnis und Respekt für diese private Angelegenheit. „Nach reiflicher Überlegung haben Dani und ich beschlossen, getrennte Wege zu gehen. Diese Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, wie ihr euch vorstellen könnt, aber wir glauben beide, dass es der beste Schritt für uns ist“, schrieb er in seinem Post. Beide betonten, dass sie weiterhin respektvoll miteinander umgehen und vor allem das Wohl ihrer gemeinsamen Kinder in den Mittelpunkt stellen möchten.

Die Familie bleibt im Fokus

Marc-André und Dani haben zwei gemeinsame Söhne. Ihr Erstgeborener kam im Dezember 2019 zur Welt, während ihr jüngster Sohn erst 2024 geboren wurde. Trotz der Trennung wollen die beiden als Eltern weiterhin an einem Strang ziehen, um ihren Kindern eine liebevolle und stabile Umgebung zu bieten. „Unser gemeinsamer Fokus liegt darauf, das Beste für unsere Kinder zu tun und sicherzustellen, dass sie weiterhin ein liebevolles und stabiles Umfeld haben“, so der Nationaltorhüter in seiner Mitteilung.

Obwohl es für das Paar eine schwierige Zeit ist, scheint die Trennung in gegenseitigem Einvernehmen verlaufen zu sein. Dani, die als Model tätig ist, hat sich bislang nicht öffentlich zur Trennung geäußert. Insider berichten jedoch, dass die beiden trotz des Ehe-Aus weiterhin eine freundschaftliche Beziehung pflegen und gemeinsam für ihre Kinder da sein wollen.

Sportliche Herausforderungen und Comeback-Pläne

Neben den privaten Turbulenzen hat ter Stegen derzeit auch mit einer hartnäckigen Knieverletzung zu kämpfen. Seit September 2024 fällt er aufgrund der Blessur aus, was für ihn zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt kam: Kurz zuvor war er zur neuen Nummer eins der deutschen Nationalmannschaft ernannt worden. Ein herber Rückschlag für den ehrgeizigen Torhüter, der sich jedoch optimistisch zeigt.

Im November konnte ter Stegen zumindest wieder ohne Krücken laufen und besuchte ein Training seiner Mannschaft. Die Reha verläuft gut, und die Hoffnungen auf ein baldiges Comeback sind groß. Fans und Fußball-Experten hoffen, dass der Schlussmann rechtzeitig zur EM 2025 wieder topfit sein wird und seinen Platz im Tor der deutschen Nationalelf einnehmen kann.

Ein neues Kapitel beginnt

Sowohl beruflich als auch privat steht Marc-André ter Stegen vor einer neuen Phase in seinem Leben. Während er sich sportlich auf seine Rückkehr konzentriert, muss er sich auch emotional auf die Herausforderungen der Trennung einstellen. Trotz des Ehe-Aus zeigen er und Dani, dass ein respektvoller Umgang und das Wohl der Kinder an erster Stelle stehen – ein Beispiel für eine moderne, verantwortungsvolle Trennung.

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Tragischer Unfall in Groß-Umstadt: Siebenjähriger von Gabelstapler erfasst und tödlich verletzt

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Ein schwerer Unfall erschütterte am Donnerstag, den 20. März 2025, die südhessische Stadt Groß-Umstadt. Ein siebenjähriger Junge kam ums Leben, nachdem er von einem Gabelstapler erfasst wurde.

Der Unfall ereignete sich gegen 13 Uhr in einem Gewerbegebiet der Stadt. Der Junge war mit seinem Fahrrad unterwegs, als ein 45-jähriger Arbeiter mit einem Gabelstapler rückwärts rangierte. Dabei übersah er offenbar das Kind, das sich in seinem Fahrweg befand. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen erlag der Junge noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Darmstadt umgehend die Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Ablauf des Unglücks zu rekonstruieren. Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen, um mögliche Ursachen und Verantwortlichkeiten zu klären.

Der tragische Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit in Gewerbegebieten auf. Besonders in Bereichen, in denen schwere Maschinen im Einsatz sind, sind strenge Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, um Unfälle zu verhindern. Ob in diesem Fall fahrlässiges Verhalten vorlag oder ob zusätzliche Maßnahmen notwendig sind, bleibt nun Gegenstand der Ermittlungen.

Die Nachricht hat viele Menschen in der Region tief betroffen gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall zu einer erhöhten Sensibilisierung für Gefahren im Straßenverkehr und in Industriegebieten führt, um ähnliche Tragödien in Zukunft zu vermeiden.

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