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Mit diesen 5 Tricks sparst du bis zu 400 Euro im Monat beim Einkaufen!

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Die Preise steigen, doch dein Geldbeutel bleibt knapp? Mit ein paar cleveren Tricks kannst du beim Einkauf massiv sparen – und das ohne Verzicht! Hier erfährst du, wie du bis zu 400 Euro im Monat einsparen kannst.


1. Vorkochen statt teures Kantinenessen

💰 Ersparnis: bis zu 200 Euro im Monat!

  • Ein Mittagessen in der Kantine oder beim Lieblingsitaliener kostet schnell 9 bis 10 Euro pro Tag.
  • Stattdessen kannst du eine Extraportion vom Abendessen mitnehmen oder dir morgens schnell ein Sandwich vorbereiten.
  • Auch Meal Prep (Vorkochen für die Woche) spart nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Nerven.

Tipp: Investiere in gute Mehrwegbehälter – das spart auf Dauer Verpackungsmüll und Geld!


2. Einkaufszettel schreiben und konsequent bleiben

💰 Ersparnis: rund 50 Euro im Monat!

  • Plane deinen Einkauf und schreibe eine Liste – spontanes Zugreifen kostet extra.
  • Überlege dir im Voraus, welche Gerichte du kochen willst, und kaufe nur die Zutaten, die du wirklich brauchst.
  • Kaufe nie hungrig ein! Wer hungrig einkauft, greift öfter zu unnötigen Snacks und teuren Spontankäufen.

Tipp: Nutze Einkaufslisten-Apps oder Notizen auf dem Handy – so hast du immer den Überblick.


3. Große Mengen kaufen & clever lagern

💰 Ersparnis: mindestens 50 Euro im Monat!

  • Großpackungen sind pro Kilo günstiger – nutze das für Fleisch, Gemüse oder haltbare Lebensmittel.
  • Einfrieren statt wegwerfen! Viele Produkte lassen sich hervorragend portionsweise einfrieren.
  • Süßigkeiten, Mehl oder Reis haben lange Haltbarkeiten – hier lohnt sich der Großeinkauf.

Tipp: Falls du alleine lebst, schließe dich mit Freunden oder Familie zusammen und teilt euch Großpackungen.


4. No-Name statt Marke – oft gleiche Qualität, nur günstiger!

💰 Ersparnis: bis zu 50 Euro im Monat!

  • Wusstest du, dass viele Eigenmarken von den gleichen Herstellern produziert werden wie Markenprodukte?
  • In vielen Tests schneiden No-Name-Produkte genauso gut oder sogar besser ab.
  • Der Preisunterschied beträgt oft bis zu 30 Prozent – ohne Qualitätsverlust!

Tipp: Teste dich langsam durch verschiedene Eigenmarken – oft gibt es kaum geschmackliche Unterschiede!


5. Die beste Uhrzeit für Mega-Schnäppchen nutzen

💰 Ersparnis: bis zu 50 Euro im Monat!

  • Kurz vor Ladenschluss reduzieren viele Supermärkte Obst, Gemüse, Fleisch und Backwaren.
  • Auf Wochenmärkten gibt es kurz vor Feierabend oft Rabatte von bis zu 50 %.
  • Frage aktiv nach Sonderangeboten und Restposten – oft bekommst du wahre Schnäppchen!

Tipp: Besonders am Samstagabend oder am Montagmorgen gibt es viele vergünstigte Produkte, da neue Ware geliefert wird.


Fazit: So einfach sparst du bis zu 400 Euro im Monat!

  • 🍽 Vorkochen statt Kantine: bis zu 200 € Ersparnis
  • 📝 Einkaufszettel nutzen: rund 50 € Ersparnis
  • 📦 Großpackungen kaufen & einfrieren: mindestens 50 € Ersparnis
  • 🏷 Eigenmarken statt Markenprodukte: 50 € Ersparnis
  • Zur richtigen Zeit einkaufen: bis zu 50 € Ersparnis

👉 Insgesamt: Bis zu 400 € pro Monat gespart – ohne auf etwas zu verzichten!

Welche dieser Spartricks nutzt du bereits?

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Tragischer Unfall in Groß-Umstadt: Siebenjähriger von Gabelstapler erfasst und tödlich verletzt

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Ein schwerer Unfall erschütterte am Donnerstag, den 20. März 2025, die südhessische Stadt Groß-Umstadt. Ein siebenjähriger Junge kam ums Leben, nachdem er von einem Gabelstapler erfasst wurde.

Der Unfall ereignete sich gegen 13 Uhr in einem Gewerbegebiet der Stadt. Der Junge war mit seinem Fahrrad unterwegs, als ein 45-jähriger Arbeiter mit einem Gabelstapler rückwärts rangierte. Dabei übersah er offenbar das Kind, das sich in seinem Fahrweg befand. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen erlag der Junge noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Darmstadt umgehend die Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Ablauf des Unglücks zu rekonstruieren. Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen, um mögliche Ursachen und Verantwortlichkeiten zu klären.

Der tragische Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit in Gewerbegebieten auf. Besonders in Bereichen, in denen schwere Maschinen im Einsatz sind, sind strenge Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, um Unfälle zu verhindern. Ob in diesem Fall fahrlässiges Verhalten vorlag oder ob zusätzliche Maßnahmen notwendig sind, bleibt nun Gegenstand der Ermittlungen.

Die Nachricht hat viele Menschen in der Region tief betroffen gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall zu einer erhöhten Sensibilisierung für Gefahren im Straßenverkehr und in Industriegebieten führt, um ähnliche Tragödien in Zukunft zu vermeiden.

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