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Nach Rauswurf von Detlev von Platen: Ehefrau Olivia kritisiert Porsche öffentlich

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Ein Social-Media-Post sorgt für Wirbel in der Automobilbranche: Olivia von Platen (28), Influencerin und Ehefrau des ehemaligen Porsche-Vertriebsvorstands Detlev von Platen (61), äußerte sich auf Instagram erstmals über den plötzlichen Rauswurf ihres Mannes. Dabei deutete sie an, dass ihr eigener Beruf als Influencerin möglicherweise eine Rolle bei der Entscheidung des Unternehmens gespielt haben könnte. Während sie mit kritischen Worten gegen Porsche schießt, bleibt ihr Mann selbst auffallend diplomatisch.


Kritik durch die Blume? Instagram-Video sorgt für Aufsehen

In einem kurzen Instagram-Video gibt Olivia von Platen einen Einblick in ihren Alltag als Mutter und Content Creatorin. Während sie sich um ihre Kinder kümmert, einkauft und Essen zubereitet, spricht sie über die plötzliche Entlassung ihres Mannes – und deutet an, dass ihr Beruf als Influencerin bei der Entscheidung von Porsche mitgewirkt haben könnte.

„Ihm wurde immer wieder nahegelegt, mir zu sagen, ich solle meinen Job aufgeben, weil die privaten Einblicke schädlich seien“, so von Platen. Ihr Ehemann habe sie jedoch stets unterstützt und ihre Unabhängigkeit verteidigt: „Er war immer der Meinung, dass ich tun und lassen kann, was mir Spaß macht – egal, was andere sagen.“

Interessantes Detail: Im Hintergrund des Videos prangt gut sichtbar eine grüne Porsche-Tasse. Eine subtile Botschaft an das Unternehmen? Porsche selbst schweigt zu den Aussagen – ein offizielles Statement gibt es nicht.


Hintergründe zum Porsche-Beben: Warum musste von Platen gehen?

Bereits Anfang Februar 2025 kam es bei Porsche zu einer massiven Umstrukturierung im Vorstand. Neben Detlev von Platen wurde auch Lutz Meschke, der damalige Stellvertreter des Porsche-CEO Oliver Blume, entlassen. Während Meschke nachgesagt wurde, er habe zu stark am Stuhl des Vorstandsvorsitzenden gesägt, wurde von Platen offenbar der Rückgang der Verkaufszahlen in China zum Verhängnis.

Dennoch bleibt unklar, ob tatsächlich Olivia von Platens öffentliche Präsenz auf Instagram eine Rolle bei der Entlassung ihres Mannes gespielt hat – oder ob dies lediglich eine Vermutung der Influencerin ist.


Von Platen bleibt Porsche treu – trotz Rauswurf

Während Olivia von Platen offen Kritik äußert, hält sich ihr Mann mit öffentlichen Stellungnahmen auffallend zurück. In einem Beitrag auf LinkedIn bedankt sich Detlev von Platen sogar bei seinem ehemaligen Arbeitgeber:

„Porsche ist nicht nur eine Marke, sondern ein Gefühl, eine Familie und eine Lebensart. Ich bin stolz, Teil dieses Teams gewesen zu sein.“

Über die Vorwürfe seiner Frau verliert er hingegen kein Wort. Auch in ihrem Video tritt er nicht persönlich in Erscheinung.


Fazit: Öffentliche Kritik – aber keine Antworten von Porsche

Die Diskussion um Privatsphäre, Social Media und die Vereinbarkeit mit der Rolle eines Top-Managers wirft Fragen auf. Ist es für einen hochrangigen Manager problematisch, wenn seine Partnerin ihr Leben öffentlich teilt? Und wie viel Kontrolle haben Unternehmen über das Privatleben ihrer Führungskräfte?

Porsche selbst hält sich bedeckt – aber fest steht: Der öffentliche Schlagabtausch sorgt für Gesprächsstoff und wirft einen Schatten auf die Entlassung von Detlev von Platen. Ob die Vorwürfe gerechtfertigt sind oder nicht, bleibt offen. Doch eines ist sicher: Die Debatte ist längst nicht beendet.

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Tragischer Unfall in Groß-Umstadt: Siebenjähriger von Gabelstapler erfasst und tödlich verletzt

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Ein schwerer Unfall erschütterte am Donnerstag, den 20. März 2025, die südhessische Stadt Groß-Umstadt. Ein siebenjähriger Junge kam ums Leben, nachdem er von einem Gabelstapler erfasst wurde.

Der Unfall ereignete sich gegen 13 Uhr in einem Gewerbegebiet der Stadt. Der Junge war mit seinem Fahrrad unterwegs, als ein 45-jähriger Arbeiter mit einem Gabelstapler rückwärts rangierte. Dabei übersah er offenbar das Kind, das sich in seinem Fahrweg befand. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen erlag der Junge noch am Unfallort seinen schweren Verletzungen.

Die Polizei hat gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Darmstadt umgehend die Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Ablauf des Unglücks zu rekonstruieren. Ein Sachverständiger wurde hinzugezogen, um mögliche Ursachen und Verantwortlichkeiten zu klären.

Der tragische Vorfall wirft erneut Fragen zur Sicherheit in Gewerbegebieten auf. Besonders in Bereichen, in denen schwere Maschinen im Einsatz sind, sind strenge Sicherheitsvorkehrungen erforderlich, um Unfälle zu verhindern. Ob in diesem Fall fahrlässiges Verhalten vorlag oder ob zusätzliche Maßnahmen notwendig sind, bleibt nun Gegenstand der Ermittlungen.

Die Nachricht hat viele Menschen in der Region tief betroffen gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall zu einer erhöhten Sensibilisierung für Gefahren im Straßenverkehr und in Industriegebieten führt, um ähnliche Tragödien in Zukunft zu vermeiden.

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